Egal wie man es dreht und wendet: Die Corona-Inszenierung fällt krachend in sich zusammen. Das Lügenkonstrukt lässt sich nicht länger aufrechterhalten. Und wohl gerade deshalb kommen nun täglich neue Entschuldigungen und Fehler-Eingeständnisse der Akteure in den Staatsmedien. Fleißig werden diese abgedruckt. Es zeigt eines ganz deutlich: Die Hetzer wollen sich mit banalen Entschuldigungen der Verantwortung entziehen.
Doch so einfach ist das nicht. So einfach kann man all diese handelnden Akteure – egal ob in Medien, Politik oder Pharma – nicht davonkommen lassen. Und genau deshalb bleiben wir bei der notwendigen Aufarbeitung der Corona-Plandemie.
Lügen über Lügen
Diese war von hinten bis vorne erlogen und wurde von langer Hand inszeniert, um den Great Reset vorantreiben zu können. Schon früh haben alternative Medien und kritische Beobachter die Unsinnigkeit der Behauptungen entlarvt. Schon bald lagen ausreichende Daten vor, um das Lügengebäude des Polit-, Medien- und Pharmakartells zu erschüttern. Egal ob es um die Sterblichkeitsrate, die Aussagekraft der PCR-Tests oder um die Wirkung der Genspritzen ging. Man konnte sehr wohl wissen, was Sache ist.
Was sind die Konsequenzen?
In letzter Zeit wird häppchenweise die Wahrheit kleinlaut zugegeben. Und was sind die Konsequenzen für die Verantwortlichen des Corona-Regimes? Für die Drahtzieher, die Vollstreckern und all jene, die Kritiker verleumdet und beschimpft haben? Viele dieser boshaften Hetzer und gewissenlosen Helfershelfer glauben jetzt ernsthaft, dass es mit einer einfachen Entschuldigung getan ist. Viele Vertreter des Systems geben sich nun versöhnlich und gestehen Fehler ein.
Planspiel „SPARS Pandemic 2025-2028“
Doch genau das könnte Teil des Plans sein. Denn die berühmte Plandemie-Simulation der Johns Hopkins University in Baltimore hat auch ein Szenario für das Ende der Viren-Panikmache vorgesehen. Bekanntlich wurde unter dem Titel „SPARS Pandemic 2025–2028“ eine Pandemie durchgespielt, die der späteren Corona-Geschichte erstaunlich ähnlich ist. Bei diesem Planspiel sollten am Ende jedenfalls einige prominente Bauernopfer zurücktreten und sich entschuldigen. So sollen die – insbesondere wegen der massenhaft auftretenden Impfschäden – aufgebrachten Menschen beruhigt werden.
Schwenk in den Staatsmedien
Auch die Staatsmedien schwenken jetzt auf einmal um. So darf etwa der Physiker und ARD-Moderator Ranga Yogeshwar zugeben, dass sein Impf-Fanatismus falsch war. Er meint, er hätte „mehr kritische Distanz zu einem Medizinsystem […] wahren sollen, das sich in der Pandemie an einigen Stellen als antiquiert und überfordert erwiesen hat.“ Bis vor kurzem wäre er für so eine Aussage noch geschasst worden. Auch der Deutschlandfunk veröffentlichte kürzlich einen Kommentar von Timo Rieg zum Thema „Demokratie in der Pandemie. Eine Ehrenrettung des Querdenkens“.
Volle Aufklärung und Schuldige vor Gericht
Man merkt, hier beginnt eine Absetzbewegung der Zeugen Coronas und eine Kindesweglegung der Schuldigen. Umso wichtiger ist es daher, nach diesem Schuldeingeständnis weiterhin volle Aufklärung zu fordern und die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen.