In den USA werden Ärzte nun angewiesen, den Impfstatus ihrer Patienten zu erfragen und an die Krankenkassen weiterzuleiten. Dazu wurden neue Codes eingeführt, um „Ungeimpfte“ zu „markieren“. Wer die Gentherapie ablehnt, soll mit Medikamenten oder Psychotherapie „behandelt“ werden. Eine Diagnose als „geisteskrank“ ermöglicht dann die Zwangsimpfung.
Mit den ICD-Codes der WHO (Weltgesundheitsorganisation) werden Krankheiten einheitlich klassifiziert. Künftig sollen damit auch Personen erfasst werden, die die Covid-Gen-Injektionen nicht in Anspruch genommen haben. Dazu wurden eigens drei neue Unterkategorien eingeführt:
- Z28.310: umgeimpft
- Z28.311: nicht vollständig geimpft
- Z28.39: anderer "Unter-Immunisierungs"-Status
„Das ist ein Code für eine sehr merkwürdige ‚Diagnose‘“, beschreibt der Journalist Leo Hohmann. Vielmehr handle es sich um einen Eingriff in die Privatsphäre von Menschen, der sehr einfach gegen diese eingesetzt werden könne. Die Daten werden vom Arzt direkt an die Krankenkassen weitergegeben.
Gekaufte Ärzte geben Zwang an Patienten weiter
Dabei stünden die Ärzte – wie schon im Zuge der gesamten „Pandemie“ – unter massivem Druck. Diese würden die Kosten von den Krankenkassen nicht vollständig rückerstattet bekommen, wenn sie nicht alle geforderten Daten liefern. Wer den Covid-Impfstatus abfragt, darf hingegen mit finanziellen Zuwendungen rechnen …
Auf diese Weise würden Ärzte „gekauft“ – und Menschen ausgesondert, die sich nicht dem Gentherapie-Zwang unterworfen haben – einer „Behandlung“, die vom US-Militär (!) mitentwickelt wurde. Künftig sollte es jedenfalls nicht verwundern, wenn die Krankenkasse Zahlungen für „Ungeimpfte“ nicht übernimmt oder Ärzte die Behandlung verweigern.
Lückenlose „Impf-Kontrolle“ und Dauer-Abo
„Man muss wissen, wer geimpft ist und wer nicht“, tönte der britische Ex-Premier Tony Blair am diesjährigen WEF-Gipfel in Davos. „Einige der Impfstoffe, die kommen, werden mehrfache Shots sein.“ Dafür brauche es eine „digitale Infrastruktur“ zur Überwachung aller Menschen. Diese wurde mit dem neuen WHO-System bereits geschaffen – ein System, dem die Menschen nicht entkommen können und in dem ständige Gentherapien das „neue Normal“ sein sollen.
Zwangsimpfung für „geisteskranke“ Impf-Verweigerer
Missbraucht werden könnte das neue System auch, indem Menschen, die die Gentherapie ablehnen, eine psychische Erkrankung unterstellt werden könnte. Mit einer derartigen Diagnose verliert ein Patient jedoch seine verfassungsmäßigen Rechte – und kann wiederum einer Zwangsimpfung unterworfen werden, wie etwa im Falle der Holocaust-Überlebenden Inna Zhvanetskaya oder der erst 19-jährigen Epilepsie-Patientin Johanna. In Ontario (Kanada) erging bereits Ende 2022 die Anweisung an Ärzte, Menschen mit Angst vor einer mRNA-„Impfung“ mit Medikamenten oder Psychotherapie zu „behandeln“.
Beängstigendes Zusammenspiel von Militär, Medizin und digitaler Überwachung
Ein komplex verzweigtes System aus Militär, „Medizin“, Pharmaindustrie, Organisationen wie der WHO, ihren finanzkräftigen Sponsoren wie Bill Gates, und lückenloser digitaler Überwachung soll künftig dafür sorgen, alle Menschen weltweit – unter Zwang – der für sie angedachten medizinischen Behandlung zuzuführen – ob diese zum Wohle der Menschen ist, kann man anhand der bereits aktuell massiven Übersterblichkeit und stark sinkenden Geburtenrate nur ermessen …