Der Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, Prof. Andreas Sönnichsen, erwartete heute im Beisein vieler Unterstützer im Salzburger Bezirksgericht den Urteilsspruch in seinem Verfahren. Der widersinnige Vorwurf lautete: Betrug und Amtsanmaßung! Prof. Sönnichsen hatte sich aufgrund seiner unwiderlegbaren Expertise erlaubt, Impfbefreiungen auszustellen. Für das Corona-Regime, das versuchte an ihm ein Exempel zu statuieren, setzte es eine schallende Ohrfeige: Freispruch!
Er stand vor Gericht, weil er seiner Verpflichtung als Arzt nachgekommen war und die Gesundheit seiner Patienten schützen wollte. Dazu hatte er Atteste ausgestellt, die Menschen von der Zwangsimpfung mit den nebenwirkungsreichen und völlig nutzlosen mRNA-Gen-Spritzen befreiten.
Nur ärztlicher Pflicht erfüllt
Er tat also nichts weiter, als dem obersten Prinzip medizinischer Ethik zu folgen: zuallererst nicht schaden. Im Interview mit Elsa Mittmannsgruber erklärte er Ende Juli des Vorjahres dazu: „Wenn ich für irgendetwas Medizin studiert habe, dann ist es dafür, um den Dienst am Menschen zu leisten.“
Wegen kritischer Haltung Uni-Posten verloren
Vor seinem Rauswurf im Dezember 2021 leitete Prof. Sönnichsen jahrelang die Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für „Public Health“ an der Medizin-Universität Wien und gilt als ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Medikamenten-Sicherheit. Der Med-Uni passte jedoch seine kritische Haltung zu den Corona-Maßnahmen und der Behandlung der für junge und gesunde Menschen harmlosen Krankheit nicht.
Prof. Sönnichsen zu mRNA-Impfungen: „Größter Medizinskandal aller Zeiten“
Seither legte er besonderes Augenmerk auf das katastrophale Nutzen-Risiko-Verhältnis der experimentellen Gentechnik-Injektionen. Gemeinsam mit Kollegen hat Prof. Sönnichsen eine umfassende Evidenzbestimmung zu den sogenannten Corona-Impfungen ausgearbeitet. Vor dem Hintergrund der erschreckenden Ergebnisse und der Tatsache, dass die mRNA-Präparate als Massenimpfung weltweit durchgeführt werden, erklärte er, das sei „der größte Medizinskandal aller Zeiten“ (mehr dazu Sie HIER im ausführlichen AUF1-Exklusiv-Interview).
Ganz nach dem Motto von Chinas ehemaligem Kommunisten-Führer Mao Zedong „Bestrafe einen, erziehe Hunderte“, versuchte das Corona-Regime, an ihm ein Exempel zu statuieren. Heute wurde das Urteil gegen ihn verkündet: FREISPRUCH!
Eine erste kurze Stellungnahme von Prof. Sönnichsen zur Urteilsverkündung sehen Sie auf unserem Telegram-Kanal.
Ein ausführliches Interview mit Prof. Andreas Sönnichsen zur Urteilsverkündung sehen Sie morgen in den „Nachrichten AUF1“ um 18 Uhr bei www.auf1.tv.