Es gibt sie noch, die Politikbesoffenen der Linken. Während es selbst in den Reihen der SPD und CDU bezüglich der Masseneinwanderung zu Ernüchterung kommt, weigert sich die postkommunistische Partei Die Linke, die aktuelle Flut von Asylforderern als Krise anzuerkennen.
So gaben die beiden Vorsitzenden Janine Wissler und Martin Schirdewan zur Neuaufstellung ihrer Partei am letzten Sonntag zum Besten, dass wir „kein Flüchtlingsproblem“ sondern ein „Verteilungsproblem in diesem Land“ hätten. Realitätsferner kann man sich nicht ausdrücken, wenn man bedenkt, dass etliche Kommunen und Landräte Alarm schlagen.
Linke Lösung ist Augenwischerei
Da hilft natürlich auch keine Forderung nach bezahlbarem Wohnraum, wenn durch den Zuzug millionenfacher Einwanderer der Wohnraum immer knapper wird. Denn da liegt das eigentliche Problem an der Wohnungsknappheit in der BRD. Das will die Linke jedoch nicht wahrhaben und wiederholt gebetsmühlenartig die Behauptung, dass in Deutschland noch Platz sei. Da aber immer mehr Bürger dies genau anders sehen, was auch die Umfragen verdeutlichen, stellt sich die Frage, ob dieser „neue“ Kurs nicht zum endgültigen Untergang der SED-Nachfolgepartei beiträgt.
Der links-grüne Einheitsbrei
Allerdings ist das noch nicht alles. Ebenfalls kündigt die Linke an, sich stärker für den Klimaschutz einsetzen zu wollen. Das Papier zur „Neuorientierung“ der Linken gleicht damit fast den Konzepten der Grünen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Dunkelroten jedem Bürger ein „soziales Klimageld“ von 200 Euro monatlich zukommen lassen wollen. Wie die Finanzierung dazu aussehen soll, wird konkret nicht gesagt. Wie eine Partei so der Wagenknecht-Partei widerstehen will, wenn sie mit Forderungen einer anderen Untergangspartei zu Felde zieht, bleibt ebenfalls fraglich.
Linke auf dem Weg in den Untergang?
Doch sollte die Führung der Linken tatsächlich einen politischen Suizid ansteuern, ist das für viele Deutsche sicher kein Problem, sondern eher Erlösung von einer weiteren Partei, die mit Deutschland und dem Volk nie wirklich etwas anfangen konnte und wahrscheinlich Nationalstolz ebenfalls zum Kotzen fand. Solche Parteien kennt das Land zur Genüge. Und es hat sich gezeigt, wohin es steuert, wenn Ethnomasochisten das Ruder in der Hand halten.