Die islamistische Terrorgefahr in Deutschland ist stark angestiegen – das musste nun sogar Faeser-Kettenhund Thomas Haldenwang, Präsident der Verfassungsschutzes, einräumen. Vor allem seit dem Hamas-Angriff in Israel vom 7. Oktober radikalisieren sich in Mitteleuropa Muslime und mobilisieren auch etliche Fanatiker und offenbar zahlreich vorhandene „Schläfer“ unter den Millionen von arabisch-islamischen Migranten.
Die zunehmende Bedrohung ist mittlerweile so offensichtlich, dass sie Haldenwang veranlasst hat, einmal kurzzeitig von seinem wahnhaften Kampf gegen die imaginäre „rechte“ Gefahr abzulassen und sich den realen Problemen Deutschlands zuzuwenden.
„Scharfmacher und Mobilisierungstreiber“
Die Gefahr für Anschläge sei so hoch wie lange nicht mehr, warnte er. Vor allem gehe sie von Gruppen wie dem „Islamischen Staat“ oder Al-Quaida aus. Deutschland sei „durch parallele Krisen mit einer komplexen und angespannten Bedrohungslage konfrontiert, die durch die barbarischen Verbrechen der Hamas noch verstärkt wird“, hieß es weiter.
Daher sei „das Gefahrenpotenzial für mögliche Terroranschläge gegen jüdische und israelische Personen und Einrichtungen sowie gegen ‚den Westen‘ insgesamt ist in der Folge deutlich angestiegen“. Als „Scharfmacher und Mobilisierungstreiber“ in der aktuellen Lage sieht die Behörde neben Islamisten auch palästinensische Extremisten, türkische Rechtsextremisten sowie deutsche und türkische Linksextremisten.
Weihnachtsmarktanschläge nur knapp verhindert
Wie real die Gefahr tatsächlich ist, zeigen allein die letzten Tage: In Niedersachsen wurde ein 20-jähriger Iraker, der sich seit letztem Jahr in Deutschland aufhält, unter dem Verdacht festgenommen, einen Messeranschlag auf den Weihnachtsmarkt von Hannover geplant zu haben.
Und in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen wurden ein 15-jähriger Afghane und ein 16-jähriger Tschetschene verhaftet, weil sie sich per Chat verabredet hatten, Anfang Dezember mit Brandsätzen oder einem Kleinlaster einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt oder eine Synagoge in Köln zu verüben. Dabei wollten sie „so viele wie möglich“ in den Tod reißen.
Hass aufs Gastland
Bereits im Januar hatte ein minderjähriger Täter versucht, den Düsseldorfer Weihnachtsmarkt zu attackieren, war aber rechtzeitig gefasst worden. Was damals noch ein „Einzelfall“ war, hat heute Methode.
Dank der Migrationspolitik der letzten acht Jahre herrscht wahrlich kein Mangel an muslimischen Jungmännern, die nur darauf warten, ihrem Hass auf ihr Gastland freien Lauf zu lassen. Selbst wenn der Verfassungsschutz in fähigeren Händen als denen Haldenwangs wäre, könnte die Behörde dieses gigantische Reservoir gar nicht überblicken. Man muss also befürchten, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ein Terrorakt tatsächlich stattfindet.