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Sachsen

Flöha: Plakate warnen vor Kopfstoß-Iraker – Polizei betreibt Täterschutz

Von Daniel Matissek
15. Oktober 2023
Lesezeit: 2 Min.

Als vor drei Wochen ein 14-jähriger Iraker einem 15-jährigen Deutschen im Bahnhof von Flöha in der sächsischen Provinz mit unfassbarer Brutalität seinen Kopf ins Gesicht rammte und sich von zwei Kumpels stolz dabei filmen ließ, wie er diesen schwer verletzte, war das Entsetzen zwar groß. Von Behörden und Medien aber wurde der Fall natürlich wieder heruntergespielt. Weil unbekannte Bürger vor Ort daraufhin vor dem Angreifer warnten, ermittelt nun die Polizei.

Diese nur menschennatürliche Reaktion, die in den Nachbarschaftshilfen der USA etwa im Fall von Sexualstraftätern gang und gäbe ist, löste erwartungsgemäß bei Politik und Verwaltung vor Ort mehr Empörung aus als die Straftat selbst.

No-Go für den Linksstaat

Die Stadtverwaltung Niederwiesa, wo der bereits zuvor vorbestrafte Täter seinen Wohnsitz hat, alarmierte die Polizei, die nun vorerst wegen Urheberrechtsverstoßes gegen das Recht am eigenen Bild ermittelt (so etwas gilt nämlich für hochaggressive Iraker, die hier eigentlich nicht das Geringste verloren haben, ebenfalls).

Im Bereich des Bahnhofes wurden mehrere Aushänge in A4-Größe festgestellt, die den Tatverdächtigen aus dem Internetvideo zeigen“, zitierte „Bild“ die lokale Polizeisprecherin Jana Ulbricht. „Darauf wird vor dem Umgang mit dem Jungen gewarnt und auf die Körperverletzung hingewiesen.“ So etwas geht natürlich aus Sicht des Linksstaates gar nicht. 

Angst und Wut der Bevölkerung kriminalisiert

Die kriminellen Handlungen arabischer Kids, die die Bevölkerung anscheinend als Kollateralschäden der Willkommenskultur und irrsinnigen Migrationspolitik gefälligst hinzunehmen hat, werden bagatellisiert, doch die Angst und Wut der Bevölkerung und völlig normale, erwartbare Reaktionen werden kriminalisiert.

Tatsächlich zeigt auch dieser Fall nämlich wieder einmal, das nicht nur der zwangsbereicherte Westen, sondern inzwischen auch schon die neuen Bundesländer, gar die idyllische sächsische Provinz, von den Folgen der Masseneinwanderung gezeichnet sind.

Der Staat schützt nicht Opfer, sondern Täter

Und wie üblich schützt der Staat auch hier wieder als erstes und dezidiert den Täter – nicht das Opfer: Laut Informationen der „Freien Sachsen“ soll dessen Wohnadresse inzwischen regelmäßig von Polizisten bewacht werden.

So sehen die Prioritäten in Deutschland aus. Der 14-jährige Irkaer könnte ja am Ende noch durch irgendeinen biodeutschen Reichsbürger oder AfD-Wähler aus dem sächsischen Dunkeldeutschland rassistisch bedroht werden…

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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