Corona-Inszenierung: WHO verlängert Gesundheitsnotstand

Von Birgit Pühringer
31. Januar 2023
Lesezeit: 2 Min.

Obwohl es nie eine Grundlage für eine echte Pandemie gab, will die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weiterhin am Gesundheitsnotstand festhalten. Drei Jahre lang quält man nun die Menschen mit der Corona-Hysterie – Ende ist keines in Sicht. Mit aller Gewalt will man die Menschen weiterhin in die Nadel treiben. Und das, obwohl die Gefährlichkeit hinlänglich bekannt ist. 

Wie ein aktueller Bericht der WHO zeigt, soll der weltweite Gesundheitsnotstand weiter aufrechterhalten bleiben. Covid-19 sei, so WHO-Generaldirektor Tedros, weiterhin eine öffentliche Gesundheitsnotlage von internationaler Bedeutung. Dabei sei besonders ein Satz hervorzuheben: Die Vertragsstaaten sollten die Integration der COVID-19-Impfung in einen Teil der lebenslangen Impfprogramme planen. Konkret bedeutet das: regelmäßige Auffrischungen ein Leben lang! Vom Baby bis zum Greis soll ein Impf-Abo abgeschlossen werden.

In die Nadel treiben 

Ein besonderes Augenmerk sei auf die Gruppen mit hoher Priorität – also Risikogruppen – zu legen. Gerade bei älteren Menschen und jenen mit Vorerkrankung müsse eine 100-prozentige Abdeckung stattfinden. Man braucht also nicht zu hoffen, dass die Impfkampagnen hierzulande einschlafen werden. Immerhin hat man Millionen Dosen Gen-Seren auf Vorrat gekauft. Die wollen auch verspritzt werden.

Keine neuen Varianten, Virus am Wendepunkt

Mit großer Freude bedankte sich Tedros bei den Experten seines Ausschusses und stimmte deren Empfehlungen an alle Vertragsstaaten zu. Das Virus würde sich zwar einem Wendepunkt nähern, neue Varianten gebe es derzeit keine, so die Corona-Fanatiker der WHO, der Notstand bleibe dennoch für weitere drei Monate aufrecht. Dann wird erneut beraten – wobei das Wohle und die Gesundheit der Menschen in diesen Beratungen mit Sicherheit nicht an erster Stelle stehen. 

WHO will Desinformation bekämpfen

Dass die WHO zum Großteil von ihrem Gönner und Impf-Fanatiker Bill Gates Finanzspritzen erhält, sei dahingestellt. Dieser plant ja ohnehin schon den nächsten Streich. Mit seinen regelmäßigen Planspielen will er den Regierenden Werkzeugkästen an die Hand geben, um für die nächste Pandemie besser gerüstet zu sein (AUF1 berichtete). So will man künftig vor allem auch auf eine geschicktere Risikokommunikation setzen, wie dem Punkt 5 der WHO-Empfehlungen zu entnehmen ist. Fehl- und Desinformation solle jedenfalls bekämpft werden. Bill Gates forderte ohnehin schon eindringlich ein globales und effizientes Überwachungsprogramm. 

Impf-Irrsinn geht weiter

Absurder geht es kaum: Mittlerweile ist hinlänglich bekannt, dass es nie eine tödliche Pandemie gab. Die Ausrufung des Gesundheitsnotstandes wurde dazu genutzt, die Menschen einsperren, sie knechten und kontrollieren zu können – mit fatalen Folgen. All die Maßnahmen haben nicht wiedergutzumachende Kollateralschäden hervorgerufen. Von unwirksamen und schädlichen Masken über giftige Teststäbchen bis hin zu den Genspritzen wurden den Menschen zusätzlich Ausgrenzung, Diffamierung und totale Kontrolle aufgebürdet. Und nun geht’s munter weiter mit den Spritzen – unabhängig von all den Gesundheitsschäden und Todesfällen, die durch die Injektionen zu verzeichnen sind. Kein Zeichen von Reue oder Beendigung des Irrsinns.

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

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