Bernd Stracke
Gegenargumente

Tiroler Kongress: Fachleute räumten mit Mainstream-Legenden und „Faktenchecker“-Fakes auf

Ein Bericht von Bernd Stracke
9. Oktober 2023
Lesezeit: 1 Min.

Trotz aller Totschweigeversuche des medialen Establishments füllten am 7. Oktober hunderte Besucher das Veranstaltungszentrum „Forum“ in Rum bei Innsbruck, um im Kongress „Die ewige Krise?“ den Ausführungen ausgewiesener, allerdings regierungskritischer Experten zu folgen.

Mit Riesenapplaus honorierte das Publikum sowohl die Statements der Referenten als auch die brillante Idee des Veranstalters Chris Veber, fundierte Analysen wichtiger aktueller Bedrohungsthemen auf wenige spannende Stunden zu verdichten. Einander im gefühlten Minutentakt ablösende Katastrophenmeldungen über vermeintliche Pandemien, Klima-Weltuntergang, galoppierende Inflation und Kriegssanktionen scheinen uns ja in einer „ewigen Krise“ gefangenhalten zu wollen.

Entlarvung der Lügen der Mainstream-Medien

Gnadenlos räumten die vier Vortragenden mit Mainstream-Legenden und „Faktenchecker“-Fakes auf. Franz Miller entlarvte die von Klima-Panikern praktizierte, absolut ungerechtfertigte Verteufelung des für uns und unsere Erde lebensnotwendigen Kohlendioxids. Rechtsanwalt Dr. Christian Ortner zeigte die durch den geplanten WHO-Vertrag drohenden Gefahren für unsere Demokratie und unsere Freiheit auf. Im unheilvollen Schulterschluss von Politik, ORF und Printmedien seien Steuermillionen in Inseratenkampagnen geflossen, ohne die beispielsweise die Tiroler Tageszeitung wohl kaum überleben hätte können. 

Ärzte zur Corona-Plandemie

Was die Perpetuierung völlig überzogener Pandemieängste anlange, fehle – so Ortner ironisch – „nur noch die Ausrufung der Gefahr des Überspringens einer Verdauungsstörung der gemeinen Sumpfkröte auf den Menschen“. Der Arzt und Psychologe Prof. DDr. Christian Schubert provozierte mit der These, dass die Corona-Maßnahmen möglicherweise gefährlicher (gewesen) sein könnten als das Virus selbst, und der Facharzt Prof. Dr. Andreas Sönnichsen leistete wertvolle Aufklärungsarbeit zur nötigen wissenschaftlichen Aufarbeitung der „Coronakrise“.

Die in den Diskussionen immer wieder gezogene Schlussfolgerung des Publikums: Wenn wir unsere Freiheit bewahren bzw. wiedergewinnen und unser Vor-Corona-Leben zurückhaben wollen, müssen wir handeln und obrigkeitliche Zensurbestrebungen speziell durch Vernetzungen an der Basis unterlaufen.

Zensur- und Verbotsklima in Innsbruck

Dass sich das Land Tirol geweigert hatte, die Vortragsreihe im Veranstaltungskalender anzukündigen, und dass zwei Werbeagenturen einen mit Chris Veber bereits zugesagten Promotionsauftrag letztlich nicht durchführten, passt ebenso zum offensichtlich herrschenden meinungsdiktatorischen Klima im „heiligen Land“ wie die Tatsache, dass der Kongress an der Peripherie Innsbrucks im Rumer „Forum“ angesetzt werden musste. Nachdem bereits über den Friedensforscher Dr. Daniele Ganser ein anfängliches, erst später unter öffentlichem Druck widerrufenes Auftrittsverbot im Kongresshaus verhängt worden war (AUF1 berichtete), hat sich die Landeshauptstadt unter dem grünen Noch-Bürgermeister Georg Willi längst einen „Ruf“ als unfreundlich gegenüber kritischem Nicht-Mainstream-Publikum erworben.

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