Video-Transkript

Lügen und Gesetzesbruch: Tom Lausen zeigt Beweise zur Impf-Kampagne

Von AUF1-Redaktion
29. Januar 2023
Lesezeit: 44 Min.

Explosiv! Das gesamte System wusste von der Gefährlichkeit der Covid-Impfstoffe! Den Menschen wurde versprochen, die Impfkampagne genau auf Nebenwirkungen zu überprüfen – doch das ist nie geschehen! 

Von Anfang an war klar, dass Menschen nach der „Impfung“ versterben. Und obwohl gesetzlich vorgeschrieben, findet bis heute keine Überwachung der unzähligen Todesfälle und schweren Nebenwirkungen statt. Eine systemische Vertuschung?

Nachfolgend das gesamte Transkript der „Corona Lage AUF1“ von Chefredakteur Stefan Magnet zum Thema „Vertuschung, Lüge, Gesetzesbruch: Tom Lausen zeigt Beweise zur Impf-Kampagne“.

Stefan Magnet: Wir sprechen heute mit dem Analysten und Bestsellerautor Tom Lausen, der extra zu uns ins Studio gekommen ist, denn wir zeigen in einer – das kann ich Ihnen versprechen – in einer explosiven Sendung, wie die Impfung von Anfang an ausgerollt wurde, wie die mRNA-Injektionen in die Masse gebracht wurden, wie dabei am laufenden Band Gesetze gebrochen wurden, wie gelogen wurde und wie dauerhaft systemisch manipuliert wurde. So, mit dieser Manipulation entstand ein Klima, es wurde ein Klima geschaffen, in dem Amtsaufgaben nicht mehr wahrgenommen wurden, in dem die Politik und die Ämter getan haben, was sie wollten. Und mit dieser Millionen-Propaganda geht das bis zum heutigen Tage weiter. Wir werden das akribisch zeigen. Ich danke Tom Lausen, dass er spontan gekommen ist und dass wir heute wirklich eine faktenbasierte, intensive Sendung zusammenbringen werden.

(Video-Einspieler)

Stefan Magnet: Ja, Herr Lausen, herzlich willkommen im AUF1-Studio!

Tom Lausen: Hallo, Herr Magnet, vielen Dank für die Einladung!

Stefan Magnet: Es freut mich sehr, dass Sie spontan gekommen sind. Wir haben ja vor Weihnachten noch kurz gesprochen. Was Sie mir hier erzählt haben, war so heftig, dass ich gesagt habe, wir brauchen hier eine eigene Sendung. Wir müssen das einmal für die Menschen nochmal aufbereiten und wir wollen heute gut dokumentiert, mit vielen Dokumenten, mit Videoeinblendungen, an den Beginn der sogenannten Pandemie zurückgehen. Wir wollen nämlich zeigen, es entstand eine Gefahr. Also, es wurde uns eine Gefahr gesagt. Eine Pandemie, ein furchtbares Virus kommt und man wollte dieses Virus mit einer Impfung bekämpfen und damit wurde ja schon wieder eine neue Gefahr eingeschleppt, oder eine potenzielle Gefahr.

Tom Lausen: Also, im Grunde haben Sie das komplett so richtig wiedergegeben, es ist ja auf eine Gefahr hingewiesen worden. Das war damals das Coronavirus, das die Menschen so dahingerafft hat. Man hat diese Gefahr nicht weiter genauer klassifiziert. Man hat sehr schnelle, sehr starke Maßnahmen eingeleitet und man hatte relativ schnell zu Ostern 2020 eine Tagesthemen-Sendung, wo jemand aufgetreten ist, der sagte 7 Milliarden Menschen müssen geimpft werden. Das heißt also, man konnte sich darauf vorbereiten, schon im April 2020, dass eine Impfung die Lösung sein sollte für eine solche Frage und ich würde sagen, dort hat man gar nicht darüber gesprochen, dass natürlich die Einführung eines Impfstoffes, einer neuen Chemikalie – das muss man ganz klar sagen –, die es so noch nicht gegeben hat, weil ja auch das Virus damals zumindest angeblich neu war, auch wenn wir Corona-Viren schon kannten. Viele Menschen waren damals asymptomatisch, aber es sollte einen neuen Impfstoff, eine neue Chemikalie geben, die möglicherweise, wenn sie dann schnell entwickelt würde, uns helfen könnte, diese Gefahr, die wir jetzt hatten, komplett auszulöschen, zu eradizieren, also komplett von der Erde weg zu vernichten. Und da muss man ja sagen, das ist ja doch vielleicht auch eine Gefahr, eine neue Chemikalie in einen Menschen hineinzuspritzen, ist ja zunächst einmal eine grundsätzliche Fragestellung, ist das eine Gefahr oder nein? Und da würde ich sagen, man könnte das denken, also man bekämpft eine Gefahr mit einer weiteren Gefahr, aber dafür haben wir ja zum Glück, zumindest in Deutschland, Ämter, in Österreich ja auch, aber in Deutschland haben wir Ämter und die haben hier Amtsaufgaben, das haben Sie gerade schon wunderschön gesagt und die Amtsaufgaben sind ja verteilt und danach gibt es dann auch Amts-Aufklärungspflichten und genau das untersuchen wir heute. Wurde nicht gemacht, 2 Jahre lang, das heißt also, man hat diese neue Gefahr eingeführt. Die Gefahr, einer Chemikalie in Menschen rein zu spritzen und hat nicht etwa kontrolliert: Gibt es jetzt sehr schwere Nebenwirkungen? Gibt es Nebenwirkungen, gibt es Todesfälle? Und man hat auch nicht kontrolliert: ist es eigentlich wirksam? Sondern man hat eigentlich alle Amtsaufgaben, die in dem Zusammenhang möglich gewesen wären, zu einem großen Teil nicht erledigt und das kann ich heute zeigen.

Stefan Magnet: Also, ich sag das jetzt noch mal so in der Laiensprache, wenn eine neue Impfung auf den Markt gebracht wird, viele Ärzte legen ja Wert darauf, das gar nicht „Impfung“ zu nennen, was wir hier mit den Geninjektionen haben, aber wenn wir eine neue Injektion haben, die wir der Masse verabreichen und es gibt zu wenig Studien, es ist eine experimentelle Impfung und es ist eine noch nicht ausreichend erforschte Impfung, dann muss ich ja als Staat, als System kontrollieren, was damit passiert. Ich muss kontrollieren: Wirkt das Ding überhaupt in der Masse? Und zwar muss ich das in Echtzeit kontrollieren, weil ich kann nicht jahrelang impfen und es passiert nichts und ich weiß nichts. Das ist ein Blindflug und ich muss kontrollieren: Werden Menschen krank und sterben Menschen? Und das, wie Sie sagen, wurde ja nicht gemacht, ja. Das haben Sie ja jetzt gemacht. Sie haben jetzt Daten ausgewertet, was die anderen nicht gemacht haben. Dazu kommen wir jetzt ausführlich. Das wird wirklich sehr spannend. Sie konnten ja nachweisen, haben mir im Vorgespräch gezeigt, dass die Verantwortlichen, die eben das kontrollieren sollen, sehr wohl wussten, dass es sich um eine neuartige, experimentelle Injektion handelt.

Tom Lausen: CDU, CSU und die SPD waren ja in der Regierung in 2020 und die haben tatsächlich ein Gesetz entworfen, in dem drinsteht, dass sie davon ausgehen: neuartige Impfstoffe, Sie haben jetzt gerade gesagt, das sind Injektionen, ja, weiß ich nicht, ob wir da heute zu kommen, das zu besprechen, aber neuartige Impfstoffe müssen überwacht werden, weil wir keine Erfahrung haben. Das heißt, der Gesetzgeber wusste im November 2020, bevor diese Impfstoffe überhaupt auf den Markt kommen, das könnte gefährlich werden. Das ist eine Gefahr. Und wir müssen, wenn wir so eine Gefahr den Menschen in einem Land bringen, in unserem Land bringen, dann müssen wir untersuchen, ob es Häufungen von Erkrankungen gibt bei denjenigen, die diese Injektion schon haben, gegenüber denen, die sie noch nicht haben. Und wir haben auch ein Mittel, um das gut zu überprüfen. Es ist nicht die passive Meldung, die das Paul-Ehrlich-Institut als bisheriges Mittel hat. Sie haben nämlich, entgegen zu anderen Ländern der Welt, haben sie nur ein passives Meldesystem, das heißt, das Paul-Ehrlich-Institut ist für uns zuständig und soll die Arzneimittel und Impfstoffsicherheit überwachen und die warten nur, dass jemand anruft und sagt: „Ich hab hier was, nehmen Sie das bitte mal auf.“ Und das reicht nicht. Das weiß auch der Gesetzgeber, auch das hat der Gesetzgeber in seinem Gesetzentwurf ganz deutlich geschrieben. Er hat nämlich geschrieben, und dass, damit fängt’s ja eigentlich an, dass normalerweise eine Meldeverpflichtung seitens der Ärzte besteht. Allerdings zeigen die seit Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes vom Paul-Ehrlich-Institut erhobenen Daten, dass eben nicht alle Impfkomplikationen erkannt beziehungsweise gemeldet werden und von einer Untererhebung auszugehen ist. Also, daran sehen Sie, das Paul-Ehrlich-Institut hätte die Amtsaufgabe, das zu tun. Der Gesetzgeber sagt: Na, wir vertrauen dir nicht, wir glauben, du kriegst das nicht alleine hin, wir helfen dir, du kriegst jetzt Daten von den Versicherten, von den 72 Millionen gesetzlich Versicherten, die geben wir dir.

Stefan Magnet: Das war die Ausgangslage.

Tom Lausen: Das war die Ausgangslage. 

Stefan Magnet: Das wurde auch gesetzlich festgeschrieben, ja. 

