Die Stadt Wien bereitet sich anscheinend auf einen bevorstehenden Lockdown wegen eines drohenden Blackouts vor. Jedenfalls bekamen Mitarbeiter des Wiener Gesundheitswesens nun einen Brief von ihrer Generaldirektion. Damit ist die Erlaubnis verbunden, als sogenannte Schlüsselarbeitskräfte eine Ausnahmegenehmigung im Falle von Ausgangssperren zu erhalten.
Diese Vorgehensweise ist nicht neu. Bereits vor Ausrufung des Corona-Lockdown hatten bestimmte Beamte und „Schlüsselpersonen“ derartige Passierscheine erhalten. Dies lässt den Schluss zu, dass man im Wiener Magistrat in naher Zukunft mit einem Blackout, also dem vorübergehenden Zusammenbruch des Stromnetzes, rechnet. Schließlich ist die Wien Energie GmbH, die für die Lieferung von Strom in der Bundeshauptstadt zuständig ist, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Wiener Stadtwerke GmbH. Und diese wiederum steht zu 100 Prozent im Eigentum der Stadt Wien. Demnach gelangen Informationen zur Stromsituation über den kurzen Dienstweg sofort zum Magistrat der Stadt Wien, die die Aufsicht über den Wiener Gesundheitsverbund ausübt. Denn dieser besitzt keine eigene Rechtspersönlichkeit.
Screenshot exxpress: Bildzitat zur Berichterstattung
AUF1 warnte schon 2021
Deshalb dürfte es sich – aufgrund von Insiderwissen – um eine reale Bedrohung der Wiener Bevölkerung handeln. Das Stromnetz ist überlastet, die Leitungen sind nicht für den ständig größer werdenden Bedarf ausgelegt. Und AUF1 war schon Mitte 2021 der einsame Rufer in der Wüste, als man auf die großen Gefahren und Unwägbarkeiten in Zusammenhang mit der von Brüssel ausgerufenen „Energiewende“ hinwies. Denn die sogenannten erneuerbaren Energien sind noch nicht ausgereift und erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts. Experten warnen daher auch vor diesen unabsehbaren Folgen und erinnern daran, dass man schon mehrmals an solch einem Horrorszenario nur knapp vorbeischrammte. Ungeachtet dessen bauen die politisch Verantwortlichen weiter die unausgereiften „erneuerbaren“ Energien aus, ohne den damit verbundenen Gefahren entgegenzuwirken.
Vorsorge ist erforderlich
Und wenn die Oberen keine Vorsorge für diesen Tag X treffen, dann muss der Bürger, so gut er kann, sich selbst darum kümmern. Wenn in der Stadtwohnung der Strom ausfällt, wird es auch schnell in der Wohnung kalt, da die Heizung nicht mehr funktioniert. Deshalb sollte man sich einen Notfallofen anschaffen. Besonders in den Wintermonaten ist eine Ersatzwärmequelle bei einem Lockdown unerlässlich. Der AUF1-Shop bietet solch einen Notfallofen an. Dieser kann strom- und ortsunabhängig betrieben werden, und zwar mit gereinigtem Heizpetroleum. Dank einer speziellen Technik wird das Petroleum nahezu rückstandsfrei verbrannt. Bei regelmäßigem Lüften kann man diesen beweglichen Heizkörper auch in Innenräumen nutzen.
Politiker schweigen
Wie wenig Verantwortung die regierenden Politiker im Wiener Rathaus gegenüber der Bevölkerung zeigen, sieht man an deren Schweigen zum drohenden Blackout. Es wäre ihre Aufgabe, die Bürger sachlich darauf hinzuweisen, dass rechtzeitige Vorsorge für allfällige Krisen ein mögliches Chaos minimiert. Doch stattdessen werden nur eigene Mitarbeiter informiert. Die Masse hingegen wird dumm gehalten. Das ist die Politik der regierenden Genossen im Rathaus!