ELSA AUF1

Katholische Kirche und Great Reset: Wenn der Weg der Macht Zerstörung bringt

Von AUF1-Redaktion
26. November 2023
Lesezeit: 2 Min.

Impf-Zwang, Kriegstreiberei, Enteignung der Bürger, Spaltung der Gesellschaft – all dem sind wir gegenwärtig ausgesetzt. Doch wo ist die Kirche? Sollte sie nicht für Mensch und Leben eintreten, anstatt sich den Mächtigen mit ihren zerstörerischen Plänen anzubiedern? Dazu eine spannende aktuelle Ausgabe von „Elsa AUF1“.

Kirchenaustritts-Zahlen in Rekordhöhe seit der Corona-Zeit. Vielen Menschen dürfte das Verhalten der Kirche in dieser Zeit nicht behagt haben, wie das zeitliche Aufeinandertreffen zeigt. Aber auch Missbrauchs-Skandale könnten eine Ursache sein.

Inzwischen sind Kirchenmitglieder in Deutschland sogar in der Minderheit. Was die Hintergründe dafür sein könnten, dem geht Elsa Mittmannsgruber in ihrer neuen Ausgabe „Elsa AUF1“ nach. 

Die ganze Sendung „Die katholische Kirche und der Great Reset: Wenn der Weg der Macht Zerstörung bringt“ können Sie hier ansehen:

Pfarrer: „Noch viel mehr würden austreten, wenn sie wüssten, was läuft“

Wird die Kirche von Globalisten bewusst zerstört? Der Pfarrer in Rente, Mag. Herbert Stichaller, befürchtet genau das. Die Kirche habe einen falschen Weg eingeschlagen. Noch viel mehr würden austreten, wenn „sie wissen (würden), was im Hintergrund läuft“, so Stichaller.

Kirchmair: „Mächtige Verbände wollen Gott spielen und die Kirche macht mit“

Die katholische Kirche und der Staat sind aufs Engste miteinander verwoben. Jedoch gehen die Abhängigkeiten und Verschränkungen weit über das Verhältnis Staat-Kirche hinaus – hin zu den globalen Eliten, sagt der katholische Unternehmer Andreas Kirchmair. Er spricht auch die transhumanistische Agenda an. Die Kirche schaue dabei nicht nur zu, sondern mache aktiv mit.

„Impfen ist Nächstenliebe“

Pfizer-Lobbyisten seien im Vatikan ein- und ausgegangen und hätten beim Papst mehrfach Audienzen gehabt, sagt der Schweizer Filmemacher Luke Gasser. Nach Robert F. Kennedy Jr. seien Kirchen oft ins Gesundheitssystem eingebunden.

Historikerin Dr. Renate Reuther: „Kirche war nie Freund des Volkes“

Seit den frühesten Anfängen war die Amtskirche kein Freund des Volkes – ganz im Gegenteil, sagt die promovierte Historikerin Dr. Renate Reuther.

Jahrhundertelanges Töten von Hebammen und Heilerinnen

Mit den sogenannten „Hexenverbrennungen“ habe man Hebammen und heilende Frauen jahrhundertelang verfolgt und getötet. Dr. Renate Reuther: „Es waren selbständige, oft finanziell unabhängige Frauen. Es waren selbst denkende Frauen. Es waren Frauen, die sich eben nicht zu 100 Prozent der Kirche unterworfen und nicht alles an die Kirche abgegeben haben.

 

 

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