Tom Lausen: Im Gesetz steht es drin. Im Infektionsschutzgesetz steht es drin und dann wäre es eigentlich so gewesen, dass das Paul-Ehrlich-Institut regelmäßig hätte Lieferungen kriegen müssen, und zwar von, wir haben so ganz tolle Behörden in Deutschland, die mögen die Ärzte eigentlich nicht, weil die so, sehr viel Geld verschlingen von ihren Honoraren – Bürokratie, die Kassenärztlichen Vereinigungen, so, die Kassenärztlichen Vereinigungen sitzen, in jedem Bundesland sitzt eine. Das heißt, wenn so ein Arzt Patienten hat, gesetzlich Versicherte, dann muss er einmal im Quartal abrechnen und schickt den ganzen Kladderadatsch nicht an die Kassen, sondern erst mal an diesen Zwischenpunkt, der noch mal überprüft und Dokumentationen macht und Plausibilität prüft. Deutsche Gründlichkeit, das geht dann, an die Kassen wird das verteilt und dann kriegen die erst ihr Geld. So, das heißt also, da wird zwischendurch in der Mitte so ein bisschen was rausgelutscht und die haben aber ja dann alle Daten. Und die sollen sie, und diese Daten würden ja sagen: Oh, haben wir jetzt einen Anstieg bei Myokarditis? Kommen wir nachher drauf, ja. Haben wir ab dem dritten, eigentlich ab dem zweiten Quartal 2021 erstens noch nicht, aber ab dem zweiten haben wir da einen starken Anstieg an Myokarditis, hätte man also sehr früh sehen können. Ja, diese Daten, da kommen wir nachher drauf, sind nicht geliefert worden, über 2 Jahre, sind immer noch nicht geliefert worden. Wir haben jetzt 2023 und 2020 hat man das festgelegt. Das sind aber trotzdem nur 2 Jahre, weil wir sind ja erst am Anfang des Jahres, aber was ganz interessant ist, das Paul-Ehrlich-Institut hat 14 Tage nach dem Ausrollen dieser Impfstoffe oder dieser neuartigen Impfstoffplattformen, wie sie das selber nennen, am 14.1.2021, können Sie hier sehen, ein Pressebriefing abgegeben. Da steht es, am 14.1. Und die haben selbst davon gesprochen. Es ist eine neue Gefahr, so wie der Gesetzgeber, die wussten das, die wussten es, da steht: „Herausforderung der Post-Marketing-Überwachung der Covid-19-Impfstoffe“ und jetzt, das ganz Interessant daran ist: „Neuartige Impfstoffplattformen mit limitierter Erfahrung mit bereits zugelassenen vergleichbaren Impfstoffen“. Was heißt das, „neuartige Impfstoffplattformen, Plattformen“? Also, wir reden hier nicht mehr von einem sogenannten Lebend-Virus, das man abgeschwächt in den Muskel reinspritzt, sondern wir reden von einer „Plattform“. Das heißt also, hier passiert etwas ganz anderes, ganz was anderes und man sieht, dass hier eine limitierte Erfahrung existiert. Das wissen die, also limitierte Erfassung, das sind alles so schöne Worte, also, es gibt keine Erfahrung damit bei Menschen, die gab es nicht.

Stefan Magnet: Das wollt ich gerade sagen, als Medienexperte würde ich sagen, limitierte Erfahrungen, das Paul-Ehrlich-Institut, das reinschreibt, heißt das, wir haben keine Erfahrung.

Tom Lausen: Und dann steht im Punkt 2 klinische Studien der Phasen 1 – 3 also, was uns immer so angepriesen wird, ist ausführlich getestet worden. Und was schreibt das Paul-Ehrlich-Institut zu diesen ausführlichen Tests? Klinische Studien der Phasen 1–3 sind nur begrenzt geeignet und jetzt, wofür sind sie nur begrenzt geeignet? Um sehr seltene unerwünschte Ereignisse, Langzeitrisiken, Risiken in gefährdeten Bevölkerungsgruppen oder Wechselwirkungen mit anderen medizinischen Produkten, Impfstoffen zu erkennen. Also nochmal festgehalten, am 14.1.2021 schreibt das Paul-Ehrlich-Institut an unsere deutsche Presse, eigentlich an die Weltpresse, aber es haben Deutsch hier, also an die deutsche Presse: Es gibt hier ein Problem, die Studien reichen nicht, um Langzeitnebenwirkungen zu wissen. Und dann trat ja die Medienmaschine los und hat mit einem Riesenbudget von hunderten Millionen Euro gesagt, die Impfungen sind sicher und Langzeitschäden gibt es bei Impfungen überhaupt nicht. Hier steht es, hier steht, hier, sie wissen es nicht. Ja, das wichtigste Institut weiß es nicht.

Stefan Magnet: Also, ich muss dann wirklich dazusagen, ist ja für sich genommen schon so schockierend gewesen für mich, weil ich kannte dieses Dokument noch nicht, ja, dass, dass der Gesetzgeber vorab schon die Rahmenbedingungen geschaffen hat, um eine Gefahr zu überprüfen, nämlich die Impfung zu überprüfen und dass das Paul-Ehrlich-Institut als die Stelle, die das tun sollte, auch weiß, dass es gefährlich ist, dass es limitierte Erfahrungen gibt, ja, und dann traten sie aber, das gibt, war in der Presseaussendung, und dann traten sie aber vor die Kameras, genauso wie alle Politiker und alle Medienmacher und sagten den Leuten genau das Gegenteil. Sie sagten, es ist sicher, es ist nebenwirkungsfrei. Und diese ganzen Aussagen, ja, das ist unglaublich, ja.

Tom Lausen: Jetzt kommen wir aber noch an eine andere Stelle, die noch viel interessanter ist, also, was sie jetzt eben nochmal, das muss man auch nochmal rausstellen. Es gibt ja diese klinischen Studien von BioNTech und alle haben ja so klinische Studien machen müssen, Phase 1–3 und dafür hat man ja dann eine bedingte Zulassung bekommen, keine Vollzulassung. Die sind nur begrenzt geeignet, das sagt das Paul-Ehrlich-Institut, es ist nur begrenzt geeignet, das muss ja auch der Impfling, der das dann macht, eigentlich in der Aufklärung wissen, was kommt jetzt hinzu? Was jetzt besonders spannend ist, die STIKO ist ja dann sozusagen dieser Heilige Gral geworden.

Stefan Magnet: Die Ständige Impfkommission.

Tom Lausen: Ja, also, ganz schlimm, was dort passiert. Diese Leute haben noch am 14. Januar, also am selben Tag im RKI-Bulletin 2/21, in diesem RKI-Bulletin sagen die – ich hoffe, ich hab das richtig ausgesprochen – sagen die von der STIKO. Und jetzt muss man sich mal überlegen, wir wissen ja alle, wir haben immer gewartet. Ah, sagt die STIKO, ja, hebt sie den Daumen, hebt sie den Daumen nicht? Sie hat ihn immer gehoben, auch wenn Herr Mertens, der selber gesagt hat, meine Kinder würde ich nicht impfen lassen, dann, ich weiß nicht wie viele Tage später gesagt hat: „Ja, für alle Kinder super!“ Jetzt wollen wir sehen, was die STIKO noch im Januar 2021 gesagt hat. Da haben sie gesagt, die breite Bewerbung einer App und die notwendig oder dieser App, darüber reden wir heute nicht. Und die Notwendigkeit, zusätzliche Analysen, zum Beispiel von Krankenkassendaten, werden von der STIKO im Kontext der Einführung der neuen Covid-19-Impfstoffe dringend angemahnt, dringend angemahnt, also die STIKO, die wichtigste Bezugsbehörde oder es ist gar keine Behörde, es ist ja nur so eine Kommission, das ist ja nur so’n, es ist eigentlich gar kein richtiges, keine Körperschaft oder irgendwas, keine Behörde. Es ist einfach nur eine Kommission, und die ist das wichtigste Zentrum. Alle, wenn die sagen „Die STIKO hat sehr gründlich ausgewertet“, dann ist dies die letzte Entscheidung, die letzte Entscheidung kommt. So, und jetzt haben wir das Problem, dass die STIKO etwas dringend anmahnt. Da habe ich mich gefragt, was heißt denn das, wenn jemand etwas dringend anmahnt? Da muss man doch mal Google, da muss man noch mal in Google suchen, was denn eigentlich eine dringende Anmahnung überhaupt ergibt. Ich hab mal „mahnen“ eingegeben und da steht drin, als Erstes, was bei Google kommt, „nachdrücklich zu einem bestimmten, geboten erscheinenden Verhalten oder Tun“ aufzufordern und das dringend. Die STIKO hat also gesagt, „nachdrücklich“, bitte, wir brauchen dringend, dringend, dringend Daten von den Kassenärzten, beziehungsweise von den Kassen, von den, von den Krankenkassen, um das sehen zu können. Und soll ich Ihnen was sagen? Die haben sie immer noch nicht, dennoch haben sie es zugelassen.

Stefan Magnet: Und das ist ja jetzt, 14. Januar 2021, wir haben jetzt Mitte Januar 2023, also genau 2 Jahre lang weiß der Gesetzgeber, das Paul-Ehrlich-Institut, dass es gefährlich ist. Und die STIKO und das Robert-Koch-Institut mahnen die Daten an und nichts ist bis jetzt geschehen. Es gibt ja bis heute auch keine offizielle Warnung und die Impfstoffe wurden ja auch nicht zurückgenommen, man sagt ja auch nicht, es könnte gefährlich sein, ja, da ist ja nichts geschehen.

Tom Lausen: Also, es ist sozusagen das, was ich aufgeschrieben habe, eine Amtsaufgabe, auch eine Amtsaufgabe der STIKO, es ist eine Amtsaufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts und sie haben damit immer dauerhaft eine Pflicht zur Amtsaufklärung, ganz wichtige Begriffe. Auf die kommen wir sicherlich später nochmal zu sprechen, aber was man in dem Zusammenhang natürlich sagen muss: Warum ist denn das überhaupt eine Gefahr, eine neue Chemikalie in den Markt zu bringen? Es ist deswegen, also das Virus ist eine Sache, man will das bekämpfen, aber warum ist das eine Gefahr? Kann ich sagen, ja, ist halt nur ein Piks, man hat es ja mit einem Piks umschrieben. Nein, es ist eine Gefahr, weil das Einspritzen einer Chemikalie chemische Vorgänge im Körper auslöst und möglicherweise die Veränderung der eigenen Eiweißproduktion in diesem Fall hervorruft und somit das Virus selbst produziert oder Bestandteile des Virus selber produziert und niemand weiß, wie lange der Körper das tut, das ist so eine Schätzung, das haben die nicht überprüft. Es führt zu Nebenwirkungen, es führt zu gesundheitlichen Schädigungen, ja, zu Schädigungsfolgen, genau, der Körper gesetzt, sozusagen fantasievoll bestimmte Schäden, Schmerzen in den Gliedern, Entzündungen, Herzmuskelentzündungen, möglicherweise Krebserkrankungen, die dann sich verschlechtern. Das haben wir in den Daten zumindest gesehen. Ja, schauen wir uns dann an, aber das ist eine Gefahr, die entstehen kann, das weiß man aus der Vergangenheit, Gangstörung, Kopfschmerzen, also so einfache Sachen auch, die aber lange dauern können. Also es können monatelange Kopfschmerzen auftauchen. Und es kann der Tod eintreten. Und wenn der Tod eintreten kann, dann ist eigentlich unser Gesetz so geregelt, dass man sagt, wenn die schlimmste Folge eines Arzneimittels oder eines Impfstoffes die ist, die das überschreitet oder gleichsetzt, was eigentlich die Gefahr, die das ursprüngliche Virus bringt, dann ist das Arzneimittel nach Paragraph 5 auszusetzen. Das darf dann nicht mehr sein. So, und jetzt gucken wir mal, und das ist das, was ich eigentlich sehr interessant finde, was man auch immer angucken sollte, man hat sich ja darauf vorbereitet, dass es hier Todesfälle geben wird. Herr Wieler hat schon sehr früh, nämlich im Dezember 20, auch noch bevor die Impfstoffe kamen, hat er sich mit dieser Frage auseinandergesetzt. Ich spiele das mal eben vor.

