„Tödlicher Klimarettungsrausch“ zerstört Wirtschaft und Industrie

Von Heinz G. Jakuba
26. Januar 2023
Lesezeit: 4 Min.

Die ganze Welt befindet sich aufgrund der von den Ökosozialisten gepredigten vermeintlichen „Klima-Apokalypse“ im „Klimarettungs-Rausch“. Doch die als oberstes Ziel propagierte CO2-Reduzierung, wegen der zukünftig Milliarden Menschen leiden werden, wird die globalen Wirtschaften und Industrien zerstören. Dabei müsste die Richtschnur genau gegenteilig lauten: Denn nur erhöhter CO2-Ausstoß führt zu Wachstum und nicht zu Zerstörung!

Die jüngsten, mitunter gewaltbereiten Aktionen der sogenannten „Klimaaktivsten“ im nordrhein-westfälischen Lützerath haben wieder einmal gezeigt, wie fanatisch und ungebildet genau jene sind, die uns alle vor einer scheinbaren Klimakatastrophe retten wollen. 

Die globale Macht der ökosozialistischen Lobby

Dennoch haben es die Klima-Apokalyptiker mit der hinter ihnen stehenden mächtigen ökosozialistischen Polit-Lobby geschafft, die westliche Welt in einen regelrechten „Klimarettungs-Rausch“ zu versetzen. Eine Agenda überbietet inzwischen die nächste: Ob „Green Deal“ der EU, das „Klimaschutzprogramm“ der deutschen Bundesregierung oder diverse weitere. Das große Ziel ist die „Netto-Null“, sprich die „Klimaneutralität“, also das Herunterfahren der eigenen CO2-Emissionen, die bis 2045 (in Deutschland) beziehungsweise 2050 (in der EU) erreicht werden soll. 

Politische Steigbügelhalter sind wieder einmal die Mainstream-Medien, die das Märchen des klimabedingten Weltuntergangs vollumfänglich verbreiten. Höchstens noch 90 Jahre hätten wir, bevor alles vorbei sei, also müsse nun auch endlich gehandelt werden! Schuld an der bevorstehenden Apokalypse sei das menschengemachte CO2, das bei jeder Verbrennung entstehe und so das Klima immer heißer machen würde. Die Lösung, so wird weiter erklärt, sei der komplette Ausstieg aus fossilen Energien, Hand in Hand mit der Förderung erneuerbarer „grüner“ Energien. 

Was bei der „Klimarettung“ verschwiegen wird

Das alles kostet die Bürger zwar viel, viel mehr, und die Energiesicherheit ist natürlich auch nicht gewährleistet, was schließlich zu Wohlstandsverlust und Verarmung führen wird. Aber was soll’s! Die Erde muss doch gerettet werden, oder etwa nicht?

Aufgrund dieser – wie bei der Corona-Plandemie – künstlich geschürten Panik der ökosozialistischen, gewinngeilen Lobby folgt der Großteil der Menschen tatsächlich diesen grünen Bauernfängern, ohne die Mainstream-Wissenschaft zu hinterfragen.

Kritische Stimmen werden laut

Doch nun regt sich Widerstand. Allmählich jedenfalls. Am 19. Januar 2023 trafen sich in Hamburg Experten im Rahmen einer Tagung der Initiative „Rettet unsere Industrie“. Offiziell wurde dort zwar auch bekundet, dass die Reduktion und Absenkung der CO2-Emission wichtig sei, aber nicht sofort, nicht so schnell und vor allem, nicht so viel!

Schon zuvor wurde von „Anti-Mainstream“-Wissenschaftlern die verbreitete Annahme durchkreuzt, dass ein hoher CO2-Ausstoß die Nahrungsversorgung bedrohe, Dürren, Überschwemmungen, kürzere Vegetationsperioden und sogar Kriege verursache. Ganz im Gegenteil führt ein solcher zu Wachstum und Leben. Das jedenfalls belegen von den Klima-Orthodoxen verschwiegene oder unterdrückte Studien. 

Umfassende Vorteile von höherem Kohlendioxid

Bereits vor sieben Jahren stellte Indur Goklany, damaliger wissenschaftlicher Berater im US-Innenministerium, einen brisanten Bericht zusammen. Demnach sollen Tausende Experimente darauf hinweisen, dass steigende Kohlendioxid-Konzentrationen in der Luft zu höheren Ernteerträgen beigetragen haben. Ebenso zu einer höheren Produktivität wilder terrestrischer Ökosysteme in allen Vegetationstypen samt vieler Meeresökosysteme.

Andere „Anti-Mainstream-Forscher“ belegen mit Satellitenbildern, dass die Welt „grüner“ geworden ist als noch 1982. Aufgrund der CO2-Luftdüngung gebe es mehr Pflanzen, die Wälder verdichteten sich, insbesondere in den warmen Tropen. Aber auch die zusätzliche „Begrünung“ in kälteren Regionen sei auf die verpönte „globale Erwärmung“ zurückzuführen. Sogar die Wüstenbildung wird durch CO2 verringert, gab es doch schon 2016 18 Millionen Quadratkilometer mehr Grünfläche auf der Welt.

Aber auch Inseln versinken nicht etwa aufgrund der angedrohten „Klimakatastrophe“ im gestiegenen Meeresspiegel, sondern – wachsen! Beispielsweise die Howick-Inselgruppe nördlich vom australischen Cairns. Bei drei wissenschaftlichen Expeditionen (1928, 1974 und 2021) wurde festgestellt, dass diese „gewachsen“ ist. Genauso wie die meisten der 709 Inseln des Pazifischen und Indischen Ozeans, die vor einigen Jahren untersucht wurden. Satellitenbilder zeigten auf, dass 89 % dieser Inseln wuchsen und nicht etwa schrumpften. Selbst die globale Nahrungsversorgung profitiert davon. Wenn die Temperaturen um zwei Grad steigen und damit der CO2-Gehalt steigt, wachsen Mais um 25 Prozent und Sojabohnen um 31 Prozent schneller, wie Studien aus dem Jahr 2019 belegen. Mit „mehr“ CO2 könnte also der Welthunger bekämpft werden. 

Ökosozialisten wollen Chaos und Panik 

Stattdessen aber wird dem Volk aufgrund der Gewinnmaximierungs-Absicht der politisierten Konzernlobby durch „Grüne Energie“ die Klimaapokalypse vorgegaukelt. 

Diese Agenda wird – wie angeführt – jedoch nicht zu Wachstum, sondern zur Zerstörung der herkömmlichen globalen Wirtschaften und Industrien führen. Und das mit wahrhaft katastrophalen Auswirkungen für uns alle!

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