Habeck-Gesetz: Überwachung des Stromverbrauchs ab 2025

Von AUF1-Redaktion
18. Januar 2023
Lesezeit: 2 Min.

Die Weltwirtschafts-Sekte in Davos setzt weiterhin alles daran, die von ihr betriebene Klimahysterie am Kochen zu halten. Kein Wunder, ist sie doch unverzichtbarer Bestandteil ihres Vorhabens, Otto Normalverbraucher aufgrund seines Energieverbrauchs zu kontrollieren und zu gängeln. Besonders weit gediehen sind ihre Pläne bereits beim Strom.

Grüne Energiewende gescheitert

Dass die Energiewende in Deutschland längst gescheitert ist, stellt mittlerweile kein Geheimnis mehr dar. Die Situation, dass jedes Mal um diese Jahreszeit eine sogenannte "Dunkelflaute" herrscht, Wind- und Sonnenenergie also ausfallen, wird heuer noch dazu durch die Russland-Sanktionen unnötig verschärft. Um die Energieversorgung des Landes aufrechtzuerhalten, muss die deutsche Regierung nun Rekordsummen auf dem Weltmarkt ausgeben, um Gas und Öl anderweitig aufzutreiben. Wobei diese begehrten Rohstoffe meist auch dann aus Russland stammen, wenn sie formhalber über Indien oder die Türkei bezogen werden. Und selbst umweltschädlich gefördertes und weit heran transportiertes Fracking-Gas aus den USA kann nicht verhindern, dass Habeck und Co zuletzt die Laufzeit der von ihnen so gehassten Atomkraftwerke verlängern mussten und Deutschland aktuell so viel Kohle verbrennt wie nie zuvor.

Abschaltungen wegen unberechenbarer Stromspitzen

Nun sorgt der extrem unregelmäßig fließende Strom aus "Erneuerbaren" immer häufiger für unkalkulierbare Stromspitzen bzw. -Flauten, sogenannte "peak hours" bzw. "off-peak hours", was die Bundesnetzagentur zu drastischen Aussagen veranlasst. So warnt deren Präsident Klaus Müller diesbezüglich eindringlich vor Stromabschaltungen und schlägt daher vor, Stromlieferungen bei hoher Netzauslastung ausgerechnet für grüne Lieblingsprojekte wie Wärmepumpen und Elektroauto-Ladestationen zu drosseln! Auch die vermeintlichen ökologischen Vorzeigemodelle erweisen sich somit als kompletter Reinfall. Zuletzt sorgten die aufgezählten Umstände sowie eine höchst umstrittene Preisverordnung, die "Merit-Order", auch noch dafür, dass die Strompreise regelrecht explodierten. Die von den Grünen herbeifantasierte Umstellung Deutschlands auf Öko-Strom liegt also längst in Scherben.

Stromchaos geplant, um Überwachung zu rechtfertigen?

Vielleicht aber ist ja genau das gewünscht. Um das selbst verschuldete Desaster zu managen, wollen die grünen Öko-Marxisten jetzt nämlich – genau wie bei Öl und Gas – den Stromverbrauch jedes Einzelnen staatlich überwachen. Und zwar mit Hilfe elektronischer Datenkraken, sogenannter "Smartmeter" – die nicht nur den Verbrauch, sondern gleichzeitig die Gewohnheiten des Verbrauchers aufzeichnen und an die Behörden weiterleiten. So lassen sich anhand des Verbrauchs bzw. der Nutzungszeiten u.a. Personenanzahl und das Verhalten von Personen bestimmen: wann sieht einer fern, wie oft benutzt er die Waschmaschine, sieht er die Tagesschau, wann geht er ins Bett, wie viele elektrische Geräte besitzt er, etc. In weiterer Folge können die Behörden den – aus ihrer Sicht – übermäßigen oder "falschen" Stromverbrauch einschränken. Auch hier das Ziel: Vollständige Überwachung des Bürgers durch Kontrolle des Energieverbrauchs. Den Einbau dieser Überwachungsgeräte hat Polit-Marionette Habeck nun ab 2025 gesetzlich vorgeschrieben.

Erfahren Sie mehr zu Smartmetern bei AUF1

Auf die Gefahren, die mit dem Einbau eines Smartmeters verbunden sind, hatte bereits letztes Jahr der österreichische Experte Fritz Loindl in seinen Interviews mit AUF1 hingewiesen, die Sie nach wie vor auf unserer Internetseite auf1.tv abrufen können.

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