Politik und Biontech übten systematisch Druck auf Twitter aus

Von AUF1-Redaktion
20. Januar 2023
Lesezeit: 2 Min.

Recherchen eines US-amerikanischen Journalisten ergaben, dass während der Corona-Plandemie Politik und Pharmakonzern Biontech gezielt auf Twitter einwirkten, um unliebsame Veröffentlichungen zu verhindern. Damit wollte der Pharmakonzern, der als Erster den mRNA-Impfstoff vertrieb, Absatzproblemen Vorschub leisten. Auch Politiker waren bei diesem Treiben mit von der Partie.

Dass während der Corona-Plandemie Politik und Impfkonzerne Hand in Hand zusammenarbeiteten, ist bekannt. Ebenso weiß man, dass die Systemmedien nur einseitig die Argumente der Impfbefürworter verbreiteten und Kritiker der Corona-Maßnahmen totschwiegen, lächerlich machten oder verteufelten. Nun ergaben die Nachforschungen eines US-Journalisten, dass die PR-Abteilung des deutschen Pharma-Konzerns Biontech, der als erstes Unternehmen einen mRNA-basierten Impfstoff entwickelt hatte, Druck auf Twitter ausübte, damit auf diesem sozialen Kanal bestimmte Veröffentlichungen unterdrückt werden. Dies kann er eigenen Angaben zufolge mit internen E-Mails beweisen. Außerdem soll die hohe Politik in der Causa Corona ebenfalls Einfluss auf Twitter genommen haben. 

BILD als impfkritischer Aufdecker?

Ziel sei es gewesen, von den Mainstream-Medien abweichende Verlautbarungen zur Plandemie in den sozialen Netzwerken zu verhindern. Interessant an dieser Enthüllung ist auch, dass ausgerechnet der mediale Platzhirsch BILD diese Meldung gestern auf seinem Video-Kanal veröffentlichte. Und zu dem Thema „Hat uns Biontech alle manipuliert?“ lud BILD sogar zu einer Expertenrunde. Dabei herrschte Übereinstimmung, dass die dunklen letzten Jahre aufgearbeitet werden müssten. Selbst eine BILD-Redakteurin betonte, dass während der Plandemie kritische Stimmen unterdrückt wurden und nicht gehört werden wollten. 

Experten bescheinigen Konzernen Geldgier

Wie selbstverständlich erwähnten zwei Experten unter Hinweis auf den Pharma-Konzern Biontech, dass es diesem in erster Linie darum gehe, viel Geld zu machen, und zur Erreichung dieses Ziels hemmungsloser Lobbyismus betrieben werde. Der hohen Politik, insbesondere Angela Merkel, wurde vom Politikwissenschaftler und Publizisten Hamed Abdel-Samad vorgeworfen, bewusst nur solche Experten angehört zu haben, die ihre Linie vertraten. Wörtlich sagte er: „Und das wird jetzt fortgeführt. Am Thema Corona und am Thema Migration merkt man, dass es eine große Diskrepanz gibt zwischen dem, was tatsächlich passiert, und dem, was in den Medien berichtet wird.“ 

Mainstream-Medien vernebeln eigene Rolle

Angesichts der jahrelangen einseitigen Regierungspropaganda, die die Mainstream-Medien wie BILD in Sachen Corona verbreiteten, mutet es seltsam an, dass nun ausgerechnet von diesen, die im Volksmund als Lügenpresse bezeichnet werden, Aufdecker-Journalismus in dieser Causa betrieben wird – so ganz nach dem Haltet-den-Dieb-Motto „Die Schuld liegt bei anderen“. Denn plötzlich tun sie so, als ob sie stets Teil der kritischen Berichterstattung gewesen seien und allenfalls nur marginal einseitig oder lediglich gutgläubig die staatliche Impfpropaganda unterstützt hätten.

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