Nahrungsmittel als Impfung – Bill Gates finanziert Forschungen

Von Christoph Uhlmann
30. Januar 2023
Lesezeit: 3 Min.

Bald wird keine Spritze mehr notwendig sein, um Menschen zu impfen. Denn der jeweils gewünschte Wirkstoff könnte über die Nahrung verabreicht werden – wissentlich oder unwissentlich. Unnötig zu erwähnen, dass Impfguru Bill Gates auch hier wieder seine Finger im Spiel hat. Denn allein der Markt für Tierimpfungen könnte den Pharma-Riesen bis 2030 über 26 Milliarden Dollar einbringen. Geforscht wird aber auch daran, wie man etwa Gemüse zur mRNA-Impfstoff-Fabrik umwandeln kann.

Gleich mehrere von der Regierung der USA und der Pharma-Industrie finanzierte Studien sind am Laufen, um mRNA-Impfstoffe für Nutztiere zu entwickeln. In einer von Experten begutachteten Studie in der Fachzeitschrift Viruses hieß es letztes Jahr: „Die erfolgreiche Anwendung von mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 hat die Plattform weiter validiert und dem Potenzial von mRNA-Impfstoffen für die Prävention von Infektionskrankheiten, insbesondere im Veterinärbereich, Tür und Tor geöffnet“, berichtet „The Defender“

Unvorhersehbare Auswirkungen und Gefahren

Wie Forscher nach dem Fiasko mit den Covid-mRNA-Spritzen zu obigem Schluss kommen können, lässt einen kopfschüttelnd zurück. Denn die verheerenden Folgen der nutzlosen und gefährlichen Gen-Gift-Spritzen kommen mittlerweile sogar in Mainstream-Medien an. Studien zum Nutzen-Risiko-Verhältnis der Experimental-Injektionen zeigen außerdem: Spätestens seit Omikron und den angepassten Boostern ist klar, dass diese weder vor Krankenhausaufenthalt oder Intensivstation bewahren. Nicht einmal Alte oder Risikogruppen! 

Tierimpfungen könnten Fruchtbarkeit beeinträchtigen 

Experten haben auch bei den mRNA-Spritzen für Nutztiere Bedenken geäußert. Die ganzheitliche Tierärztin Dr. W. Jean Dodds teilte „The Defender“ in einer E-Mail mit: „Zum jetzigen Zeitpunkt ist nicht ausreichend bekannt, ob mRNA-Impfstoffe langfristige Auswirkungen auf die Fortpflanzung oder die Lebensdauer von Nutztieren haben können.“ Und weiter: „Da Nutztiere Teil der menschlichen und tierischen Nahrungskette werden, müssen wir sicher sein, dass diese Art von Impfstoff keine abnormalen zellulären oder molekularen Veränderungen bei den Tieren hervorrufen kann.“

Das britische Ministerium für internationale Entwicklung hat sich mit der Bill & Melinda Gates Foundation zusammengetan, um Impfstoffe für Nutztiere in aller Welt zu finanzieren, wie das Ministerium 2018 auf Twitter mitteilte: 

Diese Partnerschaft umfasste 2017 eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 40 Millionen US-Dollar für die Entwicklung neuer Impfstoffe für die Viehzucht. Die von der Gates-Stiftung bereitgestellten Mittel für CGIAR, die „globale Forschungspartnerschaft für eine ernährungssichere Zukunft, die sich der Umgestaltung von Nahrungsmittel-, Land- und Wassersystemen in einer Klimakrise widme“, konzentriere sich weiterhin auf die Umstellung der Viehzüchter von Antibiotika auf Impfstoffe, schreibt „The Defender“ weiter. 

Gates: Größter Grundbesitzer, um sie alle zu impfen?

Besonders besorgniserregend ist vor diesem Hintergrund eine Veröffentlichung der „University of California“ in den USA mit dem auf Deutsch übersetzten Titel „Eigene Impfstoffe anbauen und essen?“. Gleich der erste Absatz lässt einen erschaudern: „Die Zukunft der Impfstoffe sieht vielleicht eher so aus, dass man einen Salat isst, als dass man eine Spritze in den Arm bekommt. Wissenschaftler der UC Riverside untersuchen, ob sie essbare Pflanzen wie Salat in mRNA-Impfstofffabriken verwandeln können.“

Dieses Projekt verfolgt drei Ziele: 

  • den Nachweis, dass die DNA mit den mRNA-Impfstoffen erfolgreich in den Teil der Pflanzenzellen eingebracht werden kann, in dem sie sich vervielfältigt 
  • den Nachweis, dass die Pflanzen genügend mRNA produzieren können, um mit einer herkömmlichen Impfung konkurrieren zu können
  • und die Bestimmung der richtigen Dosierung

„Im Idealfall würde eine einzige Pflanze genug mRNA produzieren, um eine einzige Person zu impfen“, wird der Forschungsleiter des Projektes, Juan Pablo Giraldo, außerordentlicher Professor am Fachbereich Botanik und Pflanzenwissenschaften der UC Riverside, zitiert.

Man teste diesen Ansatz mit Spinat und Kopfsalat und habe das langfristige Ziel, dass die Menschen dieses Teufelszeug im eigenen Garten anbauen, so Giraldo. „Landwirte könnten schließlich auch ganze Felder damit bepflanzen“, erklärt er. 

Ist das der Grund, warum Bill Gates im großen Stil landwirtschaftliche Flächen aufkauft? Will der Weltenimpfer über diesen Umweg seinen Traum wahrmachen, die ganze Menschheit durchzuimpfen? Die technische Möglichkeit besteht ganz offensichtlich bzw. forscht man intensiv daran. Bald könnten wir also alle über unsere Nahrung geimpft werden – ohne das auch nur irgendwie bemerken zu können.

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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