Der besorgniserregende Trend einer drastisch erhöhten Übersterblichkeit bleibt weiterhin bestehen. Wie berichtet, ist das seit dem Beginn der Impfkampagnen eindeutig zu beobachten. Und zwar in vielen Ländern. Damit einher geht etwa in Deutschland auch ein deutlicher Rückgang der Lebenserwartung. Der Aufschrei in Systemmedien bleibt allerdings aus. Laut aktueller Veröffentlichung des „Statistischen Bundesamts“ vom 14. Februar 2023 liegt die Übersterblichkeit in Deutschland nun auch im Jänner bei enormen „13% oder etwa 11.000 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2019 bis 2022 für diesen Monat.“
Dazu ist anzumerken, dass der Vergleichszeitraum das Ergebnis auch noch nach unten hin verzerrt. Denn hätte man zum Vergleich die Jahre vor Corona bzw. der Einführung der experimentellen Gentechnik-Injektionen herangezogen, würde der Wert für die Anzahl an nicht erwarteten Todesfällen noch weit höher ausfallen. So mindern die Impf-Toten der Jahre 2021 und 2022 die Übersterblichkeits-Rate.
Beschönigte Zahlen
Das „Statistische Bundesamt“ geht auch auf den Medianwert ein: „Bei der Berechnung des Medianwerts bleiben die niedrigste und die höchste Sterbefallzahl aus den vier Vorjahren unberücksichtigt. Dieser Vergleichswert hat somit gegenüber dem arithmetischen Mittel den Vorteil, weniger anfällig gegenüber Sonderentwicklungen und Ausreißern zu sein.“ Damit wird auch klar, dass das „Kleinrechnen“ der Übersterblichkeit ganz offensichtlich System hat.
Junge Geimpfte sterben doppelt so häufig
Der Verein „Ärztlicher Berufsverband Hippokratischer Eid“ geht in einer aktuellen Presseaussendung darauf ein, dass besonders geimpfte junge Menschen von der Übersterblichkeit betroffen sind: „Geimpfte jüngere Menschen sterben fast doppelt so häufig wie Ungeimpfte. Dies beweist, dass weit mehr junge Menschen durch die Impfungen als durch Covid-19 sterben! Das Beibehalten der Impfpflicht bei der Bundeswehr sowie die Impfempfehlungen der StIKo sind unethisch und müssen sofort gestoppt werden.“
Übersterblichkeit „in fast allen europäischen Ländern“
In der Pressemitteilung auf statista.de steht: „In der 1. Kalenderwoche des Jahres 2023 (2. bis 8. Januar) lagen die Sterbefallzahlen noch sehr deutlich über dem mittleren Wert der vier Vorjahre (+26 % oder +5.191 Fälle).“ Unter Bezugnahme auf den Europäischen Mortalitäts-Monitor (Euromomo) wird auch festgehalten, dass Anfang Januar 2023 „in fast allen europäischen Ländern zumindest eine moderate Übersterblichkeit („moderate excess“) festgestellt“ wurde. Um die schockierenden Zahlen etwas zu relativieren, wird darauf hingewiesen, dass die Werte im Laufe des Januars zurückgegangen seien.
Noch mehr Chaos, um zu vertuschen?
Die hohe Übersterblichkeit in vielen Ländern steht wie ein riesiger Elefant im Raum. Die Ausreden des Polit- und Medienkartells werden immer skurriler. Wie AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet auf Telegram warnt, werden die verantwortlichen Akteure „der Aufarbeitung nur entfliehen, wenn sie uns in ein noch größeres Chaos und Leid stoßen.“