Neue Plandemie?

5 Millionen von Rockefeller-Stiftung: WHO warnt vor neuer Todes-Seuche

Von Christoph Uhlmann
26. Mai 2023
Lesezeit: 2 Min.

Die Rockefeller-Stiftung und die Weltgesundheitsorganisation WHO haben eine Partnerschaft zur Stärkung des WHO-Zentrums für Pandemie- und Epidemieaufklärung in Berlin bekanntgegeben, berichtet Norbert Häring. 5 Millionen US-Dollar sollen in Partner investiert werden, die mit der WHO „globale Netzwerke für die Erkennung von Krankheitserregern kultivieren“ und Krankheiten überwachen, die durch steigende Temperaturen verschlimmert werden. WHO-Chef Tedros warnte bereits vor einer neuen gefährlichen Corona-Variante und einer nicht näher bezeichneten neuen Todes-Seuche. Und auch eine neue Stufe der Impf-Propaganda wurde gezündet.

Wie berichtet, werden bis zum 30. Mai die Internationalen Gesundheitsvorschriften und der Pandemievertrag im Rahmen der 76. Weltgesundheitsversammlung ausgehandelt. In beiden Fällen sollen der WHO weitreichende Machtbefugnisse erteilt werden. Sie könnte dann über die Staaten hinweg entscheiden, wann und ob ein Gesundheitsnotstand vorliegt und welche Maßnahmen zu ergreifen sind.

Ausrufung eines Notstandes wegen Klima oder CO2

Hohe Temperaturen oder CO2-Ausstoß könnten laut obigem Wortlaut dann ausreichen, um den Ausnahmezustand über die Welt zu verhängen. Vor dem Hintergrund der von WHO-Chef Tedros kürzlich offiziell beendeten Corona-Plandemie ist klar, dass das Zwangsmaßnahmen und die weitere Ausplünderung der Steuerzahler bedeutet.

Rockefeller-Stiftung, Gates-Stiftung und WEF: Lenker der WHO?

Die Rockefeller-Stiftung wurde im Januar 2022 neben der Gates-Stiftung und dem WEF als nächster privater Geldgeber der WHO aufgenommen. Da sich die WHO hauptsächlich durch solche privaten Organisationen finanziert und deren Gelder zweckgebunden sind, kann man sich leicht ausmalen, nach welcher Pfeife die WHO tanzt und auch künftig tanzen wird.

WHO-Chef kündigt nächste – noch tödlichere – Plandemie án

Und so verbreitete WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus laut „Mail Online“ am Montag auch schon wieder Panik: Die Welt solle sich auf eine Krankheit einstellen, die noch tödlicher ist als Covid. Obwohl der weltweite Corona-Notstand beendet wurde, behauptete Tedros auch, dass immer noch eine Covid-Variante auftauchen könne. „Die Gefahr, dass eine weitere Variante auftaucht, die neue Krankheits- und Todesfälle verursacht, bleibt bestehen. Und es besteht weiterhin die Gefahr, dass ein anderer Erreger mit einem noch tödlicheren Potenzial auftaucht“.

Impfwahnsinn geht weiter: Propagandaschulungen für Gesundheitspersonal

Die Corona-Krise ist also trotz offizieller Beendigung durch die WHO noch lange nicht vorbei. Das zeigen auch die in vielen Ländern noch immer widersinnigen Impfempfehlungen für junge Menschen und Kinder, wie auch eine Veröffentlichung der WHO vom Mittwoch. Diese besagt, dass sich Gesundheitspersonal nach einer Schulung zur Patientenkommunikation, wie es genannt wird, sicherer fühle, die COVID-19-Impfung zu empfehlen. Eine Propaganda-Schulung also, um die gefährlichen und nutzlosen Gen-spritzen weiterhin in die Körper gesunder Menschen zu jagen – mit unabsehbaren Folgen für deren Gesundheit. 
 

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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