ELSA AUF1

Masern, Polio & Co.: Durch Standard-Impfungen könnte es bald zu Epidemien kommen

Von AUF1-Redaktion
6. Juni 2023
Lesezeit: 1 Min.

Masern, FSME, Hepatitis… Durch die Covid-Impfungen sind auch herkömmliche Impfungen in Verruf geraten. Zu Recht? Das fragt Elsa Mittmannsgruber den Kinderarzt und Impf-Experten Dr. Alexander Konietzky in der aktuellen Ausgabe von Elsa AUF1. Dr. Konietzky warnt vor den Gefahren von Lebend-Impfstoffen, die durch modifizierte Viren Epidemien auslösen können, und vor zu großem Vertrauen in die Impfkommissionen und die Pharmaindustrie. 

Risiken und Nutzen von sogenannten bewährten Impfungen sind vielfach zu wenig belegt. Die Tatsache, dass sie lange am Markt sind, beweist wenig, weil die Daten zu Wirkung und Nebenwirkungen kaum erfasst werden. 

32 Impfstoffe in den ersten Lebensmonaten!

Wenn Eltern der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) in Deutschland folgen, dann müssten sie ihren Kindern insgesamt 32 Impfstoffe mit etwa 13 Injektionen verabreichen lassen – und das bis zum 15. Lebensmonat! Man benötigt nicht sonderlich viel Fantasie oder Wissen, um zu vermuten, dass das große Belastungen für das kindliche, noch junge Immunsystem bedeutet. Das bestätigt auch Dr. Konietzky, da besonders bei den sogenannten 6-fach Impfungen Schwierigkeiten bei noch jungen Kindern auftreten würden. Dafür wären allerdings nicht nur die Impfstoffe verantwortlich, sondern auch Wirkverstärker (Adjuvantien) wie Aluminiumhydroxid.

Sind ungeimpfte Kinder robuster?

Der Kinderarzt und Impf-Experte Dr. Alexander Konietzky gewann in den vielen Jahren seiner Praxis den Eindruck, dass Kinder, die gegen wenig oder gar nicht geimpft sind, robuster und weniger krankheitsanfällig sind. Auch Elsa Mittmannsgruber kann das durch Gespräche mit ihrer Kinderärztin bestätigen. Damit das aber nicht nur Mutmaßungen bleiben, wurde dazu vom Verein „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ eine Studie in Auftrag gegeben, die genau das untersuchen soll.

Der Verein „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ wurde im Jahr 2006 in Deutschland gegründet. Der Zusammenschluss von Medizinern sieht Schutzimpfungen grundsätzlich als einen Bestandteil der ärztlichen Vorsorge. Dennoch fordern sie den Erhalt der freien, individuellen und verantwortungsvollen Impfentscheidung.

Über den Verein, sinnvolle und weniger sinnvolle Impfungen hat Elsa Mittmannsgruber jetzt mit Dr. med. Alexander Konietzky gesprochen. Dr. Konietzky ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin in Hamburg sowie Ärztlicher Geschäftsführer und Sprecher des Vereinsvorstandes. 

Hier sehen Sie das komplette Interview


 

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