„Plötzlich und unerwartet“: Diese Formulierung ist leider seit Beginn der Impfkampagnen zu einem traurigen und ständigen Begleiter geworden. Abgesehen von Meldungen über junge gesunde Sportler, die aus heiterem Himmel tot zusammenbrechen, oder der stark steigenden Anzahl an Verkehrsunfällen aufgrund sogenannter „medizinischer Notfälle“, häufen sich auch plötzlich auftretende Herzinfarkte bei Piloten.
Schreckensserie reißt nicht ab
So verstarb etwa am 3. November letzten Jahres die 45-jährige erste Pilotin der Air-Seychelles Nicole Chang-Leng, am 19. November wurde der Pilot Patrick Ford der Fluggesellschaft American Eagle kurz nach dem Start bewusstlos und starb daraufhin im Spital. Der Steward Yasser Saleh von Gulf Air erlitt am 22. November einen tödlichen Herzinfarkt. Die 31-jährige Flugbegleiterin der deutschen Fluggesellschaft Condor, Michelle Märkisch, verschied am 4. Dezember plötzlich und unerwartet. Am 15. Dezember starb der Co-Pilot Maurizio Liberatore von Edelweiss unerwartet im Alter von 27 Jahren und die erst 24-jährige Flugbegleiterin von Air Albania, Greta Dyrmishi, brach am 21. Dezember zusammen und verstarb nach der Landung in London.
Airliners for Humanity: Zusammenschluss von Flugpersonal kämpft gegen Impfzwang
Alle diese traurigen Fälle ereigneten sich nur im November und Dezember des Vorjahres. Die „Airliners for Humanity“ haben sich daher dem Kampf gegen Impfzwänge bei den Fluglinien verschrieben und tragen derartige Fälle auf Telegram (CH, DE, AT) zusammen. In einem Youtube-Video haben sie Fälle vor November 2022 dokumentiert. Zu erwähnen ist auch, dass gerade Piloten regelmäßigen Gesundheits-Überprüfungen unterzogen werden, um ihre Flugtauglichkeit festzustellen. Schwere Vorerkrankungen scheiden also als Erklärung bei diesen Fällen aus.
Swiss, Lufthansa, Austrian: Ist Fluglinien Gesundheit des Personals egal?
Diese Vorfälle sind höchst alarmierend, doch allerdings für viele Fluglinien kein Grund, bestehende Impfzwänge für das Flugpersonal abzuschaffen. Die Airliners for Humanity schreiben dazu auf Telegram: „Was kann ein Covid-Impfobligatorium bei Bestandspersonal (Swiss), bzw. Neueinstellungen (Lufthansa, Condor, Eurowings und Austrian, ...) noch rechtfertigen, wenn die Einreisebedingungen in den verschiedenen Ländern KEINE Covid-Impfung mehr fordern?“
Hintergrund dieser Frage ist, dass Ende Dezember auch Hongkong seine Grenzen für Impffreie wieder geöffnet hatte. Es gibt also kaum noch Destinationen, die eine Impfung vorschreiben würden. Unrühmliche Ausnahme sind die USA (AUF1 berichtete). Auch die amerikanische Billigfluglinie „Jet Blue“ fordert den Genstich für neu eingestelltes Personal. Bei Vorstrafen drückt man hingegen ein Auge zu, wie die Einstellung des verurteilten Einbrechers und Gewalttäters John Perrys zeigte. Besser Gewaltverbrecher als Impffreie scheint man sich dort zu sagen.
Privatjets: Reiche fordern ungeimpfte Piloten an
Aufsehen erregte nun ein Video-Interview mit dem ehemaligen australischen Qantas-Piloten Alan Dana. Dieser erklärte, dass Reiche lieber von ungeimpften Piloten in ihren Privatjets herumgeflogen werden. Den US Freedom Flyers, sie kämpfen wie die „Airliners for Humanity“ für medizinische Selbstbestimmung, würden diesbezügliche Anfragen vorliegen. Man darf also davon ausgehen, dass viele Teilnehmer des WEF-Treffens in Davos ebenfalls von nicht geimpften Piloten eingeflogen werden. Auf Twitter schrieb ein Nutzer: „Davos Ungeimpfte Piloten für WEF-Besucher gesucht“.
Es wird immer offener, dass den selbsternannten Eliten völlig klar ist, was die Gen-Stiche anrichten. Und das scheint im Sinne der transhumanistischen Bevölkerungsreduktion auch so gewünscht zu sein.