Böse Zungen behaupten ja, die experimentellen Gentechnik-Injektionen würden genau so wirken, wie es vorgesehen war: Denn mit Beginn der Impfkampagnen ist im zeitlichen Zusammenhang eine deutlich erhöhte Übersterblichkeit festzustellen. Und zwar über alle Altersgruppen hinweg. Corona oder Hitzewellen, die vorwiegend älteren Menschen gesundheitliche Probleme bereiten, scheiden als Ursache also aus. Auch die Lebenserwartung sank in Deutschland nach 2021 auch im vergangenen Jahr erneut. Extreme Übersterblichkeiten sind ebenfalls in Großbritannien und Australien zu beklagen.
Deutschland: 19 Prozent Übersterblichkeit
Das „Statistische Bundesamt“ hat nun die Zahl der Sterbefälle für 2022 veröffentlicht und diese lässt einen gruseln. Denn nachdem es bereits im Sommer eine extreme Übersterblichkeit gab, die sich auch noch im Oktober mit 20 Prozent niederschlug, ist jetzt auch im Dezember eine erhöhte Sterblichkeit von 19 Prozent im Vergleich zu den Vorjahren zu beklagen. In absoluten Zahlen sind das 35.000 Tote mehr im Jahr 2022 als im Vorjahr. Für die deutsche Pensionsversicherung bedeutet das statt einem erwarteten Minus von sechseinhalb Milliarden ein Plus von über zwei Milliarden Euro.
Hohe Übersterblichkeit auch in Österreich
Für Österreich liegen noch keine endgültigen Zahlen vor, doch in Medien wird auch hier bereits von ungewöhnlich vielen Sterbefällen im Dezember berichtet. Laut dem Statistiker Ramon Bauer liegt die Übersterblichkeit in Österreich bei knapp neun Prozent, berichteten etwa die Salzburger Nachrichten. Im Sommer hatte man eine angeblich außergewöhnliche Hitzewelle für die überzähligen Toten verantwortlich gemacht.
Zusammenhang zwischen Impfungen und Übersterblichkeit
Die Covid-Verstorbenen können nämlich definitiv nicht als Ursache für die erhöhte Sterblichkeit herangezogen werden und ansonsten kann es ja keine Erklärung für die vielen Toten geben – außer natürlich man meint, es könnten die experimentellen, nebenwirkungsreichen und noch nie zuvor für Menschen zugelassenen mRNA-Präparate sein, die dafür verantwortlich zeichnen.
Denn eigenartigerweise war die Sterblichkeit im Jahr der vermeintlichen Todesseuche 2020 weitaus geringer, sprich es gab keine Übersterblichkeit. Diese setzte erst im Jahr 2021, im Jahr der Spritze ein, und hält sich seither bzw. übersteigt 2022 noch einmal den Wert von 2021. Dieser schockierende Trend ist leider nicht nur in Deutschland zu beklagen.
20 Prozent höhere Übersterblichkeit in England und Wales
Ebenso dramatisch ist die Situation in Großbritannien. So ist etwa auch in England und Wales eine Übersterblichkeit von über 20 Prozent im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt vor Corona zu verzeichnen. Vermeintliche Covid-19-Sterbefälle machen allerdings gerade einmal 4 bis 5 Prozent der Verstorbenen aus. Was hat also die bis zu 96 Prozent der übrigen Menschen ins Grab gebracht? Der Klimawandel? Feinstaub? Britische Medien meinen, es sei die Grippe, Covid oder man höre und staune, die Kälte, dafür verantwortlich zu machen.
Australien: 94 Prozent der Toten geimpft
Auch in Australien zeichnet sich ein düsteres Bild, die die Daten des Bundesstaates New South Wales zeigen. Dort sind über 84 Prozent geimpft. Auch hier beträgt die Übersterblichkeit rund 20 Prozent. 94 Prozent dieser Toten waren geimpf, Igor Chudov auf Substack festhält. Und trotzdem: Noch immer wird von Systemmedien und Politdarstellern beharrlich verweigert, die erwiesenermaßen gefährlichen Gentechnik-Spritzen, die vom US-Militär mitentwickelt wurden, als Ursache in Betracht zu ziehen und dies überhaupt erst zu untersuchen.
Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim Wochenblick als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.