Japanische Forscher wurden nun angewiesen, die Umstände der vielen Todesfälle von Menschen nach Erhalt der Covid-19-Genbehandlung zu untersuchen. Insbesondere die Mechanismen, die für solche Todesfälle und für schwere Nebenwirkungen verantwortlich sein könnten. Auslöser dafür war ein öffentliches Hearing mit Vertretern von Gesundheitsbehörden, bei dem ein Professor der renommierten Kyoto-Universität die anwesenden Beamten frontal angriff. Am Hearing nahmen auch Hinterbliebene von „Impf-Opfern“ teil, die ihre verstörenden Geschichten schilderten. Das Hearing kam auf Initiative der rechtspopulistischen Partei „Sanseitoo“ (Mach es selbst) zustande.
Gesundheitsbeamte im Visier
Betroffene Japaner gründeten einen „Verband hinterbliebener Familien von Covid-19-Genstich-Opfern“ und gehen nun, unterstützt von renommierten Fachärzten und Anwälten, an die Öffentlichkeit. Professor Dr. Masanori Fukushima von der Kyoto-Universität warf den Beamten vor, der gefährliche mRNA-Mechanismus der Covid-Genbehandlung sei bekannt gewesen, er unterdrücke das Immunsystem mit allen schlimmen Folgen. Er fragte ins Auditorium: „Wie viele Menschen wollen sie noch sterben lassen?"
Hinterbliebene organisieren sich
Die Impfkampagne müsse sofort gestoppt werden, das verlangten auch die anwesenden Hinterbliebenen, um andere Menschen vor Schäden zu schützen. Sie haben sich im guten Glauben an die Versprechungen der Behörden impfen lassen und seien belogen worden. Fukushima kritisierte das Gesundheitsministerium für die Fortführung seines Impfprogrammes, trotz vorliegender Daten, die eine Reihe von Nebenwirkungen und Todesfällen aufgrund der Covid-19-Genbehandlung belegen. „Menschen forschen dazu bereits auf der ganzen Welt“, sagte er. Das Prestige des Landes stehe auf dem Spiel. Die Behörde habe so viele Menschen in den Gen-Stich getrieben, gehe aber selbst mit schlechtem Beispiel voran: „Nur 10 Prozent der Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums, die führend bei der Impfkampagne sind, haben den Stich erhalten. Ist das ein verdammter Witz?“, rief er den anwesenden Beamten zu.
Ärzte packen aus
Immer mehr japanische Ärzte gehen indes mit ihren Erkenntnissen nach Autopsien von Menschen, die nach dem Covid-19-Genstich starben, an die Öffentlichkeit. Laut Professor Dr. Masataka Nagao, von der Medizinischen Fakultät der Universität Hiroshima, sind die Körper von gestochenen Personen, an denen er Autopsien durchführte, ungewöhnlich warm gewesen. Im Durchschnitt knapp 35 Grad Celsius. Zum Zeitpunkt des Todes solcher Personen viel höher – bis an die 40 Grad Körpertemperatur.
Schwer entzündete Leichen
Nach Analyse der Daten stellte das Forscherteam von Nagao signifikante Veränderungen im genetischen Aufbau des Immunsystems geimpfter Autopsie-Patienten fest. Daraus folgerten sie, dass der Impfstoff Anomalien des Immunsystems verursache, die Entzündungen im ganzen Körper auslösen, was wahrscheinlich die Ursache für die hohen Körpertemperaturen zum Zeitpunkt der Autopsie ist. Es sei schwer festzustellen, ob die Impfung der alleinige Grund für den Tod dieser Menschen ist, man könne es aber auch nicht ausschließen, sagten die Forscher. In jedem Fall gebe es aber „einen ausreichenden Zusammenhang zwischen dem Gen-Stich und den Immunanomalien.“
Spike-Protein verursacht Entzündungen
Der Dermatologie-Experte, Prof. Shigetoshi Sano von der Kochi Universitätsklinik, berichtete in einem Vortrag über die Entdeckung von Spike-Proteinen an der Stelle, wo Gen-gestochene-Patienten Hautläsionen (Gewebeschäden) und andere Hautproblemen aufwiesen. „Das infolge des Covid-19-Gen-Impfmaterials entstandene Spike-Protein wurde in der Haut gefunden“, erklärte Sano. Spike-Proteine unterdrücken auch lokal das Immunsystem, sagte Sano gegenüber Journalisten. Als Folge davon erleichtern diese Proteine die Reaktivierung des Herpesvirus (u.a. Gürtelrose). Wie bekannt, ist diese Krankheit nach den mRNA-Impfkampagnen buchstäblich explodiert.
Gen-Stich schwächt Immunabwehr
Der Prozess des Abbaus der Spike-Proteine im Immunsystem führe zu lokalen Entzündungen oder zu Entzündungen im ganzen Körper, schloss Sano. Ein unterdrücktes Immunsystem mache Menschen anfälliger für Infektionen. „Manchmal werden Dinge, die nicht gut sind, in den menschlichen Körper eingeführt. Eine Impfung kann dazu führen, dass unser gesamtes Immunsystem nicht mehr gegen solche schlimmen Dinge ankämpft“, warnte er.
Geimpfte anfälliger für Infektionen
Auch Professor Fukushima bekräftigte das. Die Impfung unterdrücke die natürliche Immunität. Deshalb habe sich am Anfang das Virus nicht in Japan ausgebreitet. Weil die Menschen alle eine natürliche Abwehr im Speichel hatten und das Virus abwehren konnten. Nach der Impfung sei das natürliche Immunsystem unterdrückt worden, er glaube nicht, dass sich das legen werde. Das Virus werde sich weiter ausbreiten unter den Geimpften. Schon jetzt sehe man, dass nicht die Impffreien, sondern die Gestochenen wiederholt an Corona erkranken. Die vom Ministerium veröffentlichten Zahlen belegen das.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei Austria Presse Agentur, Bundespressedienst, BBC, Asahi Shimbun. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim Wochenblick. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.