Video-Ausschnitt Lothar Wieler: … Menschen in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Und dann ist natürlich extrem wichtig, herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit.

Tom Lausen: Ich spiele das gleich nochmal ab. Herr Wieler hat also gesagt, es kommt zu Todesfällen in Bezug auf die Impfstoffgabe im zeitlichen Zusammenhang. Das heißt also, man kriegt die Injektion, eine Stunde später ist man tot. Das kann sein, dass das sowieso passiert wäre und es kann aber auch sein, dass die Ursache die Impfung ist und er sagt, es ist wichtig, dass man das dann herausfindet, ich spiel’s nochmal vor.

Video-Ausschnitt Lothar Wieler: Und das ist einfach mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit verbunden, dass auch Menschen in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung versterben werden und dann ist es natürlich extrem wichtig, herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit.

Stefan Magnet: Ja, es ist extrem wichtig, das herauszufinden.

Tom Lausen: So, und da haben wir ja gehört, es fehlen Krankenkassen-Daten und so weiter. Aber da ging es ja nicht um Tod. Krankenkassen sind ja nicht im Zusammenhang mit Tod zu sehen, und dann haben wir den Chef vom Paul-Ehrlich-Institut, den Klaus Cichutek. Und der Psycho, äh, Psichutek (sic!) hat auch gesprochen in der Bundespressekonferenz am 29.1. Und jetzt gucken wir mal, wie sich das jetzt unterscheidet von dem, was Herr Wieler noch gesagt hatte, einen Monat nach der Impf…, nach Start, also genau genommen zwei, also Dezember, und dann einen Monat, genau, 29, einen Monat war die Impfkampagnen in Gang, und jetzt passen Sie mal auf, was der sagt.

Video-Ausschnitt Klaus Cichutek: … anaphylaktische Reaktion auftritt, aber noch mal, diese sind sehr, sehr selten und die entsprechenden Betroffenen erholen sich davon. Eine zweite Diskussion betraf die Todesfälle

Tom Lausen: Sehr genau hinhören, das ist sehr interessant.

Video-Ausschnitt Klaus Cichutek: Wir haben 69 Todesfälle gemeldet bekommen.

Tom Lausen: Also, innerhalb von einem Monat sind schon mal 69 Todesfälle gemeldet worden, gemeldet worden. Also, es sind natürlich viel mehr Menschen gestorben in der Zwischenzeit, wo man nicht wusste, ob das im zeitlichen Zusammenhang ist, aber 69 hat er, jetzt gucken wir mal, wie das war.

Video-Ausschnitt Klaus Cichutek:  Äh, die entsprechenden Verstorbenen hatten ein Alter zwischen 56 und 100 Jahren.

Tom Lausen: Also, schön die 100 nochmal hintendran nennen, ne, weil dann geht ja jeder Achte, naja, das kann man kann man schon verstehen, aber 56 wird verschluckt und jetzt kommt’s.

Video-Ausschnitt Klaus Cichutek: Das ist der Priorisierung geschuldet, dass im Moment vorwiegend Ältere geimpft werden, ähm, die Todesfälle traten eine Stunde bis 18 Tage nach der Impfung auf.

Tom Lausen: Eine Stunde bis 18 Tage. 

Stefan Magnet: Sofort.

Tom Lausen: Würden Sie das untersuchen?

Stefan Magnet: Ja, also wenn einer eine Stunde später umfliegt und, und nicht mehr aufsteht, dann ist es zumindest hinsehenswert, ja.

Tom Lausen: Ja, also im Paul-Ehrlich-Institut sieht man das anders. Im Paul-Ehrlich-Institut hat man ja gar keine Anordnungsbefugnisse, Obduktion zu machen, deswegen nutzt man nur den Taschenrechner und der Taschenrechner sagt:

Video-Ausschnitt Klaus Cichutek: Das Wesentliche ist, wenn Sie sich angucken, was die erwartete Inzidenz, Sterberate …

Tom Lausen: Das ist so dreist, „Wenn Sie sich, liebe Journalisten, angucken…“ Sie sollen sich das jetzt mal angucken. 

Stefan Magnet: Nicht das Paul-Ehrlich-Institut, aber die Leute sollen sich das nochmal angucken.

Tom Lausen: Ich spul’s nochmal zurück, das Wesentlich ist:

Video-Ausschnitt Klaus Cichutek:  Die Todesfälle traten eine Stunde bis 18 Tage nach der Impfung auf. Das Wesentliche ist, wenn Sie sich angucken, was die erwartete Inzidenz, Sterberate, bei diesem Personenkreis ist, so liegen die Sterberaten, die gemeldet wurden, nach der Impfung darunter, das heißt, es gibt keinen Grund anzunehmen, ähm, dass sie von der Impfung verursacht wurden. Ebenso verhält es sich mit den Umständen, es handelt sich häufig um Personen mit Grunderkrankungen und es ist plausibel, dass diese Grunderkrankung zum Versterben …

Tom Lausen: So, also es gibt keinen Grund anzunehmen, das heißt also, sitzen da, kriegen als Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts, Mensch, hier sind 69 Menschen gestorben, die wurden gemeldet von Angehörigen oder von Ärzten, weil sie annehmen, dass das mit der Impfstoffgabe zu tun hat. Sonst würden sie ja gar nicht landen bei ihm. Die landen ja nur deswegen bei ihm und er sagt: „Ich nehm mal meinen Taschenrechner“, und sagt: „Oh, die Gemeldeten sind ja viel zu wenig und deswegen brauch ich nicht annehmen, dass das damit zusammenhängt, dass die Impfstoffe gegeben sind.“ Auch wenn der nach einer Stunde gestorben ist. „Das kann ich hier in meinem Taschenrechner sehen …“

Stefan Magnet: Das sagt er ja damit. Sie haben es überhaupt nicht angesehen, wie es wirklich war. Sie haben nicht die Verstorbenen angesehen, schon gar keine pathologischen Untersuchungen, nicht, keine, keine Toten geöffnet und angesehen, sondern sie sagen einfach: „Statistisch gesehen ist das auszuschließen.“

Tom Lausen: Ja, und da, jetzt kommen wir eigentlich zum Punkt. Das Paul-Ehrlich-Institut interpretiert Nebenwirkungen und Todesfälle ausschließlich statistisch, das sind nur statistische Interpretation und im Zweifelsfall, wie man hier wunderbar sehen kann, wird immer gesagt: „Das sind Koinzidenzen, also Zufälle, das kann schon mal passieren, dass diese Folge, Todesfolge eintritt. Kurz nach der Impfstoffgabe. Aber das wäre wahrscheinlich sowieso passiert, denn es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es so gewesen ist.“ Jetzt gehen wir noch mal zurück, um diese Absurdität nochmals zu erklären. Denn Herr Wieler hat ja was ganz anderes bekundet.

Video-Ausschnitt Lothar Wieler:   … im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden und dann ist es natürlich extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit.

Tom Lausen: Ein Monat vor, 2 Monate vorher sagt er, bevor die Impfung kommt, wiegt er die Leute in Sicherheit: „Wir untersuchen, es muss rausgefunden werden, kommt es von einer Krankheit oder kommt es von der Impfung?“ Und kurze Zeit später sagt dieser gute Mann, man muss, man muss den Menschen einfach noch mal zeigen, wie viel Vertrauen man …

Video-Ausschnitt Klaus Cichutek:  Das heißt, es gibt keinen Grund anzunehmen, ähm, dass sie von der Impfung verursacht wurden.

Tom Lausen: Wieso nehmen die Journalisten in Deutschland das nicht auf?

Stefan Magnet: Das ist, das ist vermutlich auch der Grund, Sie haben es ja vorhin schon angesprochen, weil eine unglaubliche Begleitpropaganda geschmiert wurde, ja, das wurde gekauft, es wurde unglaublich viel Geld hinein investiert, da haben Sie ja auch im Vorfeld mir erzählt von abenteuerlichen Zahlen, die hier im Umlauf sind, wieviel Geld tatsächlich in die Pro-Impfpropaganda, in die Covid-19-Propaganda hineingeflossen ist, das waren ja Millionen.

Tom Lausen: Ja, leider waren es sehr viele Millionen. Hier haben wir mal die Zahlen, hier kann man sie sehen, und zwar: Mit der Zulassung des ersten Impfstoffes gegen Coronavirus und dem zeitgleichen Beginn der bundesweiten Impf- Kampagne Ende Dezember 2020 startete auch die begleitende Informations- und Aufklärungsarbeit der Coronaschutzimpfung, also vom Bund aus, das ist eine Antwort von der Bundesregierung. Die damit verbundenen Ausgaben wurden nahezu vollständig im Haushaltsjahr 2021 geleistet. Für die Informations- und Aufklärungsarbeit zur Eindämmung der Corona-Pandemie, also natürlich für die Impfstoffe, das ist ja die einen … standen im Haushaltsjahr 2021 Mittel in Höhe von insgesamt 295.361.640 €, also 295 Millionen € im Einzelplan zur Verfügung. Wir haben 300 Millionen € ausgegeben, um ein Klima zu erzeugen, für die Impfung. Und dann haben sie angefangen, die erste Amts-Aufklärungspflicht und das ist ja das Entscheidende, die Amts-Aufklärungspflicht komplett zu missachten.

Stefan Magnet: Also, ich muss, ich muss wirklich sagen, wenn, wenn man jetzt von 300 Millionen € Schmiergeld für die Covid-Impfungen ausgeht, dann ist das ja noch ein Vielfaches höher, denn das sind ja die deklarierten, die sie ausweisen müssen. Dazu kommen ja noch mehrere Hunderte Millionen Inserate der Bundesregierung und Förderungen, die nicht als Covid-19 Förderungen deklariert sind, aber als Zeitungsmacher oder Betreiber eines Senders weiß ich natürlich, dass ich auch die anderen Hunderte Millionen Euro nicht bekomme, wenn ich in der Frage von Covid ausschere. Deswegen wurden die einfach über die finanziellen Methoden auf Schiene gebracht und darum hat auch bei so einer Bundespressekonferenz niemand nachgefragt, ja. Und der Einzige, der nachgefragt hat, war der Boris Reitschuster und den hat man ausgeschlossen. Ja, das ist unglaublich.

