Biologische Männer, die als „Transfrauen“ in Frauengefängnissen sitzen und dort weibliche Insassen schwängern, als Leistungssportler Frauenwettkämpfe dominieren oder sich in Umkleidekabinen als Spanner entlarven: Die Abgründe des „Selbstbestimmungs“-Wahns samt Verleugnung des natürlichen Geschlechts durch Sprechakt treten immer offener zutage.
In weiten Teilen der westlichen Welt, vor allem natürlich in Europa, wird mittlerweile versucht, die biologische Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit im Zuge der Gender-Ideologie gesetzlich abzuschaffen und das Geschlecht zu einem sozialen Konstrukt zu reduzieren, das sich beliebig „wechseln” ließe.
Absurd: Kein Widerstand in Deutschland
Derzeit tobt dazu etwa in Schottland eine erbitterte Debatte, weil die dortige Regierung ein entsprechendes Gesetz zur frei wählbaren sexuellen Identität verabschieden will, gegen das die britische Regierung jedoch entschiedenen Widerstand angekündigt hat. In Deutschland ist letzterer nicht zu erwarten: Hier ist das „Selbstbestimmungsgesetz” der Ampel-Regierung absehbar wohl nicht aufzuhalten, so absurd es in seinen Folgen und Implikationen auch ist.
Irre: Frauen benachteiligt
Was der in Normen gegossene Irrsinn, aus einer biologischen Tatsache eine beliebig veränderliche neue Identität zu machen, in der Praxis bedeutet, zeigen immer mehr Fälle der letzten Jahre – so etwa das Beispiel der Transfrau Demi M., die zwei Mithäftlinge im Knast schwängerte, oder des mittelmäßigen Schwimmers William Thomas, der sich per Hormontherapie zur Frau machte, seither Lia Thomas nannte und dann die vorderen Medaillenplätze bei Frauenwettkämpfen abräumte.
Gender-Wahn im Fußball
In den Niederlanden sorgte der Fall der Transgender-Person Marjolein Schepers für Furore, der es im Gender-Wahn erlaubt wurde, zeitweise in einer U20-Mädchenmannschaft Fußball zu spielen. Dies sei „das beste Geschenk, das ich bekommen konnte“, schwärmte er/sie. Fußball sei zwar von Kindheit an seine Leidenschaft gewesen, es sei aber schwer gewesen, eine Mädchenmannschaft zu finden, die eine 31-jährige Transperson aufnehme. Nach der Geschlechtsumwandlung vor zwei Jahren wurde auch in allen offiziellen Dokumenten die entsprechende Änderung und eine Registrierung als Frau beim niederländischen Fußballverband vorgenommen.
Spanner willkommen?
Die Erfahrung, nicht Fußball zu spielen, sei eine Art Folter gewesen, so Schepers. Der Psychologe, der sie während ihrer Umwandlung begleitete, erklärte, dass sie „am Rande des Burnouts“ stehe. Schepers ist bereit, 200 Kilometer zu fahren, um in eine Stadt zu gelangen, in der es eine Frauenmannschaft gibt, die bereit war, sie aufzunehmen. Sich endlich nicht mehr allein umziehen zu müssen, sondern in der Frauenkabine willkommen zu sein, lässt sie frohlocken. Ein Fest für Spanner, also? Immerhin hatte der niederländische Verband dann doch noch ein Einsehen und verbot, dass Schepers in einer Mannschaft spielt, die nur aus Mädchen unter 20 Jahren besteht.
Kein Ende des Wahnsinns in Sicht
Solche Beispiele sind nur einige unter zahllosen, die noch folgen werden, je mehr der Gender-Wahn in der westlichen Hemisphäre weiter um sich greifen wird. Während damit die extrem seltenen Fälle echter, nicht als „Modererscheinung“ auftretender Transpersönlichkeiten zu Unrecht in Misskredit gebracht werden, erlaubt der neue Zeitgeist Männern, die behaupten, sich als Frauen zu fühlen, den Zugang zu weiblichen Umkleidekabinen, zu Misswahlen, sportlichen Wettbewerbern für Frauen, usw. Und wer gegen diese Verirrungen protestiert, läuft Gefahr, zum Unmenschen erklärt zu werden und in die Mühlen der woken Medien zu geraten. Die biologischen Frauen und Mädchen sind aufgrund der physischen Nachteile gegenüber „Transfrauen“ dabei weitaus öfter die Leidtragenden als umgekehrt Knaben und Männer durch weibliche „Transmänner“.