Die im Dunkeln sieht man jetzt: Rockefeller finanziert WHO

Von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet
31. Mai 2023
Lesezeit: 2 Min.

5 Millionen Dollar für die WHO. Die Verschwörer treten offen in Erscheinung und so bleibt es nicht länger eine vage Theorie: Milliardenschwere Globalisten finanzieren Institutionen wie WEF, EU, UNO oder eben auch die WHO. Sie fühlen sich so sicher, dass immer mehr die Tarnung abgelegt wird. 

Die Rockefeller-Stiftung und die WHO arbeiten immer offener, immer sichtbarer zusammen. Wie jetzt bekannt wurde, unterstützt Rockefeller das WHO-Zentrum in Berlin mit satten 5 Millionen US-Dollar. Zweck der Einrichtung: „Pandemie-Aufklärung“. 

Klimawandel, Gesundheits-Notstand und der Rockefeller-Plan

Die Rockefeller-Stiftung hat tatsächlich einen guten Riecher. Denn sie sagt Szenarien voraus – und investiert rechtzeitig im Voraus. Bereits zehn Jahre vor der Corona-Plandemie veröffentlichte die Rockefeller-Foundation das „Szanario Lock Step“ und tüftelte frühzeitig an Plänen zur Massenkontrolle, sollte einmal ein „tödliches Virus“ die Menschheit bedrohen. Auch über die Bevölkerungsexplosion, den Klimawandel und die damit verbundene Geburtenkontrolle machten sich die Rockefellers schon vor Jahrzehnten Gedanken. Lange, bevor diese Themen die Propagandisten der Systemmedien für die Masse aufbereiteten… 1952 gründete John D. Rockefeller den Bevölkerungsrat, das sogenannte „Population Council“. Schon damals dachte man dort über Bevölkerungskontrolle nach. 

Brisant mit Blick auf das WHO-Zentrum in Berlin: Das Zentrum in der deutschen Hauptstadt soll Krankheiten überwachen, die durch das wärmere Wetter entstehen könnten. Durch den Klimawandel und die dadurch steigenden Temperaturen könnten neue Krankheitserreger auftauchen. Dazu passt, was auch die WHO derzeit in Genf ausverhandelt: Nämlich, dass auch der Klimawandel zu einem sogenannten Gesundheits-Notstand führen könnte. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus füttert die Medien auch schon wieder mit Panikmache. Die Welt solle sich, so der WHO-Chef, auf eine Krankheit einstellen, die noch tödlicher sei als Covid. 

Vor Corona durften die System-Medien die WHO noch kritisieren

Die 5 Millionen Dollar von den Rockefellers für die WHO veranschaulichen einmal öfter, wer die WHO eigentlich ist. Die Weltgesundheitsorganisation steht bekanntlich seit Jahren in der Kritik, dass sie von globalen Konzernen finanziert, und damit auch kontrolliert wird. 

Vor Corona, im Jahr 2020, durfte etwa auch noch der ARD-Landessender „SWR“ kritisch über die WHO-Geldgeber berichten. So wurde dort festgestellt: „Was gesund ist, bestimmt Bill Gates“. Und: „Die Weltgesundheitsorganisation WHO wird mittlerweile zu 80 Prozent von privaten Geldgebern und Stiftungen finanziert. Größter privater Geldgeber ist die Gates-Stiftung. (…) Problematisch ist, dass Bill Gates durch seine Stiftungen seine Vorstellung von Gesundheitsförderung durchsetzt.“ Wer zahlt, schafft an. 

Rockefeller nun offizieller Partner der WHO

Das aktuelle Rockefeller-Investment sollte nicht überraschen. 2022 feierten die WHO und die Rockefeller-Foundation ihre 70-jährige Partnerschaft. Die Rockefeller-Stiftung ist ein offizieller, nicht mehr wegzudenkender Akteur der WHO und ein einflussreicher Geldgeber. Neu ist, dass die Globalisten und ihre Stiftungen so offen agieren. Seit 2022 ist die WHO gar offizieller „Partner im Bereich der globalen Gesundheit“

Vom Ölgeschäft zu Big Pharma

Dass sie kein Geheimnis mehr aus ihrer globalen Einflussnahme machen, ist neu und zeigt, wie siegessicher sie sich wähnen. Einfluss nimmt die Familie Rockefeller hingegen seit über 150 Jahren. Meist inoffiziell. Einfluss auf Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Geldwesen. Der Reichtum der Rockefellers kommt ursprünglich aus dem Öl-Geschäft. 1863 gründete John D. Rockefeller Senior den Öl-Konzern „Standard Oil“. Seither setzten die Rockefellers ihr Geld zum Macht-Ausbau gezielt ein. So waren sie etwa beteiligt an der Gründung der Pharma-Industrie, oder an der Gründung der Federal Reserve Bank in den USA. Standen Pate bei den Geheimtreffen der Bilderberger, beim „Club of Rome“ oder der Trilateralen Kommission. Und heute engagiert sich das Rockefeller-Machtzentrum verstärkt bei Pandemie-Management und Klimawandel. Denn die Rockefellers waren immer ihrer Zeit voraus.

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