Tom Lausen: Gut, es geht ja am Ende um die Frage: Kann, können wir diesen diesen Aussagen von unseren wichtigsten Behörden, können wir denen überhaupt vertrauen? Und jetzt könnte man sagen: „Na gut, das Paul-Ehrlich-Institut hat vielleicht geschlafen und hat vielleicht, die sind vielleicht ein bisschen verstaubt oder so“. Und meines Erachtens müssten die aus dem Rennen genommen werden und das Paul-Ehrlich-Institut müsste komplett raus, weil die lassen ja einerseits zu und sagen „Alles super“ und andererseits sagen sie „Alles sicher“ – und überwachen nicht. Die müssten raus, jetzt die Frage: Wer ist denn hier noch Spieler? Und das sind die Kassenärztlichen Vereinigungen und die haben Daten per Gesetz, haben wir gerade gesprochen, per Gesetz regelmäßig 2 Jahre nicht übergeben, haben sie immer noch nicht, und jetzt fragen wir uns mal, weil das ja ein komplettes Behördenversagen ist: Wer ist denn die Aufsichtsbehörde der Kassenärztlichen Vereinigungen? Die werden ja beaufsichtigt. Jede Behörde wird ja … auch noch einen Aufpasser und der Aufpasser sind meistens die Landesgesundheitsbehörden oder Behörde für Soziales oder so. In den jeweiligen Bundesländern. Die haben Bußgelder, um die dazu zu bringen, dass die das machen. Und das haben die auch nicht gemacht, die haben überhaupt gar keine, nein, die haben gar nicht gemerkt, dass die das gesetzlich eingehalten haben. Und Sie sehen ja, ich rede ja gar nicht über Zahlen, ich rede jetzt quasi nur über den Weg, den diese Zahlen eigentlich nehmen sollten und ich guck mir ja nicht nur Zahlen an und sag: „Na ja, es ist so und es ist so“, sondern ich guck mir an: „Welche Zahlen wurden …“, also um ja auch Tendenzen festzustellen. Wenn ich also sehe, wir haben hier einen Überschuss von Myokarditis oder unklare Todesfälle, oder solche Geschichten, dann rede ich darüber, weil ich sehe, dass tendenziös bestimmte Amtsaufgaben gar nicht eingehalten werden, absichtlich, also wirklich Absicht, das kann man richtig sehen. Absichtlich, und auch Unwissen, und andersrum auch Krankenhäuser entlastet werden, denen, also um die Wirksamkeit irgendwie zu widerlegen oder zu bestätigen. Müsste ja auch gemacht werden. Also man muss ja auch gucken, wenn man was Neues in den Markt bringen: Nützt das was?

Stefan Magnet: Ja, aber ich fass jetzt nochmal ganz kurz zwischendurch zusammen. Wir haben einen Gesetzgeber, der die Gefahr kommen gesehen hat und der das im Gesetz festgeschrieben hat: „Das muss genau kontrolliert werden, da müssen wir dranbleiben“, ja. Dann haben wir das Paul-Ehrlich-Institut, das, meinetwegen, verstaubt ist oder nichts mitbekommt oder eben zu faul ist oder zu wenig Budget, müssen wir vielleicht noch ein paar Hundert Millionen mehr reinpumpen in das Institut, aber da wird auch nichts gemacht. Dann haben wir die Kassenärztlichen Vereinigungen, die haben nicht geliefert und die, die Kassenärztlichen Vereinigungen kontrollieren, die haben auch nicht kontrolliert und haben keine Bußgelder ausgestellt.

Tom Lausen: Dann haben wir die Krankenhäuser, die sind zwar privat, aber die gehören ja als Spieler dazu, die sollten nach dem 12.7., Juli, also, wir haben ja schon einige aufgezählt. Jetzt kommen die Krankenhäuser, die sollten den Impfstatus eines jeden PCR-Positiven mitteilen, an die Gesundheitsämter, und da habe ich eine Anfrage an das Land Sachsen-Anhalt vorliegen. Ich muss da immer lachen, und da ist, von 23.000 Hospitalisierten in Sachsen-Anhalt mit positivem PCR-Test sind nur 9.900 der Impfstatus übertragen worden. 

Stefan Magnet: Also die Hälfte nicht.

Tom Lausen: Richtig! Und normalerweise ist das Bußgeld bewehrt, also das sind Ordnungswidrigkeiten und normalerweise müsste jetzt die Landesgesundheitsbehörde oder das Gesundheitsamt sofort Ordnungswidrigkeiten verschicken. Was machen die anstelle? Die Landesgesundheitsbehörde oder die Landesbehörde für Soziales in Sachsen-Anhalt und Gesundheitsgleichstellung, keine Ahnung, irgendwie sowas, das müsste ich jetzt nachgucken. Ich kann mir das nicht merken. Diese Behörde sagt: „Ne, also Verfahren haben wir da nicht eingeleitet.“ Also, das könnte aber auch sein, dass die das nicht gemeldet haben. Weil die so überfordert waren. Das heißt also, sie billigen einen Ordnungswidrigkeiten-Bestand, der ja offensichtlich im Gesetz, so, im Infektionsschutzgesetz steht’s drin, pro Fall nicht gemeldet, zweieinhalbtausend, zack, und sie machen’s nicht. So, und dann sagen sie: „Ah, es könnte aber auch sein, dass die Krankenhäuser vielleicht gemeldet haben, aber die Gesundheitsämter waren so überfordert.“

Stefan Magnet: Das ist die nächste Ausrede.

Tom Lausen: Ja, das ist dann die nächste Ausrede und ja, „aber weil die so überfordert waren, mussten die das nicht“. Das heißt also, wir reden davon, dass hier ein Klima geschaffen wird, insgesamt, mit Behörden und allem Drum und Dran, niemand muss irgendwas melden, was die Wirksamkeit vielleicht widerlegen könnte. Niemand muss irgendetwas melden, was auch die Gefahr bestätigen könnte, oder die Todesfälle bestätigen könnte. Und jetzt kommt noch der Oberknaller, wenn Sie eine Impfung ausrollen, die neu ist, eine Chemikalie und Sie sagen: „Ich will wissen, ist es wirksam?“, haben wir jetzt gerade gesprochen. Wenn der Impfstatus nicht übertragen wird im Krankenhaus, dann wissen wir nicht: Wie viele sind denn jetzt davon eigentlich geimpft? Und wenn da alle geimpft sind, und es wird niemand berichtet, na ja, dann bleibt das so im Nebel, na, es sind ein paar Geimpfte da, es sind ein paar Ungeimpfte da, und ah, wir glauben schon, wir teilen mal nur die mit, die so gerade passen, also so, dass es gerade ein bisschen besser für die Impfungen ausgeht. So, gehe ich von aus, ist das gelaufen. Dann haben sie eine Gefahr bei den Todesfällen und bei den Todesfällen ist es jetzt eigentlich ganz einfach. Das Land ist verantwortlich für die gestorbenen Menschen in einem Land, also Bundesland, na, ich rede bei uns in Deutschland von Bundesland. Und wenn das Bundesland sagt: „Wir möchten eigentlich ganz gerne wissen: Gibt es zeitliche Zusammenhänge zwischen der Impfstoffgabe und dem Tod eines Menschen?“ Wir haben ja 1 Million Menschen, die im Jahr sterben, und dann könnte man jetzt bei einer 1 Million Menschen sehen: In welchem zeitlichen Abstand zur Impfung sind sie eigentlich gestorben? Und es wäre ganz einfache Statistik. Man müsste nur auf den Leichenschauschein, das ist der Schein, den der Arzt ausfüllen muss, er muss das, wenn er einen gestorbenen Menschen vorfindet. Und wenn der gestorbene Mensch vorgefunden ist, dann muss er vielleicht, oder wäre gut, wenn das Land das anordnet, aber es muss es nicht anordnen. Wenn man sagt: „Letzte Impfstoffgabe: Covid-19 Impfstoffe“ und vielleicht auch den Impfstoff noch … Man muss die Angehörigen dann fragen, das heißt, man würde eine riesige Anzahl an Daten bekommen, und das müsste nur die Landesbehörde, das ist eine ganz einfache Anordnung, nämlich das reinzumachen, und das habe ich gefragt, oder das, es wurde gefragt in dieser Anfrage und da steht drin: „Ne, das ist nicht notwendig, weil das Paul-Ehrlich-Institut bekommt ja die Meldung.“ Sie sehen, was hier für ein Klima geschaffen wird, niemand kann diesen Impfstoff ernsthaft zu sich nehmen, das kann keiner ernsthaft machen.

Stefan Magnet: Man hat’s ja geschafft, umgekehrt bei anderen Bereichen, dass alles funktioniert hat. Denn auf den Totenscheinen stand ja dann „an oder mit Covid verstorben“. Ja, das ist ja gegangen, ja. Aber dass man dann auch den Impfstatus nachträgt, wäre derselbe Ablauf gewesen, wäre wahrscheinlich eine E-Mail gewesen an alle und jeder hätte Bescheid gewusst, ok, so wie bei Covid ein halbes Jahr vorher, tragen wir jetzt den Impfstoff nach.

Tom Lausen: Ja, ich muss Sie leider enttäuschen. Auch das Land Sachsen-Anhalt hat hier andere Angaben gemacht, als in der Todesursachenstatistik steht. Die haben nämlich tatsächlich so eine interne Liste geführt in Sachsen-Anhalt und da steht drin „wegen der gemeldeten Krankheit gestorben“, also, das nennen sie so, das heißt also wegen Covid-19 gestorben oder „an“ in dem Fall und mit einer anderen oder wegen einer anderen Krankheit gestorben. Wenn ich Ihnen das jetzt sage, dass davon ein Drittel bis die Hälfte nur wegen der gemeldeten Krankheit gestorben ist, dann sieht sich die Todesursachenstatistik anders an und dann ist ja die ursprüngliche Gefahr nicht mehr die, die STIKO in Bezug auf Impfstoffe beurteilen könnte, die sowieso nichts beurteilen können, weil sie ja gar keine Daten von den Kassen haben. Also, die STIKO kann man gar nicht mehr ernst nehmen, das kann man nicht, weil die gar keine Daten, die haben sie angemahnt, „dringend“, nie gekriegt und trotzdem Empfehlungen ausgesprochen.

