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Hungersnöte?

Sonnen-Astronomin warnt: Kälte und Nahrungsmittelknappheit ab 2030

Von AUF1-Redaktion
17. Oktober 2023
Lesezeit: 4 Min.

Die Physikerin Valentina Zharkova ist Expertin für die Aktivitäts-Zyklen der Sonne. Auch wenn es gerade viele Sonnenflecken gibt, die erhöhte Leistung anzeigen, ist um 2030 mit einer deutlich verringerten Aktivität zu rechnen – nämlich das „große solare Minimum“. Die kühlen Temperaturen und geringere Sonnenstrahlen könnten regional für deutlich schlechtere Ernten sorgen – Versorgungsengpässe drohen. Vielleicht sogar Hunger, da es immer mehr Menschen zu ernähren gilt.

Der britische Wissenschaftler Edward Maunder brachte bereits im 19. Jahrhundert die Zahl der Sonnenflecken mit den Temperaturen auf der Erde in Zusammenhang. 

Historische Daten zeigen: das Erdklima wird von der Sonnenaktivität verursacht

Das wichtigste Ergebnis seiner Arbeit ist die Entdeckung des „Maunder-Minimums“ von 1645 bis 1715. Wenige oder gar keine Sonnenflecken führen zu jahrzehntelang tiefen Temperaturen auf der Erde – das ist auch bei politischen Klimaforschern unumstritten.

Die Sonne kühlt und wärmt die Erde durch Wolkenbildung

Die Erdsonne ist wie jeder Stern ein gigantischer thermonuklearer Fusionsreaktor. Der köchelt über Milliarden Jahre vor sich hin und produziert in etwa 22-jährigen Zyklen mal etwas mehr, mal etwas weniger Licht und andere Strahlung. Kommt mehr Strahlung auf der Erde an, entstehen weniger Wolken, es wird wärmer – und andersherum.

Die Theorie stammt von den durch die Globalisten-Institute „verfemten“ Physikern Henrik Svensmark und Nir Shaviv. Ihre ukrainische Kollegin Valentina Zharkova, die seit Jahrzehnten in Nordengland forscht und arbeitet, ist Spezialistin für die Sonnenzyklen. Durch Analyse der Sonnenaktivität in den vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden ist die Leistung unserer planetaren Heizung vorhersagbar. Das geht ganz ohne Schwurbel-Computerprogramme aus den Klimainstituten der Globalisten, die eine mörderische Wirkung von Atem- und Verdauungsgasen wie Kohlendioxid behaupten.

Echte Wissenschaftlerin warnt vor echten Problemen

Die Kreisläufe der Sonne sind genau wie die Jahreszeiten auf der Erde nicht immer gleich. So, wie es heiße und milde Sommer geben kann, können solare Zyklen schwächer und stärker ausfallen, was man an der Zahl der Sonnenflecken ablesen kann.

Und so, wie mehrere kalte Winter aufeinander folgen können, können auch mehrere schwache Zyklen hintereinander auftreten. Folge: Konstant verstärkte Wolkenbildung, die global zu einer leichten Abkühlung führt. „Leicht“ ist relativ zu sehen, da regional sehr kalte Temperaturen die Feldfrüchte einfrieren lässt. Zharkova prognostiziert mehrere schwache Sonnenzyklen hintereinander, was man als „großes solares Minimum“ bezeichnet.

O-Ton der Forscherin: „Zwischen Zyklus 25 und 11 Jahren von Zyklus 26 [dem am wenigsten aktiven Zyklus] und zwischen Zyklus 26 und 27 wird die kälteste Periode auf der Erde sein, und wir werden sie durch einen Mangel an Vegetation spüren“, erklärte Zharkova.

Vorboten schon 2021- „Texas freeze“

Die um 2030 eintretende globale Kältewelle wird von Zharkova als ähnlich stark eingeschätzt wie die des Maunder-Minimums. Sollte sie recht behalten, können sich nicht wenige Bauern und Firmen warm anziehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Der Jahrhundert-Winter 2020/21 auf der Nordhalbkugel war wahrscheinlich schon ein Vorbote der kommenden Verhältnisse. Ende 2020 verschwand sogar das spanische Madrid unter gigantischen Schneebergen, im Januar 2021 folgten Teile Mitteleuropas. In Nordamerika fegte ein nie gekannter Eissturm über das heiße Texas, dessen Windkraftparks, die RWE gehören, komplett einfroren. Folge: RWE musste wegen Stromlieferausfällen Hunderte Millionen Dollar Vertragsstrafe zahlen.

Im darauffolgenden Sommer, also im Winter der Südhalbkugel, erfroren Teile der Kaffeeernte Brasiliens, das sonst eigentlich keine kühlen Temperaturen kennt.

Echte Klima-Probleme werden ignoriert, um Abzocker zu finanzieren

Was werden die grünen Politiker der Altparteien, die Klimaprofessoren und die selbsternannten Aktivisten und Wetterschützer in zehn Jahren sagen, wenn ihre „Erderwärmung“ zu Kältewellen, Ernteausfällen und regional gar Hunger führt?

Egal – mit der medialen Panikmache können sie bis dahin den Steuerzahler noch ordentlich ausquetschen und sich ein Vermögen verschaffen. Wie viele grüne Journalisten, Klimaprofs und Aktivisten werden um 2030 mit ihrem Vermögen auswandern und es sich im warmen Süden gutgehen lassen?

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