Globalist Hararis irre Ideen: Nutzlose Esser werden sich abschlachten

Von AUF1-Redaktion
20. Januar 2023
Lesezeit: 3 Min.

Am Freitag endete das Globalisten-Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) im Schweizer Davos – und passend dazu nimmt AUF1.INFO heute die Arbeit auf! Und zwar um weiter über die teuflischen Pläne aufzuklären. Um einen zentralen Punkt ging es beim WEF am Dienstag. Das Thema: „Eine Milliarde Menschen auf die Wirtschaft von morgen vorbereiten“. Was unter dieser „Vorbereitung“ zu verstehen ist, lässt sich gut anhand von Zitaten des WEF-Vordenkers Yuval Noah Harari erahnen, der überzeugt ist, dass Millionen Menschen durch den technischen Fortschritt „nutzlos“ werden.

Für Harari scheinen Menschen nicht mehr zu sein als Nutzvieh. Damit unterscheidet er sich zwar wohl kaum von seinen Gesinnungs-Freunden, doch er spricht es unverhohlen aus. Unermüdliche Aufklärungsarbeit ist also notwendig, um den Normalsterblichen klarzumachen, wie menschenverachtend diese „Eliten“-Zirkel vorgehen wollen. Und genau diese Aufklärung wird AUF1.INFO nun mit aller Kraft verstärken.

„Eliten“ sollen über Wert eines Menschen entscheiden

Wer überflüssig ist, darüber sollen die reichen „Menschenfreunde“ entscheiden, worauf auch schon Stefan Magnet in seinem neuen Buch „Transhumanismus – Krieg gegen die Menschheit“ hinwies. Konkret meint Harari: „...wenn die Massen ihre ökonomische Bedeutung und ihre politische Macht verlieren, dann könnte der Staat zumindest teilweise den Anreiz verlieren, in ihre Gesundheit, Bildung und Wohlfahrt zu investieren. Es ist höchst gefährlich, überflüssig zu sein. Die Zukunft der Massen wird somit vom guten Willen einer kleinen Elite abhängen. Vielleicht besteht dieser gute Wille ein paar Jahrzehnte lang. Doch im Falle einer Krise – etwa einer Klimakatastrophe – wäre es ziemlich verführerisch und nicht besonders schwer, die überflüssigen Menschen einfach über Bord zu werfen.“

Erst ruhigstellen – dann entsorgen

Beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos wird also ganz selbstverständlich darüber gesprochen, wie man eine Milliarde Menschen auf den Arbeitsplatz von morgen „vorbereitet“. Hunderte Millionen Menschen werden ihre Arbeit verlieren – und damit zur „nutzlosen Masse“. Ein Begriff, der eine historisch einmalige Verachtung für das Volk zum Ausdruck bringt. Das „Vieh“ soll ruhiggestellt werden; mit Computerspielen, Drogen und virtuellen Welten etwa, ehe man uns dann endgültig entsorgt. Denn Harari macht klar: „Was ist so heilig an nutzlosen Faulenzern, die ihre Tage mit künstlichen Erlebnissen in Fantasiewelten verbringen?“

Nie dagewesene Arroganz der Herrschenden befeuert Widerstand

Dass das nicht ohne massiven Widerstand vonstatten gehen wird, scheint den Schwab-Jüngern klar zu sein. So ließen sich die vielen per Privatjet eingeflogenen Teilnehmer in Davos von 5.000 Soldaten und Sicherheitskräften beschützen. Auch eine derart rigide Abschottung ist beispiellos in der Geschichte – selbst Diktatoren badeten gerne in der Menge, um sich bewundern zu lassen. Doch geht es nach diesen Plänen der Davos-Clique, steuern wir jetzt auf ganz andere Zeiten zu.

Digitalisierung, Automatisierung, Robotik

Denn, so Harari: „Vielen Menschen blüht womöglich das Schicksal nicht der Kutscher des 19. Jahrhunderts – die fortan Taxi fuhren –, sondern der damaligen Pferde, die mit der Zeit ganz aus dem Arbeitsmarkt gedrängt wurden.“ Auch hier wird deutlich, dass er in Menschen nicht mehr sieht als Nutztiere. Abgesehen davon wird es grundsätzlich keine menschlichen Arbeitsplätze mehr geben, die dauerhaft „vor künftiger Automatisierung sicher“ sein werden, „denn maschinelles Lernen und Robotik werden sich weiter verbessern“.

Barbaren werden sich gegenseitig abschlachten

Langfristig könne es sogar zu einer Entglobalisierung kommen. Und zwar dann, „wenn sich die obere Kaste in einer selbst ernannten ‚Zivilisation‘ zusammenschließt und Mauern und Gräben baut, um sich gegen die Horden der ‚Barbaren‘ draußen abzuschotten.“ Benötigte man im vorigen Jahrhundert die „Barbaren“ noch „als billige Arbeitskräfte, Rohstofflieferanten und Märkte“, könne eine Zivilisation, „die auf künstlicher Intelligenz, Bioengineering und Nanotechnologie beruht, weitaus eigenständiger und autarker sein. Nicht nur ganze Klassen, sondern ganze Länder und Kontinente könnten bedeutungslos werden“, so seine düstere Vorhersage.

Die selbsternannte „zivilisierte Zone“ würde demnach in von Drohnen und Robotern bewachten Festungen leben, während sich die „verrohten Menschen“ gegenseitig in den abgetrennten „Barbarengebieten“ mit „Macheten und Kalaschnikows abschlachten“ würden.

Für die Globalisten sind wir also nur barbarische Nutztiere, die man, wenn nicht mehr gebraucht, auch einfach abschlachten kann. Denn sie würden es sonst ohnehin irgendwann selbst tun.

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