Stefan Magnet: Genau. Sie habe sich nicht aufgeregt, sie haben es nicht öffentlich angemahnt, sie haben keinen Druck gemacht und haben einfach empfohlen, empfohlen, empfohlen. Unglaublich.

Tom Lausen: Damit sind am Ende der Geschichte.

Stefan Magnet: Das ist die Sache, unfassbar. Ja, aber die ganze, die ganze Geschichte, man muss das ja sagen, das ist ja leider Gottes nicht neu, ja. Also wir haben quasi auf ein System aufgesetzt bei Covid-19 mit der ganzen Corona-Panik, das ja vorhin schon kaputt war, das war ja schon im Vorfeld kaputt. Sie haben mir erzählt von dem Impfgutachter, von dem Doktor Hartmann, der hat ja schon vor Corona gesagt: „Das stimmt ja alles nicht, so wie das Paul-Ehrlich-Institut das macht, das funktioniert ja nicht.“ Da gibt es ja offizielle Dokumente und Sendungen und Beweise. Vielleicht schauen wir da kurz rein.

Tom Lausen: Also, genau, „Report Mainz“ hat sich das 2018, da gab es noch Journalisten, die sind heute anscheinend irgendwie nicht mehr am Start … Diese Journalisten berichten nur noch im Sinne der Impfung. Ich habe keine Ahnung, ob es daran liegt, dass sie alle selber dreimal, viermal geimpft sind – eher dreimal, weil statistisch gesehen sind bei der vierten Impfung, glaube ich, nur 12 Millionen Menschen gegangen. Das sind übrigens aus meiner Sicht diese zwölfeinhalb Millionen, die das gemacht haben, jetzt in Deutschland, das sind die, die wir wahrscheinlich erwartet hätten, wenn sie keinen Druck gemacht hätten, wenn sie nicht Restaurantbesuche, Urlaube, Arbeitsplätze usw. … Dann hätten sie maximal … Wissen Sie, warum ich das glaube? Es gab ja 2009 die Schweinegrippe und 2009 hat man ein bisschen Werbung gemacht, aber eben nicht so viel. Und wissen Sie, wie die Impfquote für Schweinegrippe 2009 war? 13%, kann man auf Wikipedia nachlesen.

Stefan Magnet: Das würde ich auch so gesellschaftlich abschätzen.

Tom Lausen: Genau, und da sind wir jetzt ungefähr bei den 12 Millionen, etwas mehr ist es dann, das sind sozusagen die 13%, die das wahrscheinlich sowieso immer machen. Die nehmen alles, was irgendwie im Fernsehen kommt. Ich kann nur sagen: Fernseher wegschmeißen. Ich kann das wirklich nur jedem empfehlen. Das ist ein ganz anderes Leben, es muss nicht besser oder schlechter sein, wenn man den Fernseher wirklich, man muss ihn wegstellen, auch wenn er 2000–3000 € gekostet hat. Nehmen Sie ihn aus dem Rennen. Gucken Sie sich Filme vielleicht, die Sie haben wollen, nochmal auf dem Computer an. Ich mache das gar nicht mehr, aber der Fernseher muss weg.

Stefan Magnet: Ich denke auch, das ist die Dauer-Gehirnwäsche, über die das seit Jahrzehnten ja ausgerollt wird. Da wird uns ja jede Panik eingeimpft, verschiedene Autoren haben das jetzt ja wieder ausgearbeitet mit dem Tavistock-Institut und so weiter. Dass ganz klar ist, dass hier psychologische Abläufe im Hintergrund stehen, und über die Röhre wird uns das in das Wohnzimmer gebracht, ja. Man muss nicht mehr mit Lautsprechern herumfahren oder mit brutaler Propaganda reinfahren, sondern über den Fernseher wird uns „die Weisheit“ gebracht und diese Weisheit ist mit 300 Millionen ganz konkret bezahlt und mit vielen Millionen darum.

Tom Lausen: Man sieht übrigens auch, das ist ganz interessant, die Menschen sind ja jetzt so zugänglicher. Wenn man jetzt ein Gespräch über dieses Thema führt, dann trifft man nicht mehr auf volle Ablehnung. Ich sage Ihnen, woran das liegt. Die Budgets sind runtergegangen, das ist wirklich ganz klassisch zu sehen. Ich analysiere ja Zahlen und ich gucke immer so, was die Auswirkungen sind und sie hatten 300 Millionen, wirklich massiv, in dem Jahr. Die Länder haben ja auch Geld ausgegeben, das ist ja nicht so, dass es nur der Bund war. Die Bundesländer selbst haben ja auch noch massiv Geld ausgegeben. Sachsen-Anhalt hat in 2022 schon nichts mehr ausgegeben. Das ist ja insofern interessant, als dass man merkte, der Zugang zu Menschen, die dieses Fernsehen so adaptiert haben, der ist besser geworden. Und jetzt hat die Bundesregierung hier auch die Kampagne zurückgefahren und man sieht, der Zugang zu diesen Menschen wird auf einmal besser, also, die Menschen hören auf einmal manchmal zu, manchmal muss man sagen. Und die Journalisten, und wir haben es ja eben gerade angesprochen, es gibt einen Doktor Hartmann, Doktor Klaus Hartmann, der hat 10 Jahre im Paul-Ehrlich-Institut gearbeitet. Und der hat sich schon mal geäußert zur Sicherheit und zu dem Problem, wenn sie nämlich dann diese Impfung nehmen und akzeptieren, freiwillig, dann kommen wir vielleicht gleich nochmal drauf, dann müssen Sie aber, wenn Sie Nebenwirkungen haben, werden sie damit allein gelassen. Das ist egal, was dann ist, Sie werden damit schlichtweg allein gelassen. Und jetzt wollen wir hören, was 2018 Herr Doktor Hartmann zur HPV-Impfung gesagt hat, das ist nämlich auch sehr interessant.

Video-Ausschnitt Dr. Klaus Hartmann: Das sind wirklich Dinge, die Ihr Leben komplett verändern können. Also, wenn Sie nach einer Impfung eine solche schwere autoimmune Komplikation entwickeln, das kann Nervensystem sein, das können Gelenke sein, das können andere Dinge sein. Sie werden möglicherweise aus all Ihren Plänen komplett rausgerissen, Sie können keinen Sport mehr machen, Sie können sich kaum noch bewegen, Sie können vielleicht auch nicht mehr lernen, Sie sind vielleicht kognitiv eingeschränkt, Sie sind ein komplett anderer Mensch.

Tom Lausen: Ich halte das für enorm wichtig, weil das ist einer der letzten Beiträge von den Öffentlich-Rechtlichen, die man überhaupt vernünftig noch zitieren kann. Und da er vor der Coronakrise ist, ohne diese ganzen Werbegelder für Fernsehsender und so weiter, ist der wichtig.

Video-Ausschnitt Report Mainz: Report Mainz fragt Dr. Klaus Hartmann. Der Mediziner war lange beim Paul-Ehrlich-Institut für Arzneimittelsicherheit zuständig und ist heute Impfgutachter. Er kritisiert das Meldesystem, mit dem die Bundesbehörde Verdachtsmeldungen von Impfnebenwirkungen erfasst. 

Herr Dr. Hartmann, wie beurteilt das Paul-Ehrlich-Institut schwere Nebenwirkungen nach einer HPV-Impfung?

Dr. Klaus Hartmann: Wenn eine schwere Nebenwirkung gemeldet wird nach einer Impfung, ist das Paul-Ehrlich-Institut immer der Ansicht: „Das kann auch Koinzidenz sein. Das hätte den Betreffenden auch erwischen können mit der Krankheit ohne die Impfung. Das ist alles nicht …“

Tom Lausen: Ja, natürlich... Also, „es gibt keinen Grund anzunehmen…“ Wir sehen, das ist eine Methode.

Stefan Magnet: Das ist immer schon so.

Tom Lausen: Und die sind die Sicherheitsmauer für uns Menschen. Also, wir haben sozusagen eine Amtsaufklärung und eine Amtsaufgabe von diesen Institutionen, und die Amtsaufgabe ist, dafür zu sorgen, dass wir sicher sind, wenn neue Arzneimittel auf den Markt kommen, dass sie es kontrollieren. Uns Sie sehen, wie das hier läuft. Ich spiel’s nochmal.

Video-Ausschnitt Report Mainz: Herr Dr. Hartmann, wie beurteilt das Paul-Ehrlich-Institut schwere Nebenwirkungen nach einer HPV-Impfung? 

Dr. Klaus Hartmann: Wenn eine schwere Nebenwirkung gemeldet wird nach einer Impfung, ist das Paul-Ehrlich-Institut immer der Ansicht: „Das kann auch Koinzidenz sein. Das hätte den Betreffenden auch erwischen können mit der Krankheit ohne die Impfung. Das ist alles nicht kausal belegt.“

Report Mainz: Kann es sein, dass das Paul-Ehrlich-Institut nicht wirklich wissen will, ob die HPV-Impfung schwere Nebenwirkungen hat?

Dr. Klaus Hartmann: Ja, der Verdacht drängt sich immer wieder auf. Das ist ja eine Amtsaufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, die Sicherheit der Impfstoffe zu überwachen und das wird eben statistisch interpretiert. Wenn Sie keine Häufungen bekommen von irgendwas, dann geht man davon aus, dass es keine Zusammenhänge gibt, was ja wiederum die Sicherheit der Impfstoffe belegt. Und so schließt sich der Kreis, wenn die Fallmeldungen, die man hat, als nicht kausal mit der Impfung zusammenhängend bewertet werden, dann gibt’s auch kein Problem und man muss keine Maßnahmen treffen.

Report Mainz: Aber was könnte der Grund dafür sein?

Tom Lausen: Das ist wieder genauso.

Stefan Magnet: „Es gibt keinen Grund anzunehmen …“

Video-Ausschnitt Dr. Klaus Hartmann: Das ist so ein Schutz des Impfgedankens an sich, ja. Das Gesundheitsministerium in Berlin ist der Meinung, je mehr geimpft wird, desto besser funktioniert unser Gesundheitssystem.

Report Mainz: Was unterscheidet Impfungen im Kleinkindalter von der HPV-Impfung?

