Corona-Krise

FPÖ-Hauser zu WHO-Plänen: „Die Demokratie wird beseitigt!“

Von AUF1-Redaktion
15. Februar 2023
Lesezeit: 3 Min.

Bei „Corona-Lage AUF1“ sprachen der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser und Universitätsdozent Hannes Strasser, beide Autoren des Buches „Und die Schwurbler hatten doch recht“, mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet über die aktuellen Pläne der umstrittenen Weltgesundheitsorganisation WHO sowie das Fehlverhalten der Herrschenden in der Corona-Plandemie. Man bereite sich offensichtlich auf eine globale Gleichschaltung im Rahmen der nächsten Viren-Inszenierung vor. Die elementarsten Grundrechte sollen dann außer Kraft gesetzt werden.

Für den freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Mag. Gerald Hauser droht nach dem nunmehr baldigen Ende der Corona-Plandemie neues Ungemach. Denn die WHO plane einen „internationalen Anschlag auf unsere Bürgerrechte“. Es gehe um eine Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO aus dem Jahre 2005. Ziel sei es, die Kompetenz zur Ausrufung einer Pandemie an sich zu ziehen.

Bald Allmacht der WHO?

Dann könnte eine solche unter dem Dach der WHO gemanagt und die Nationalstaaten bei diesem Vorgang völlig ausgeschaltet werden. Auf Österreich bezogen würde dies bedeuten, dass sowohl der Gesundheitsminister als auch die Bundesregierung an sich gar nicht mehr zuständig wären. Um eine solche weltweite Gleichschaltung zu erreichen, will man Artikel 3 der internationalen Gesundheitsvorschriften ändern, indem man elementare Grundsätze streicht. So soll folgende Passage entfernt werden: „Die Durchführung dieser Regelungen erfolgt unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten von Personen…“ Nach Hauser würde damit der WHO-Generaldirektor völlig freie Hand haben und dadurch die Demokratie beseitigt.

Entlarvendes Schwab-Buch

Hauser verweist im AUF1-Interview auch auf Klaus Schwabs Buch „Covid 19: Der große Umbruch“, das bereits im Juli 2020 erschien, also nur drei Monate nach Ausrufung der weltweiten Pandemie. Es liege auf der Hand, dass ein über 300 Seiten langes Buch viele Monate vorher geschrieben werden müsse. Damit stellt sich laut Hauser die Frage: Woher wusste Schwab all die Dinge, die sich im Zuge des Corona-Ausnahmezustandes entwickelten? Denn schon in der Einleitung des Buches skizziert der Autor die radikalen Änderungen, die auf den Bürger zukommen würden. Dabei spricht er schon von der Zeit „vor“ und „nach Corona“. Es fällt auch der Begriff der „neuen Normalität“. Äußerst aufschlussreich ist folgendes Schwab-Zitat auf der ersten Seite der Einleitung in Bezug auf die Folgen von Corona: „wirtschaftliche Schäden von monumentalem Ausmaß, versetzt uns an mehreren Fronten – politisch, gesellschaftlich, geopolitisch – in gefährliche und unbeständige Zeiten, weckt große Besorgnis hinsichtlich der Umwelt“. Hier klingen der spätere Krieg in der Ukraine und der Klima-Ausnahmezustand schon indirekt an.

Impfung zeigt kaum Wirkung“

Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser weist im AUF1-Interview darauf hin, dass das damalige Narrativ der Impfbefürworter gewesen sei: „Die Impfung ist der Game-Changer, und wenn wir die Menschen impfen, besiegen wir die Pandemie.“ Strasser zeigt auch auf, dass zwei Drittel der Corona-Opfer erst nach Beginn der Impfphase gestorben seien. Die Konsequenz daraus sei, dass die Impfung nicht gut gegen Corona wirke. Mittlerweile zeigten Daten aus Australien und England, dass weit über 90 % der Corona-Toten geimpft sind. Und in Deutschland sind über 80 % der Personen auf Intensivstationen drei- bis vierfach geimpft. In Österreich werden überhaupt keine Corona-Daten mehr veröffentlicht.

Nebenwirkungen waren bekannt

Strasser gibt auch zu bedenken, dass es bereits Ende 2020 für Ärzte Meldeformulare für Impfschäden gegeben habe. Es sei bekannt gewesen, dass es schwere Nebenwirkungen geben könne. Denn genau das habe die Europäische Arzneimittelbehörde EMA bereits 2021 verkündet. All dies gelte es jetzt penibel aufzuarbeiten. Dabei seien die Schuldigen klar zu benennen, sind sich beide Autoren bei Stefan Magnet einig. Es brauche nicht nur eine Entschuldigung, sondern auch Korrekturen und Reue sowie auch strafrechtliche Konsequenzen. Mittlerweile sei klar, dass eine Grippe gefährlicher sei als eine Corona-Erkrankung. Dies jedenfalls habe der ehemalige Chef der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), Franz Allerberger, verlautbart.

Düstere Prognose für Medizin-Versorgung

Sehr düster skizziert Strasser auch die Zukunft der medizinischen Versorgung in Österreich. Es sei aufgrund bestehender Vorschriften und Regelungen immer unattraktiver, in der Alpenrepublik als Kassenarzt tätig zu sein. Im Vergleich zu anderen europäischen Staaten verdienten junge Mediziner in Österreich viel zu wenig. Die Folge sei Abwanderung in andere Länder und ein Ausbluten der Gesundheitsversorgung im eigenen Land. Hier gelte es, schleunigst gegenzusteuern. Kritik wurde auch an der massenweisen Anschaffung von Corona-Impfstoffen durch die EU und auch österreichische Vertreter geübt. Die hohe Zahl stehe in keinem Verhältnis zur Einwohnerzahl. Die Kosten waren zudem enorm, was eine immense Verschwendung von Steuergeld bedeute.


Hier die ganze Sendung „Corona-Lage AUF1“ zum Thema „Anschlag durch WHO: Das, was jetzt auf uns zukommt, ist noch viel brutaler!“ mit Stefan Magnet, Gerald Hauser und Hannes Strasser:

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