Da der deutsche Staat lieber den inneren Zusammenbruch in Kauf nimmt, als endlich die Masseneinwanderung zu beenden oder auch nur zu verringern, ergeben sich für die Anbieter von Wohnraum jeder Art immer neue Profitchancen – denn die „Wir-haben-Platz“-Kommunen Zahlen in ihrer Verzweiflung jeden Preis für die Unterbringung der Importbevölkerung. Gerade die Hotelbranche steigt daher auf Flüchtlingsbeherbergung um.
Vor allem das hoffnungslos bankrotte Berlin konzentriert sich daher nun verstärkt auf Hotels und Hostels. Die Kosten dafür sind erwartungsgemäß gigantisch, wie eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Gunnar Lindemann ergab.
Die Senatsverwaltung für Integration erklärte, dass der durchschnittliche Tagessatz für Mehrbettzimmer aktuell bei 57 Euro brutto liegt. Laut dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten ist darin noch kein Geld Verpflegung enthalten. Derzeit seien 960 Migranten in sechs Berliner Hotels und Hostels untergebracht. Dabei soll es jedoch nicht bleiben.
Neuakquise in vollem Gange
Der Senat will weitere 1.500 Plätze anmieten, die Neuakquise sei bereits im Gange. Eine Aufschlüsselung nach Nationalität und Geschlecht sei nicht möglich. Nur zu 137 minderjährigen Migranten wurden entsprechende Angaben gemacht. Diese stammen aus 18 unterschiedlichen Ländern, vor allem aus Afghanistan, Syrien, der Türkei und Benin.
Von einer solchen Handlungsfähigkeit und -geschwindigkeit können „eingeborene“ Berliner nur träumen: Auf Termine in Bürgerämtern muss man monatelang warten. Die Stadt ist völlig marode, überall herrschen Schlendrian und Gleichgültigkeit. Die Unterbringung von Migranten läuft jedoch in Rekordzeit. Nur drei Wochen nach einem entsprechenden Senatsbeschluss standen bereits 1.100 Plätze zur Verfügung.
Rundum-Sorglos-Paket für die „Ankommenden“
Kein Wunder: Sicheres Geld vom Staat und garantierte Auslastung – so können sich die durch Corona, Inflation und Wiedererhöhung der Mehrwertsteuer gebeutelten Wirte und Hoteliers auf Staatskosten gesundstoßen. Die Regierenden, die diese Fehlanreize setzen und nach der künstlichen Verknappung des Wohnraumangebots durch die Massenmigration nun auch die perspektivische Zerstörung der touristischen Infrastruktur auf dem Gewissen haben, haben in ihrer Verblendung nicht nur die Einquartierung der „Ankommenden“ im Sinn.
Auch ihre tägliche Bespaßung und ihr „soziales” Wohlergehen sind wichtiger als die Nöte der eigenen Bevölkerung: „Mir ist wichtig, dass die dort untergebrachten Menschen durch Sozialarbeitende unterstützt werden und Angebote zur Integration und Teilhabe erhalten“, trällert etwa Berlins SPD-Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe.
Asylindustrie reibt sich die Hände
Mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO) sei hierfür ein Träger gefunden worden, der an festen Tagen in den Hotels und Hostels „direkt vor Ort eine Sozialberatung anbietet und Informationen für Geflüchtete bereitstellt.“ Klingt nach neuen Möglichkeiten, der SPD-nahen AWO wieder mal öffentliche Gelder zuzuschanzen und im Genossenfilz lukrative Aufträge und Jobs auf Staatsknete zu vergeben.
Die Profiteure der inzwischen völlig unüberschaubaren Asylindustrie können sich die Hände reiben – denn egal wie pleite Deutschland (und speziell Berlin) auch sein mag: Für die Massenmigration werden weiter weder Kosten noch Mühen gescheut– zu Lasten der immer weiter ausgepressten Steuerzahler und schwindenden Leistungsträger im Land.
Aus allen Nähten geplatzt
Wenn schon eine Stadt wie das inzwischen sprichwörtliche „Shithole“ Berlin, in der praktisch nichts mehr normal funktioniert, in kürzester Zeit Platz und Infrastruktur für größtenteils illegale Migranten schaffen kann – während die Polizei die marodierenden Auswirkungen dieser Migration in den Straßen nicht mehr ansatzweise bewältigen kann, wie die aktuelle Pro-Hamas-Krawalle zeigen – wie sieht es dann erst in anderen Städten aus? Mindestens genauso schlimm.
Hotels und Herbergen werden landauf, landab zu Flüchtlingsunterkünften mit garantierter Auslastung umfunktioniert. Gerade in den Stadtstaaten hält der Zustrom unvermindert an: Auch Bremen platzt aus allen Nähten. Und in Hamburg war man allein im März dieses Jahres gezwungen, 14,2 Millionen Euro für rund 6.500 Hotelzimmer zur Migrantenunterbringung auszugeben. Weil es nicht reicht, muss die Hansestadt nun sogar Zelte aufstellen, bis weitere Hotels und Pensionen gefunden sind. Da kein Ende dieses beispiellosen Wahnsinns in Sicht ist, wird die Enteignung von privatem Wohneigentum der unvermeidliche nächste Schritt sein.