Dr. Klaus Hartmann: Nehmen Sie die Masern-Impfung: Da kann man überhaupt kein Problem damit verorten. Das ist eine Lebend-Impfung, die funktioniert nach einem ganz anderen System. Seltene Nebenwirkungen treten auch da auf, aber da haben wir ein Nutzen-Risiko-Verhältnis, das unbestritten positiv ist. Masern-Impfung ist gut und vernünftig, HPV-Impfung fährt in diesem Fahrwasser mit, aber…

Tom Lausen: Und das ist interessant. Dieser Impf-Gedanke, daraus werden ja so Worte gesponnen wie „Impfgegner“ usw. Und man muss ja gar kein Impfgegner sein. Man kann ja sagen, ja also, man hat ja selber Tetanus oder sonst irgendwas mal erlebt und hat da auch nicht weiter hinterfragt und jetzt hinterfragt man eine nicht mehr identische Methode des Impfens. Das ist kein Impfen mehr, sondern es wird ja etwas injiziert, was in der Zelle anfängt, meinen Körper zu beeinflussen. Und sie stellen das quasi gleich mit Propaganda, mit, also Werbung, und niemand erfährt, dass hier eigentlich ein völlig anderer Vorgang, der gar nichts mit Impfen mehr zu tun hat, zustande kommt.

Video-Ausschnitt Dr. Klaus Hartmann: … ist vom Nutzen-Risiko-Verhältnis völlig anders, und soll jetzt im Prinzip so, da so ein bisschen im Schutze der Masern-Impfung, die ja unbestritten gut ist, da auch dann mit vermarktet werden und, ja, das ist kritisch zu sehen, weil da wirklich Leute Probleme bekommen und praktisch nichtsahnend mit was konfrontiert werden, das nicht erwiesenermaßen sicher ist.

Report Mainz: Wie häufig werden zur Zeit HPV-Nebenwirkungen von Gerichten als Impfschaden anerkannt?

Tom Lausen: Und jetzt muss man mal sagen … Also nicht, dass jetzt gesagt wird, wir finden die Masernimpfung toll oder nicht toll, weil wir den Beitrag hier einspielen, das kann ich nicht beurteilen. Ich habe mir die Zahlen nicht angesehen. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich sehe in den Krankenhausdaten regelmäßig jedes Jahr 2.000 hospitalisierte Kleinkinder und Kinder von 0–2 Jahren, die mit Impfnebenwirkungen dort sind. Also, ich kann es nicht so beurteilen, meine Meinung dazu wäre, das wäre zu untersuchen, ob es wirklich so harmlos ist, wie er das sieht. Aber er hat das nun mal gesagt, er ist 10 Jahre da gewesen, aber er geht wahrscheinlich davon aus, dass sind Lebend-Impfstoffe … Und er hat einen anderen Vortrag, den ich sehr ans Herz legen kann, den Sie vielleicht auch verlinken können, er hat einen anderen Vortrag gehalten. Dieser Vortrag erklärt den Unterschied zwischen Lebend-Impfstoffen, Totimpfstoffen, leider noch nicht die mRNA-Impfstoffe.

Stefan Magnet: Ja, und die mRNA-Impfstoffe funktionieren ja auf demselben Prinzip, wie er das erwähnt hat. Man fährt im Fahrwasser des an sich guten Images der Impfung mit und will dann halt sagen, ja, man setzt das neu auf. Ich finde es Wahnsinn, dass diese Probleme, die wir heute hier besprochen haben und die wir bei AUF1 auch immer wieder aufzeigen, mit der mRNA-Injektion, dass die jetzt überhaupt nichts gestoppt haben. Das jetzt alle anderen Impfungen, Grippeimpfungen usw., auch Masern – alles soll auf mRNA umgestellt werden, wird auch schon gemacht. Die WHO hat das vorgegeben, schon vor einigen Monaten. Das ist Wahnsinn, ja, und genau das ist das, was er beschreibt, hier schon 2018.

Tom Lausen: 2018, er hat das auch schon früher beschrieben, wie gesagt, das können Sie gerne verlinken. Ich sende Ihnen die Links dazu. Jetzt gucken wir nochmal.

Video-Ausschnitt Report Mainz: Wie häufig werden zur Zeit HPV-Nebenwirkungen von Gerichten als Impfschaden anerkannt?

Dr. Klaus Hartmann: Anerkannt wird sehr, sehr, sehr wenig, also fast nichts. Man beruft sich von Seiten der Gerichte dann letztendlich auf Institutionen wie Paul-Ehrlich-Institut, Robert-Koch-Institut, große epidemiologische Studien, die halt im Einzelfall nicht wirklich aussagekräftig sind – und damit lehnt man Einzelfälle von Impfschäden ab und sagt den Leuten hier: „Der wissenschaftliche Erkenntnisstand ist so, das hat eher nichts mit der Impfung zu tun, hättest du auch so bekommen, das Problem.“ Und das ist für die Leute natürlich völlig unbefriedigend, die topfit waren und ihre Ausbildung, alles gemacht haben, eine Impfung kriegen, danach schwerkrank werden und sagen: „Für mich ist das völlig klar, wo hier die Ursache liegt“, aber sie können es nicht beweisen.

Tom Lausen: Man muss das einfach ganz klar so sagen. Ich bin ja auch Programmierer eines Portals, wo Geschädigte mit starken Impfnebenwirkungen, die sie immer noch haben, wo sie eintragen, ihre Geschichte eintragen können und man kann anhand dieser Geschichten tatsächlich sehen, dass die Schädigung nicht etwas ist so wie Dauer-Lähmung oder sowas, sondern das sind meistens Vorgänge … Der Körper gibt Signale wie Dauer-Kopfschmerzen, Dauer-Herzrasen, wieder auftretendes Herzrasen, Flimmern des Herzens, Taubheiten im Bein, schwere Kopfschmerzen, Thrombosen, Rötungen, Hautveränderungen, also wirklich schlimmste Sachen, die dann auch nicht weggehen. Die Leute … Oder Atemnot, die Leute sind nicht mehr in der Lage, irgendwie 3 Treppenstufen zu steigen und alle solche Sachen. Die sind also komplett raus aus dem Leben, wie er es auch beschrieben hat, können ihrem Leben nicht mehr nachgehen und das sind schwerwiegende Nebenwirkungen, weil sie sich ja chronifizieren. 

Stefan Magnet: Und lange andauern, genau.

Tom Lausen: Also, das ist ja auch ein, das ist ja auch ein Vorgang. Chronifizierung heißt, wenn es dann bis zu 6 Monaten geht, ab dann ist das eine Behinderung, das muss man ja auch mal ganz klar so sagen, und die werden einfach komplett allein gelassen, komplett. Und was machen die Behörden anstelle dessen? Die gehen hier, oder auch die Politiker, und suchen sich die kleinste Zahl. Also, wir wissen ja, dass es zweieinhalb Millionen Menschen in Deutschland gegeben hat, die einen Arzt aufgesucht haben. Das heißt also, wir wissen nicht, wie oft die wiedergekommen sind zum Arzt. Aber wir wissen, dass diese Menschen zum Arzt gegangen sind, weil der gute Herr Sichert von der AfD, der hat Daten von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung bekommen. Und zwar gibt es die hier, Moment, da, und da hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung mal seit 2016 aufgelistet, wie viele Impfnebenwirkungen, die beim Arzt gewesen sind, gab’s denn? Und da sieht man hier 2016–2020 relativ konstant, es waren so 20–30 Millionen Impfungen und es gab immer so 70.000 – 80.000 Impfnebenwirkungen, die beim Arzt waren. Also nicht bloß Rötung an der Einstichstelle, die waren schon beim Arzt. Und dann hatten wir ja 153 Millionen Impfungen in 2021 und hatten zweieinhalb Millionen. Das ist also gar nicht mehr im Verhältnis stehend, das ist schon sechsmal mehr, als wir eigentlich erwartet hätten. Erwartet hätten wir hier 400.000 in 2021, gekriegt haben wir zweieinhalb Millionen, also 6 mal mehr. Daran sieht man das schon. Was machen jetzt die Politiker, die auch in diesem Fahrwasser der Amtsaufklärung … Naja, die haben ja keine Amtsaufklärung, die gehen hin, und was machen die ganz crazy? Da kann man auch wirklich nur noch sagen, das ist, das ist schon wirklich, das ist schon wirklich Verhöhnung der Leute, ich muss mal ganz kurz gucken. Da ist es. Die sagen Folgendes: zum Beispiel haben wir hier Frau Nonnemacher, das ist die von den Grünen. Brandenburg, Ursula Nonnemacher, Bündnis 90, die Grünen, und da geht es um die Impfanträge und was machen sie? Sie reden von …

Video-Ausschnitt Ursula Nonnemacher: Der Landesregierung bedarf es keiner weiteren zusätzlichen landesspezifischen Festlegung und ich möchte Ihnen noch vom Stand Oktober diesen Jahres die Anzahl der Anträge an das LASV bei Impfschaden mitteilen. Das sind inzwischen 155 Anträge, davon sind 4 anerkannt, 65 wurden abgelehnt und 86 befinden sich noch in der laufenden Bearbeitung. Ich danke Ihnen.

Tom Lausen: Also, diese Politikerin benutzt jetzt die kleine Zahl von 155 – sind ja Millionen geimpft worden –, um zu sagen, ist ja alles ganz anders, also ganz ehrlich, und davon sind ja auch nur 4 anerkannt und 86 sind noch in der Prüfung, „das wird nichts, eigentlich ist hier gar nichts los. Bitte gehen Sie weiter.“ Das Problem ist nur, als Analyst, jetzt komm ich mal so ein bisschen mit Zahlen um die Ecke, wir haben ja noch nicht viel über Zahlen gesprochen heute. Als Analyst muss ich ja gucken, was gab es denn früher für Impfschadens-Anträge, was was völlig anderes ist als Impfnebenwirkungen. Impfnebenwirkungen sind ja die medizinische Fragestellung. Impfschäden sind die juristische Betrachtung und wenn jemand einen Impfschaden anmeldet nach dem Infektionsschutzgesetz, dann darf man nämlich selbst beweisen auf eigene Kosten, ob das was … Das machen die Leute nicht, deswegen haben wir auch … Wie viele, wie viele hatten wir früher, wie viele Anträge? Und dazu hat Herr Hartmann, den wir gerade gesehen haben, Auskunft gegeben. In seinem Buch „Impfen, bis der Arzt kommt“. Er selbst hat damals recherchiert und hat festgestellt, dass wir etwa 200 Impfschaden-Anträge bei den Landesämtern haben in ganz Deutschland.

Stefan Magnet: Also bundesweit 200.

