Gewaltattacken

Migrantenangriff in Irland: Kampfsportlegende kritisiert Multi-Kulti-Politik scharf

Von AUF1-Redaktion
24. November 2023
Lesezeit: 3 Min.

Gestern herrschte Ausnahmezustand in der irischen Hauptstadt Dublin, nachdem es zu einer Messerattacke durch einen Migranten auf drei irische Kinder und eine Frau kam. Es kam zu schweren Ausschreitungen. Die Opfer befinden sich mit ihren zum Teil schweren Verletzungen in ärztlicher Behandlung. Nun greift Kampfsportler und UFC-Legende Conor McGregor die irische Multi-Kulti-Politik scharf an.

Die Tat ereignete sich an einer Grundschule im Zentrum der Hauptstadt. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen 50-jährigen Mann aus Algerien handeln, der auf Kinder im Alter von fünf- und sechs Jahren einstach. Noch am gleichen Tag wurde der mögliche Angreifer von der Dubliner Polizei festgenommen.

Ausschreitungen nach Messerattacke

Durch wiederholte Vorfälle mit Asylforderern formierte sich am gleichen Abend ein starker Protest, welcher in Gewalt umschlug. Mehrere Fahrzeuge wurden dabei zerstört. In der hiesigen Systempresse wurden die Protestler schnell aus der rechtsextremen Ecke lokalisiert und der Auslöser dieser Proteste geriet schnell ins Hinterland. Von Schuldeigengeständnisse der Verantwortlichen an den Resultaten der Migrationspolitik im Lande fehlt jede Spur. 

Scharfe Kritik von Kampfsportlegende

Und dafür findet selbst UFC-Legende Conor McGregor deutliche Worte, die er über Twitter veröffentlichte. „Was tun wir/was haben wir getan, um sicherzustellen, dass sich diese Situation nicht wiederholt, Micheál?“, fragt er einleitend dem irischen Verteidigungsminister Micheál Martin. Weiter kritisiert er: „Seit der abscheulichen und schrecklichen Ermordung eines irischen Staatsbürgers am helllichten Tag durch einen ausländischen Kriminellen haben die drei an der Macht befindlichen Parteien keinerlei Maßnahmen ergriffen.“ 

McGregor fordert Politik zum Handeln auf 

Im mittleren Absatz fordert er dazu auf, dass die irische Politik bezüglich der Einwanderer endlich handelt. „Wir brauchen eine völlig neue Task Force, die in Irland gegründet wird und deren einziges Ziel es ist, alle Einreisenden, die nach Irland kommen, zu bewerten und zu überwachen, und wir brauchen eine gründliche Überprüfung derjenigen, die bereits unter Vorspiegelung falscher Tatsachen hier sind oder hier gegen das Gesetz verstoßen haben.“ 

Ohne ein Blatt vor dem Mund, benennt er die illegale Masseneinwanderung Irlands.

Vernichtende Kritik an EU-Konstrukt

Sein Tweet endet schließlich mit einem nochmaligen Appell an die regierenden Landesvertreter. Dabei spart er auch nicht mit vernichtender Kritik am EU-Konstrukt: „Unser Land steht auf dem Spiel und wir werden nichts Geringeres dulden. Kostenloses Reisen durch Europa lohnt sich NICHT, um mit diesem aktuellen System fortzufahren. Es ist ein gescheitertes System! Melden Sie dies und korrigieren Sie es JETZT! Korrigieren Sie dies, oder Sie sind fertig. Der Strohhalm hat den Kamelen den Rücken gebrochen. Deine Uhr tickt.“ 

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Screenshot Tweet Conor McGregor

Kranke und verdorbene Menschen, die nicht in Irland sein sollten

In einem weiteren Tweet legt er nach, als er sich zu einem liberalen Journalisten äußert, der alle als rechtsextrem bezeichnet, die sich gegen Masseneinwanderung positionieren: „Wir geben nicht nach, wir wärmen uns nur auf. Es wird keinen Rückzieher geben, bis echte Veränderungen zum Wohle unserer Nation umgesetzt werden. Wir werden unsere Frauen und Kinder nicht noch mehr an kranke und verdorbene Menschen verlieren, die überhaupt nicht in Irland sein sollten. Nenn es, wie du willst. Ist uns egal. Möge Gott uns allen helfen. Irland für den Sieg.“ 

Prominente Kritik gefährdet die Agenda der Eliten

Der erste Tweet ist bei X nicht mehr auffindbar. Ob er ihn selbst gelöscht hat, kann nur gemutmaßt werden, denn sicher darf sich der UFC-Profi bald auf verbale Attacken seitens des Systems warm machen. Denn gerade Prominente gefährden die Agenden der sogenannten Eliten, wenn sie es wagen, diese öffentlich zu kritisieren. So erging es nicht nur einem Xavier Naidoo.                

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