Der „97%-Konsens“ über den menschengemachten Anteil am Klimawandel sei eine Lüge, sagt Dr.-Ing. Bernd Fleischmann. Politik, Wissenschaft und Medien schüren Klima-Panik – und werden dafür üppig finanziert. Das Schaffen von Angst basiere jedoch auf falschen Informationen und Modellrechnungen.
Der „97%-Konsens“ von Wissenschaftlern über den menschengemachten Anteil am Klimawandel sei eine Lüge, sagt Dr.-Ing. Bernd Fleischmann. Seit Jahren setzt sich der Elektrotechniker mit dem Klimawandel auseinander und resümiert: „Es gibt keine Klimakrise“. Im „Großen Interview AUF1“ mit Mag. Elsa Mittmannsgruber widerlegt er sämtliche Klima-Mythen.
Politik & Medien schüren Klima-Panik
Die System-Medien seien an einer fakten-orientierten Berichterstattung nicht interessiert. Und in der Wissenschaft würden nur Studien finanziert, die den menschengemachten Anteil am Klima-Wandel untersuchen.
„Natürlich machen die Panik – die werden dafür bezahlt“, sagt Elektrotechniker Dr.-Ing. Bernd Fleischmann.
Globale Temperatur nie gemessen – sondern modelliert
Die globale Temperatur wurde noch nie gemessen, sondern modelliert – und dabei „merkwürdig korrigiert“, wie der Elektrotechniker ausführt.
Pflanzen brauchen CO2
Verschwiegen wird laut Dr. Fleischmann zudem, dass Pflanzen CO2 für ihr Wachstum brauchen – und es in den letzten Jahren deutlich grüner geworden ist.
Der Panikmache von Politik und Medien tritt Bernd Fleischmann mit einer Reihe aufschlussreicher Fakten entgegen.