Tom Lausen: Richtig, und jetzt sehen wir, dass Frau Nonnemacher in ihrem kleinen Bundesland Brandenburg 155 schon hat und wenn wir gucken, wie viele sind denn insgesamt da? Dann stellen wir fest, dazu gibt es natürlich auch schon Zahlen. Der NDR hat da ganz schöne Zahlen. Dann stellen wir fest, dass der NDR 5.297 Anträge hat. Das heißt also, wir brauchen eigentlich nur Disproportionen auszurechnen, also Sachen, die nicht mehr zueinander passen. Wir würden ja erwarten, wenn wir viermal mehr impfen, und mehr ist es nicht…

Stefan Magnet: Viermal mehr Impfschäden haben.

Tom Lausen: Viermal mehr Impfschadens-Anträge.

Stefan Magnet: Vier mal zwei: 800.

Tom Lausen: 800 – und wieviel haben wir? 5.297 bis Ende Oktober. Jetzt ist es garantiert 6.000, wir sind vielleicht bei 6000 jetzt, ja. So, das heißt also, die Politiker verwässern, verwischen, auch die tun ihren Anteil daran. Dieses Klima haben wir immer noch.

Stefan Magnet: Also, das auch nochmal zusammenfassend: Es werden keine oder ungenügende Daten eingemeldet und an diesen Daten hängen sie sich an der Untergrenze an, präsentieren das auf manipulative Art und Weise, dass es so aussieht, als wäre nichts und selbst dieses „Es-wäre-nichts“ ist schon katastrophal im Vergleich zu den Vorjahrzehnten davor.

Tom Lausen: Ganz genau. Ich glaube, jetzt haben wir alles einmal gezeigt. Man kann denen nichts glauben, nichts.

Stefan Magnet: Ich denke, annähernd das ganze Bild, man kann nichts glauben und es ist tatsächlich nicht nur ein systemisches Versagen. Es ist ein systemisch angelegter Betrug an der Bevölkerung, ja, also die Leute wurden hier wirklich in die Impfung getrieben und gelockt und es wurde ihnen eingeredet, das ist alles harmlos ist. Jetzt muss ich sagen, viele Warnungen hat es gegeben, die wurden bekämpft, die wurden diffamiert, sie wurden ja auch diffamiert und bekämpft und angegangen. Verleumdet, ja, also das ist ja unglaublich. Wie man auch mit ihnen im Bundestag dann umgegangen ist und dokumentiert, sie dort fertig machen wollte. Das ist ja das letzte Mittel, wenn man keine Argumente mehr hat, ja, so wird dieses Meinungsklima dann weitergesponnen. Es wird ja nicht nur Propaganda für die Impfung gemacht, sondern es werden auch die Kritiker, die Argumente liefern können, bekämpft.

Tom Lausen: Gut, im Bundestag sitzen ja auch viele Leute, die völlig ohne Wissen sind und einfach nur irgendwie versuchen, ihren Posten zu halten und möglichst den Mund weit aufzumachen, damit sie irgendwie vielleicht noch einen höheren Posten kriegen. Also, damit sie zeigen, dass sie gehorsam sind gegenüber dem Parteiwillen. Denn der Parteiwille ist ja eindeutig, der Parteiwille ist ja bei diesen Parteien: „Es gibt keine Impf-Nebenwirkungen. Die Impfung ist sicher. Wir haben zwar keine Daten, die das konkret belegen…“ Man wird immer von Studien, die irgendwo gemacht worden sind, wird man immer irgendwie aufgeklärt, ja, diese Studien sagen ja, das und da ist eine, und da ist eine. Würden wir nur die Krankenhausdaten, die wir verpflichtend gemacht haben, würden wir jetzt quasi für jeden Einzelfall also, sagen wir, 15.000 Fälle in Sachsen-Anhalt, zweieinhalbtausend Euro Strafe von den Krankenhäusern nehmen. Gut, die Krankenhäuser werden alle Pleite, ist ganz klar, aber wir hätten so viel Bußgeld drin und wir wussten, dass hier was nicht mit rechten Dingen gelaufen ist. Und im Gesetz steht auch, sie können nicht einfach nur unvollständige Meldung senden und dann nicht unverzüglich nachmelden. Sie müssen alle unverzüglich, da haben sie alle nicht. Also, Wirksamkeit ist null, also von der von der von der. Datenversorgung: null Risiko, keine Daten, nur Meldungen. Also, ich muss ganz ehrlich sagen, ich war beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, zu dem Soldaten-Prozess und dann hab ich denen… Ich durfte den Leiter der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts, Doktor Mentzer, durfte ich persönlich befragen und habe ich ihn gefragt: „Sie haben ja 3.000 Todes-Verdachtsmeldungen reinbekommen.“ – Was für eine Impfung irre ist – „3.000 Meldungen. Wer meldet das denn?“ Ja, dann sagt er: „10% Ärzte und 90% Angehörige.“ Ich sag: „Bitte was, wieso melden denn nur 10% Ärzte?“ „Ja, weiß ich auch nicht“ und so weiter. Ich sag: „Na ja, aber wenn Sie … Was machen Sie denn dann mit denen?“ Und überhaupt: Jetzt müssen Sie sich mal versetzen in jemanden, da stirbt ein Angehöriger. Wer wäre dann derjenige, der das Paul-Ehrlich-Institut kontaktiert? Das macht ja nur einer, der wirklich überzeugt ist davon, dass der wäre nicht gestorben. Also, nur dann …

Stefan Magnet: In der Phase der Trauer, in der Phase, wo man sich alles kümmern muss, Begräbnis, das geht ja innerhalb weniger Tage, und dann muss ich eine Obduktion vielleicht noch anordnen, dann muss ich, und so weiter, das macht ja, wir wissen ja nicht mal, nicht mal, jeder 100. macht ja das.

Tom Lausen: So ist es und es macht auch nicht die Nichte, die jetzt irgendwie gar nichts mit dem zu tun hatte.

Stefan Magnet: Die dürfen ja gar nicht ran.

Tom Lausen: Ja, also sie könnte ja sagen: „Ich rufe jetzt mal das Paul-Ehrlich-Institut an. Das liegt bestimmt an der Impfung“, und könnte sozusagen, weil sie vielleicht gegen die Impfung war und noch gesagt hat: „Macht das nicht, lieber Opa oder lieber Onkel.“ Aber das ist die, die wird nicht in diesen Trauervorgang eingreifen, indem sie so etwas meldet. Das heißt das werden immer nur nahe Angehörige sein, die selbst überzeugt sind, dieser Mensch hätte noch gelebt, wenn er die Impfung nicht bekommen hätte. 90% sind Angehörige, 10% Ärzte. Daran sieht man, wie wenig Ärzte eigentlich wirklich bereit sind zu melden. Und jetzt kommt die Frage: Ja, was reden Sie denn mit denen? Die sind ja gar nicht medizinisch ausgebildet. Ja, Beileidsbekundungen und so, und dann frag ich mal, wie sie denn darauf kommen und so weiter? Aber es gibt gar kein richtiges Protokoll, also, normalerweise ist das wieder Amtsaufklärung und wenn der nicht weiß, was los ist, dann müsste normalerweise das Amt versuchen, Amtshilfe zu kriegen. Es gibt ja Amtshilfe. Man könnte ja jetzt das Gesundheitsamt fragen und sagen: „Was war denn da? Könnt ihr eine Obduktion anordnen? Diese Leute sind fest davon überzeugt, dass der daran gestorben ist.“ Anstelle dessen, was machen die beim Paul-Ehrlich-Institut? Sie sagen: „Die Menge, die gemeldet worden ist, ist zu gering. Wären Hunderttausend gemeldet worden, hätten wir kurz nachgedacht, ob es mit der Impfung zusammenhängt.“

Stefan Magnet: Aber bei den paar 1.000. Statistisch fällt’s nicht ins Gewicht. Wir können das mathematisch eiskalt ausrechnen und am Ende des Tages zahlt es sich nicht aus hinzuschauen.

Tom Lausen: Und es bleiben Verdachtsmeldungen, ja.

Stefan Magnet: Es bleiben die Verdachtsmeldungen. Die Politik schaut ja bis heute nicht hin. Auch die Medien, die Medien schauen nicht hin. Ja, also es wird ganz bewusst ja hier vertuscht, die Ämter ohnehin nicht, weil die stecken ja selbst mit drinnen. Aber Sie haben hingesehen, ja, Sie haben sich die Daten angesehen. Sie haben sich die Daten über den ganzen Zeitraum auch angesehen. Sie sind mir ja das erste Mal aufgefallen, als wir die Intensivbetten-Lüge hier medienwirksam zum Einsturz gebracht haben. Da hat es ja auch immer geheißen, alles ist so überlastet und dankenswerterweise war da auch die „Bild“-Zeitung ja noch dabei, die das auch mit aufgegriffen hat. Jetzt haben Sie die Daten angesehen, was die Impfnebenwirkungen betrifft. Sie haben erstaunlicherweise das Kunststück vollbracht, das 80 Millionen Menschen sonst nicht vollbracht haben. Sie haben Daten plötzlich bekommen, ganz auf offiziellem Wege und haben die einmal angesehen, ja. Und vielleicht können wir das zum Abschluss noch mal kurz ansehen: Wo stehen wir denn hier? Gibt, hätte es denn im laufenden Prozess, wenn man sich die Daten ansieht, ein Substrat gegeben, dass man sagen kann: „Die Impfstoffe gehören vom Markt genommen, wir müssen mal Stopp sagen, weil hier passieren statistische Auffälligkeiten.“

