Seit Anfang November gibt es in Irland in zahlreichen Städten Großdemonstrationen gegen die von den Globalisten gewünschte und gelenkte Masseneinwanderung. In den Systemmedien ist davon jedoch nichts zu hören. Das Thema wird beinhart totgeschwiegen.
Offensichtlich hat man Angst, dass die Iren zum Vorbild für ganz Europa werden könnten. Denn auch ihre Regierung hat vor, das eigene Volk auszutauschen. Und das, obwohl es in Irland eine große Wohnungsnot gibt. Die Iren lassen sich das jedoch nicht widerstandslos gefallen. Wie überall ist auch auf der grünen Insel der Zuzug aus Afrika und dem Orient beträchtlich. Doch man will auch die Kostgänger aus der Ukraine nicht haben. Bis November hatten sich schon 58.000 Ukrainer in Irland angesiedelt.
Regierung will noch mehr Fremde
Und dann kündigte die Regierung auch noch politisch korrekt an, noch mehr hereinholen zu wollen. Das brachte das Fass endgültig zum Überlaufen, und die Demonstrationen gingen los. Ein von Anfang an populärer Banner-Spruch auf den Kundgebungen macht die Forderung der Demonstranten klar: „Gebt den Iren ein Zuhause und nicht den Migranten!“ Die ersten Proteste gab es im Stadtteil East Wall in Dublin vor einem geplanten Asylantenheim. Rasch breitete sich die Widerstandsbewegung im ganzen Land aus. So gab es u. a. in Lismore, Mullingar, Drimnagh, Athy, Ballymun, Kill, Finglas, Fermoy und Mallow Demonstrationen. Der Spruch „Ireland is full!“ dominiert derzeit das Geschehen. Dieser wurde auch zum Trend auf Twitter.
Zorn auf Obrigkeit
Was die Proteste auszeichnet, ist oft auch eine sehr aufgeheizte Stimmung. Man hält sich mit dem Zorn auf die Obrigkeit keineswegs zurück. Diese hat bisher kein Mittel gefunden, um die Lage zu beruhigen. Wie üblich werden die Aktivisten als „Rechtsradikale“ und „Extremisten“ beschimpft. Wie in Österreich und Deutschland bemühen sich die Systemmedien, die Anständigen zudem als gewalttätig darzustellen. So soll angeblich ein Angehöriger der IRA gedroht haben, ein Asylantenheim anzuzünden. Die Menschen demonstrieren mittlerweile auch vor Polizeistationen. Denn man empfindet die Uniformierten zunehmend als bloßes Repressionsorgan einer feindlichen Regierung.
Demo gegen Lügenpresse
Die Iren haben zudem die Lügenpresse satt. So demonstrierte man gestern in Dublin vor den Büros von drei systemkonformen Zeitungen. Ein prominenter Unterstützer der Widerstandsbewegung ist der Schauspieler Liam Cunningham, der von der Fernsehserie „Game of Thrones“ bekannt ist. Die Bürgerbewegung in Irland nimmt jedenfalls derzeit ständig an Fahrt auf – und wahrscheinlich wird sie bei uns genau darum eisern totgeschwiegen.