Ein Leipziger Professor für analytische Chemie stellte kürzlich fest, dass schon der äußere Augenschein des angeblichen Corona-Impfstoffs der Mainzer Firma Biontech verschiedener Produktionsdaten erstaunlich unterschiedlich ist. Nähere Analysen des Fachmannes offenbarten Erstaunliches.
Die Firma Biontech des Ehepaares Özlem Türeci und Uğur Şahin existiert schon seit 2008, hatte aber bis zur Corona-Plandemie nicht ein Produkt auf den Markt gebracht. Als die Mainzer von der Goldgrube ab Ende 2020 nach verblüffend kurzer Testphase große Mengen des angeblich technisch fortgeschrittenen RNA-„Impfstoffes“ BNT162b2 weltweit für Milliarden Menschen mit hoher Geschwindigkeit auf den Markt brachten, wunderten sich Fachkundige, wie das ohne Qualitätsprobleme funktionieren konnte.
Dänische Studie zeigt extreme Wirk-Unterschiede
Und in der Tat – wie Daniel Matissek hier bei AUF1 schon berichtete – zeigt eine aktuelle dänische Studie erhebliche Unterschiede bei den Nebenwirkungen des „Impfstoffs“ von verschiedenen Herstellungszeitpunkten. Diese Produktions-Chargen oder „Lose“ müssen nummeriert und eindeutig dokumentiert werden, damit Kontrolleure feststellen können, wer warum wann welchen Fehler gemacht hat, wenn Probleme auftreten.
Die dänischen Forscher stellten fest, dass einige Chargen besonders viele Meldungen zu Verdacht auf Impfschäden verursachten, andere deutlich weniger. Wurde geschlampt – oder war das Rezept zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedlich? Auch auffällig: Dänemark erhielt eine bestimmte Charge besonders häufig – wurde nach Gewinnerwartung das eine oder andere Los bevorzugt geliefert?
Sogar offiziell: Chemische Zusammensetzung unterschiedlich
Der Leipziger Chemie-Professor Jörg Matysik und sein Kollege, der Experte für Organische Chemie, Prof. Gerald Dyker aus Bochum, recherchierten mit anderen Wissenschaftlern zu den Produktionsumständen des Biontech-Wundermittels. Grotesk: Schon ganz offiziell ist das Rezept zur Herstellung des „Impfstoffs“ nicht eindeutig. Die Fettkügelchen (Nanopartikel), die die RNA in die Zellen des Patienten schleusen, dürfen erstaunlich unterschiedlich groß sein. Auch der pH-Wert, der angibt, wie sauer eine Lösung ist, darf um eine satte Einheit schwanken – üblich ist nur ein Zehntel einer Einheit! Auch der Stoff ALC-0315, aus dem die Nanopartikel teils bestehen, darf in unterschiedlich großen Anteilen enthalten sein. Zudem: Das Sicherheitsdatenblatt von ALC-0315 sagt aus, dass der Stoff krebserregend und hautreizend sei. Auf Nachfrage von Matysik wurde die Information als fehlerhaft bezeichnet und gelöscht.
Dyker und Matysik fragten beim in Deutschland für Zulassungen zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Berlin nach, warum die Toleranzen gerade beim Biontech-„Impfstoff“ so hoch seien – keine Antwort.
Chemiker entdecken noch mehr Ungereimtheiten
Damit nicht genug: Chemiker Matysik, der selber „geimpft“ ist, schaute sich das Biontech-Produkt verschiedener Chargen im eigenen Labor genauer an. Was schon dem bloßen Auge auffiel: Die Farbe der Lösungen war nicht immer gleich. Der Hersteller gab im Beipackzettel an, die Lösung solle völlig farblos sein, was Matysik wunderte, da Nanopartikel das Licht streuen und so Farbeffekte erzeugen. Eine Anfrage bei Biontech zum Thema stieß auf erstaunliche Interessenlosigkeit. Nur einmal musste die Mainzer Firma öffentlich reagieren, weil die Berliner Zeitung einen Brief von Matysik und Kollegen abdruckte. Die Antwort von Biontech war aber wissenschaftlich erstaunlich unbedarft – Absicht oder Ahnungslosigkeit?
Chemieprofessoren vor dem Verwaltungsgericht
Jörg Matysik erhielt später doch noch eine Antwort des Paul-Ehrlich-Instituts, die aber nach dem genannten Muster von Biontech fachlich sinnlos war. War man um Antworten verlegen, weil man selber nicht Bescheid weiß, oder soll Gemauschel vertuscht werden? Chemiker Matysik will es wissen und zieht vors Verwaltungsgericht, Termin noch unklar. Das Paul-Ehrlich-Institut ist eine Behörde und muss daher Auskunft geben – ob sie es vor einem Richter und einer zunehmend kritischen Presse tun?