Tom Lausen: Ja, also ganz klar: ja. Ich geh jetzt nur mal auf Myokarditis ein. Myokarditis ist ja etwas, was am Herzen wohl passiert und wo Entzündungen im Herzen kommen. Ich würde niemandem wünschen, eine Entzündung am Herzen zu haben, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich bin ja in einem Team, nicht bloß als Mathematiker oder als Datenanalyst, sondern ich hinterfrage ja: Was ist denn das eigentlich, na? Das sind ja hier Komplexe, die zusammenkommen, Zahlen, und es kommen aber auch medizinische Vorgänge oder rechtliche Vorgänge. Dafür habe ich Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte, die mit mir arbeiten und hier geht es ja um die medizinische Frage und bei der medizinischen Frage ist ja immer so: „Also, Herz kann sich das wieder regenerieren?“, und man hört ja vom Paul-Ehrlich-Institut, es sind nur leichten Myokarditiden. Und dazu habe ich gehört, das ist, aber ich bin kein Mediziner, aber dazu habe ich gehört, es gibt keine leichten oder keine schweren. Es gibt welche, die dann wieder verschwinden, sich nicht bemerkbar machen, aber es gibt wohl Narbenbildung am Herzen, und das heißt also, man kann dann nie mehr sicher sein, dass man wirklich ein gesundes Herz hat. Das soll mal jeder für sich selber klären. Mit seinem Arzt besprechen oder wie auch immer, aber ich kann sagen, es gab so viele wie noch nie zuvor. So viele Myokarditis-Fälle, die beim Arzt bei deutschen Hausärzten aufgelaufen sind, gab es noch nie. Wir haben über 30.000 Fälle mehr. Ich hab mal alle entscheidenden Myokarditis-Codierungen zusammengepackt, das ist die, ich nenne die mal, sind 4 Stück: I40.0 infektiöse Myokarditis, I40.1 isolierte Myokarditis – also, das gibt Kodierung für jede Krankheit, sind 15.700 Codierungen und diese 4 sind halt betroffen – I40.8 sonstige, akute Myokarditis und I51.4 Myokarditis nicht näher bezeichnet. Und die habe ich zusammengerechnet und dann haben Sie diese Geschichte und Sie sehen, dass es hier, das sind die Jahre 2016 bis zum Jahre 2022, erstes Quartal. So, jetzt sehen Sie die vielleicht mal, erstmal, um es zu sehen, also erstes Quartal war immer hoch. Zweites Quartal war immer etwas niedriger. Erstes, zweites, erstes, zweites, erstes, zweites, erstes, zweites, erstes, und Sie sehen das erste Mal seit 5 Jahren einen plötzlichen Anstieg, dann im dritten Anstieg, im vierten Anstieg und im ersten Quartal 2021 Anstieg. Ich habe mich gefragt, also diese Codes sind von den gesetzlichen Krankenversicherten, von 72 Millionen in 2021. Die sind absolut zuverlässig und sind nach „G“ und „V“, also nach „gesichert“ und „Verdacht“ ausgewählt. Jetzt kann es sein, dass sich Verdachtsmeldungen hinterher wieder erledigen. Das heißt, wir können davon ausgehen, einige davon werden wieder rausgehen, aber „G“ und „V“ ist auf jeden Fall ein starker Anstieg zu sehen. Jetzt hab ich geguckt. Gibt es denn in Google? Es gibt ja eine Internetseite, „Google Trends“, da kann man sehen, welche Suchbegriffe, genau, wie oft werden die gesucht? Und hier sieht man, dass es tatsächlich immer zu bestimmten Zeiten, wo hier auch die Myokarditis-Fälle beim Arzt hoch waren, dass es immer Anstiege gegeben hat, auch in 2017, 2016. Wenn man genau guckt, sieht man hier auch einen Anstieg und so weiter. Und jetzt sieht man hier einen massiven Anstieg. Das heißt also, Menschen haben tatsächlich ein Suchinteresse in Google entwickelt. Und das ist nicht aufgrund der Medienkampagne „Oh, jetzt ist Myokarditis eine Gefahr“, also vielleicht hat das einen Einfluss zusätzlich gehabt und vielleicht sind auch welche zum Arzt gegangen, die dann gesagt haben: „Na ja, also, das hat einen gewissen Impact auf mich gehabt“, aber ich weiß aus Zusatzquellen, dass die gesicherten Myokarditis-Fälle einen massiven Anstieg gehabt haben, sodass also, wenn man jetzt draußen sagen würde: „Ja, das sind ja nur wegen der Werbung im Fernsehen so viele gewesen, die zum Arzt gegangen sind“. Nein, die gesicherten Myokarditis-Fälle sind massiv durch die Decke gerauscht und das ist kein Spaß. Das sind junge Menschen, die noch ein viel geringeres Risiko hatten, an Covid-19 überhaupt zu versterben, wenn überhaupt einer meines Erachtens daran verstorben ist, der gesund war.

Stefan Magnet: Ich möchte da auch noch ergänzen, dass ja zum Beispiel Bill Gates selbst geschrieben hat, in seinem letzten Buch, dass diese Suchanfragen ganz wichtige Signale sein werden, in Zukunft, um in Echtzeit zu sehen, wann eine Pandemie oder eine Krankheit ausbricht, und genau so müssten sie das ja auch ansehen, wenn sie schon keine Daten von den Kassen haben, dann müssten sie zumindest das kontrollieren und sehen: „Hey, das geht ja durch die Decke!“, das spricht ja an, da muss ja was sein. Dann rufe ich vielleicht mal bei einem Freund an, der Hausarzt ist: „Hey, hast du Myokarditis-Fälle“. Dann sagt der: „Ja, ich hab schon 3, und hatte noch nie einen.“ Also, irgendwo muss es ja mal aufkommen, aber einfach nichts zu tun. Alle Daten, die es gibt, digital, bei den Ärzten, einfach zu ignorieren, das ist nicht fahrlässig, das ist Vorsatz.

Tom Lausen: Ja, gut, Bill Gates sollte ja eigentlich bei Gesundheitsfragen eher nicht auftauchen. Der ist ja sehr früh aufgetaucht bei Gesundheitsfragen. Meines Erachtens gehört er da nicht hin, aber in den Computer-Bereich gehört er ja, und wenn er das bestätigt, was ich hier sage, das hat er ja indirekt, dann ist das ja auch für mich in Ordnung. Jeder Zuschauer möge auch vielleicht noch mal selber „Google Trends“ in „Google“ suchen, dann kommt man auf „Google Trends“ und dann möge jeder mal den Begriff „Kopfschmerzen“ oder „Gürtelrose“ oder hier auch „Myokarditis“ usw. eingeben. Man kann auch mal andere Experimente, man kann mehrere Begriffe vergleichen, man kann auch mal das Experiment machen, beispielsweise zu sagen, ich guck mal nach erst Vogelgrippe, man muss dann öffnen bis 2004, vorher hatte „Google“ keine Suchergebnisse, dann Schweinegrippe. Dann, gab’s davor noch was? – Ne, dann Schweinegrippe, dann EHEC gab es ja auch noch mal. Und dann Corona. Und dann sieht man, wie das Suchinteresse quasi alleine in Deutschland gewesen ist. Das ist so massiv, also, das ist so eine Propaganda, die da auf uns eingetrommelt ist. Und dann gucken wir mal nach Impfung und dann wird man feststellen, dass quasi pünktlich, wenn die Propaganda für die Impfung, also die Werbung, die Aufklärungskampagne, Entschuldigung, ich hab „Propaganda“ jetzt gesagt, das meinte ich gar nicht. Ich meinte Aufklärungskampagnen. Wobei, ich habe die Bundesregierung fragen lassen, wenn es denn keine Werbe-, sondern eine Aufklärungskampagne ist: Wann haben sie denn über die Risiken aufgeklärt, weil sie immer sagen, das ist wirksam und sicher? Und da haben sie gesagt, dass sie das nicht hätten, und dann haben wir, haben gefragt, wieso sie nicht immer dahinter sagen, wenn sie Impfstoffe empfehlen, als Schutzimpfung, warum sie nicht sagen, nach dem Heilmittelwerbegesetz Paragraph 3: „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“. Und da haben die tatsächlich dreist geantwortet: „Haha, das müssen wir nicht. Wir können das Gesetz umgehen, indem wir einfach einen Trick anwenden. Wir sagen, es sind ja mehrere Impfstoffe und wenn wir einen empfohlen hätten, dann hätten wir es sagen müssen. Aber da wir ja alle empfehlen, brauchen wir das nicht sagen. Wir müssen die Leute nicht informieren.“

Stefan Magnet: Unfassbar! Also, es wird der Rahmen ausgedehnt, was nur geht und, um wirklich diese Impfung durchzupressen. Das war das Ziel bei dieser ganzen Übung, und es ist ja noch nicht vorbei. Weil sie haben sie noch nicht vom Markt genommen. Die entsprechenden Beamten sind noch nicht zurückgetreten. Es ist nichts passiert, ja, nichts. Es wird einfach weitergemacht, ja. 

Tom Lausen: Ja, da stehen wir jetzt.

Stefan Magnet: Da stehen wir jetzt. Herr Lausen, ich danke Ihnen mal im Namen unserer Zuseher. Auch für diesen Abriss, ja. Wir haben mal ganz wichtig gezeigt, dass es eigentlich die Verpflichtung gewesen wäre, das alles zu kontrollieren. Sie wussten von Anfang an, ja, die Amtsaufklärung ist notwendig. Es war ganz von Anfang an klar, dass es sich um ein Experiment handelt und dass die Menschen hier die Versuchstiere sind und dass man das kontrollieren müsste, man müsste das am laufenden Band kontrollieren, in Echtzeit. Das ist jetzt 2 Jahre lang nicht geschehen. Sie haben sich die Daten angesehen, Sie. Was Sie herausgefunden haben, war: das ist brandgefährlich. Man muss das Ding jetzt stoppen. Man muss es vom Markt nehmen. Das ist auch noch nicht geschehen, bis zum heutigen Tage nicht. Hier stehen wir. Deswegen, denke ich, werden wir weitermachen.

Tom Lausen: Ja, vor allem, weil es ja gesunden Menschen gegeben wird, muss man das so entsprechend sagen, junge Menschen, gesunde Menschen, die gar kein Risiko haben, an dieser Krankheit irgendwie zu, schwer zu erkranken oder zu versterben. Denen kann ich nicht, na, das ist ja auch der Grund, warum man das alles überwachen müsste – und nicht tut. Junge Menschen haben kein Risiko und kriegen eine zusätzliche Gefahr, womit sich der Kreis zum Anfang schließt, kriegen eine zusätzliche Gefahr, die nicht überwacht wird. Zusätzlich: freiwillig nehmen sie die selbst entgegen und werden dann alleingelassen mit ihren Problemen. Und ja, ich werde natürlich weiterarbeiten. 

Stefan Magnet: Wir werden dranbleiben. Herr Lausen, danke vielmals für Ihr Engagement. Danke, dass sie dranbleiben. Danke, dass sie auch in Zukunft noch spannende Veröffentlichungen machen werden. Da kann sich auch das Impfregime auf einiges noch einstellen. Wir halten dagegen mit Ihrer Unterstützung, werte Zuseher. Danke, dass Sie bis jetzt auch drangeblieben sind. Wir haben wirklich das Kunststück vollbracht, in fast einer Stunde wirklich stundenlange Vorbesprechungen hineinzukomprimieren, das wirklich kompakt darzustellen. Ich hoffe, es war einiges für Sie dabei. Verbreiten Sie das Video. Das müssen viele Menschen sehen. Diese Sondersendung war heute ganz wichtig. Herr Lausen, danke, dass Sie da waren.

Tom Lausen: Gerne.

Stefan Magnet: Danke, dass Sie drangeblieben sind. Bis zum nächsten Mal – bei AUF1.

Hier das Video der AUF1-Sondersendung von Stefan Magnet mit Tom Lausen:

 

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