Die WHO will ein globales Pandemiemanagement durchpeitschen und damit die Bürgerrechte abschaffen. Eine weltweite Impfpflicht soll eingeführt werden. Ganz auf Kurs ist da Österreichs Regierung. Zwar werden nun die Covid-Maßnahmen-Gesetze beendet – ein neues, totalitäres Epidemiegesetz steht aber schon in den Startlöchern. Über diese geplanten Zwangsgesetze und andere Grausamkeiten spricht FPÖ-Abgeordneter Mag. Gerald Hauser im Interview bei AUF1.
Auch, wenn Österreichs Regierung nun die Covid-Maßnahmen-Gesetze endlich beendet, verheißt das nichts Gutes, sagt der Freiheitliche. Mag. Hauser weiß: „Ein Epidemiegesetz für spätere Pandemien ist in Planung. Es soll die Handhabe von Lockdowns, Maskentragen, Impfpflicht enthalten.“ Es ist also nur ein kurzes Aufatmen nach drei Jahren Corona-Irrsinn. Denn damit ist die österreichische Regierung voll und ganz auf Kurs der WHO (Weltgesundheitsorganisation).
Globale Impfpflicht
Diese Organisation wolle künftig allmächtig über die Gesundheit der Weltbevölkerung entscheiden. Wobei der WHO-Generaldirektor eine Zwangsimpfung anordnen könnte. „Es ist ein Skandal!“, sagt Gerald Hauser. „Die Grundfreiheiten, die Menschenrechte und die Achtung der Würde sollen aus den Gesundheitsvorschriften der WHO gestrichen werden. Das ist offenbar in Planung.“ Damit seien dann endgültig alle Bürgerrechte ausgehöhlt.
Vorbild: chinesisches Sozialkreditsystem
Geht es nach WEF-Gründer Klaus Schwab und seinen Davos-Freunden sei eine neue Weltordnung nach dem chinesischen Sozialkreditsystem geplant. Man möchte die Bürger in eine Totalüberwachung und in ein Punkte-System zwingen. „Das Recht geht vom Volke aus und nicht vom WEF!“, sagt der freiheitliche Abgeordnete. Die FPÖ werde an der Seite der Menschen massiven Widerstand gegen diese geplanten Grausamkeiten leisten.
Aufarbeitung der Corona-Politik
Das neue Buch von Gerald Hauser „Und die Schwurbler hatten doch recht“, das er gemeinsam mit Univ.-Doz. Hannes Strasser veröffentlicht hat, ist ein Riesen-Erfolg, wie er selbst sagt (hier bestellen). „Unser Buch ist ein echter Faktencheck. Wir räumen mit 18 gängigen Corona-Narrativen auf!“ Eine Aufarbeitung der desaströsen Corona-Politik, der Impflügen und der Impfschäden sei dringend erforderlich, sowohl juristisch als auch im Parlament, so Hauser.
Horrende Zahl an Nebenwirkungen
Allein in Deutschland dürften im Jahr 2022 zwischen 2,5 Mio. und 3 Mio. Menschen aufgrund von Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung gewesen sein. „Rechnet man das auf Österreich um, ergibt das eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Menschen, die sich wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung befinden. Es ist also kein Wunder, dass diese Menschen am Arbeitsmarkt fehlen!“, schildert Hauser entsetzt.
Die gesamte Sendung „‚Impfpflicht auf Knopfdruck‘: Gerald Hauser zu den Plänen der WHO“ können Sie hier nachsehen:
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