Schrecklich

Prof. Bhakdi: „Wenn wir jetzt keine Angst bekommen, grenzt das an Dummheit!“

Von AUF1-Redaktion
5. Juni 2023
Lesezeit: 3 Min.

Professor Sucharit Bhakdi ist ein couragierter Mediziner und Wissenschaftler. Nach seinem Freispruch wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung legte die Generalstaatsanwaltschaft nun Berufung ein. Seinem unermüdlichen Einsatz im Kampf um Aufklärung und Wahrheit tut dies jedoch keinen Abbruch. Im Gespräch mit Elsa Mittmannsgruber schildert Dr. Bhakdi die beunruhigenden neuen Erkenntnisse bei den mRNA-Impfstoffen. Er sagt klipp und klar: „Wenn wir jetzt keine Angst bekommen, grenzt das an Dummheit!“

Nach dem Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi hat die Generalstaatsanwaltschaft nun weitere Rechtsmittel eingelegt, dafür steht jetzt eine Berufung offen. Dann müsste das Landgericht Kiel über den Fall noch einmal verhandeln und entscheiden, ob sich Bhakdi wegen der Vorwürfe der „Volksverhetzung“ und „Holocaust-Verharmlosung“ verantworten müsse. Man lässt nicht ab von dem couragierten Mediziner und Wissenschaftler, der sich allerdings nicht entmutigen und aufhalten lässt. Und so ist er auch weiter, zusammen mit renommierten Wissenschaftlern, auf der Suche nach der Wahrheit.

Neue beunruhigende Erkenntnisse: Wissenschaftler finden Unmengen an Fremdstoffen in „Impfdosen“

Kevin McKernan gilt als einer der führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Gentechnologie. Er hatte mehrere Chargen der „Impfstoffe“ von Pfizer/Biontech und Moderna untersucht. Dabei fand er gut verpackte Plasmide in den Stoffen. Diese Plasmide sind Fremd-DNA von Escherichia coli Bakterien (E.coli). Prof. Sucharit Bhakdi hat sich intensiv mit den Arbeiten und den neuen Erkenntnissen von Dr. McKernan befasst. Diese Ergebnisse sind mehr als beunruhigend, wie der Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie erzählt. Was hatte McKernan gefunden?

Das ganze Interview von Elsa Mittmannsgruber mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi sehen Sie bei Elsa AUF1 hier: 

Bakterien-DNA in Impf-Chargen

Bei der Herstellung von mRNA macht man sich das exponentielle Wachstum von Bakterien zu nutze. Das DNA-Plasmid wird mit dem Spike-Gen in eine E.coli-Zelle eingebracht. Dieses Plasmid vermehrt sich durch schnelle Zellteilung. Anschließend sollte das Plasmid von den Bakterienresten gereinigt und in Lipid-Nanopartikel verpackt werden. Dieser Prozess des Reinigens ist in vielen Fällen nicht erfolgt, was verheerende Konsequenzen für die Betroffenen mit sich bringen kann.

Einbau in die menschliche DNA möglich?

Dass mRNA-Injektionen dazu führen, die Informationen zum Spike-Protein von SARS-CoV-2 – die in mRNA kodiert ist – in die menschliche DNA einzubauen, ist durch die Arbeit von Kevin McKernan wahrscheinlicher geworden. Prof. Sucharit Bhakdi ist sich sicher, dass dies möglich sei, auch weil das in Zellkulturen bereits mehrfach zu sehen gewesen wäre. Zudem fügt er hinzu, dass man nicht wisse, wie lange diese Bakterien-Chromosomen in den Zellen verbleiben würden, wenn sie den Weg dort hinein gefunden hätten. Wenn dies passiere, dann wäre man per Definition „genetisch verändert“. Beunruhigend wäre auch die Tatsache, dass es keinen natürlichen Mechanismus gäbe, um ein fremdes Bakterien-Gen aus der Zelle zu entfernen.

Covid-„Impfstoff“ hat mit zum Tode beigetragen

Der Pathologe Dr. Michael Mörz hatte vor einiger Zeit einen 76-jährigen Mann obduziert. Dabei fand er im Herz, im Gehirn und in kleinen Blutgefäßen das Spike-Protein, das seiner Meinung nach durch die Covid-Injektion verursacht wurde. Ausschließen könne Dr. Mörz, dass die gefundenen Erkrankungen von einer natürlichen Infektion ausgelöst wurden.

WHO-Plan neuer mRNA-Impfungen stoppen!

Prof. Bhakdi fordert nun, dass die Impfungen sofort gestoppt werden müssen. Die neuen, erschreckenden Erkenntnisse würden dies dringend notwendig machen. 

Auch vor dem Hintergrund, dass alle bisherigen konventionellen Impfungen auf mRNA-Technologie umgestellt werden sollen. Bei vielen Impfungen wäre das bereits geschehen wie bei den Impfungen gegen die saisonale Grippe. Die Risiken wären nicht kalkulierbar und notwendige wichtige Untersuchungen der Stoffe würden nicht durchgeführt.

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