In der aktuellen Folge der Tim Kellner Show thematisiert der „Love Priest“ unter anderem das angebliche Sendeverbot für AUF1. In gewohnter Art und Weise führt Tim Kellner den ganzen tagespolitischen Irrsinn satirisch vor.
In Episode 11 der satirischen Wochenschau widmet sich der Kultsatiriker neben dem Aus für die grüne Wasserstoffraffinerie in Heide auch dem unbemerkten Auftritt eines hochrangigen Taliban-Führers bei Ditib und weiteren Themen. Im Speziellen thematisiert Tim Kellner auch die öffentlich-rechtliche Desinformationskampagne über das angebliche Satelliten-Verbot für AUF1.
Die gesamte Sendung „Die Tim Kellner Show bei AUF1 - Episode 11“ können Sie hier ansehen:
„Kellner darf Haus behalten – verliert Sendeplatz“
Neben „Großangriff aufs Medienkartell gescheitert“ und „AUF1-Verbot: wichtiges Signal gegen rechte Hetze“ zierte unter anderem „Tim Kellner darf Haus behalten, verliert aber seinen Sendeplatz“ die Schlagzeilen der gleichgeschalteten Systemmedien. Triumphierend verkündeten sie einheitlich das AUF1-Sendeverbot. Exzellent zeigt der Kult-Satiriker auf, wie die selbsternannten „Vorzeigedemokraten“ enttäuscht wurden: AUF1 sendet weiter!
„Es lebe das Emirat“
„Herzzerreißend“ findet AUF1- Kommentator Tim Kellner die Rede eines Taliban-Führers vor der Ditib- Gemeinde in Köln, untermalt von „Allahu Akbar“ und „Es lebe das Emirat“- Rufen. In gewohnt launiger Art spekuliert der „Love Priest“ darüber, dass das Auswärtige Amt die Einreise des Taliban nicht verhindern hätte können, weil dieser wie üblich gleich mit 12 Identitäten eingereist sei.
„Zwischen den Zeilen verraten Sie sich immer“
„Islamisten sind ja auch Menschenfeinde“, äußert sich eine Muslimin im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Über diese Selbstoffenbarung im Subtext muss sicher nicht nur der Kult-Satiriker lautstark lachen. Diesen Offenbarungseid über ihre innere Einstellung leistete die junge Frau während einer Debatte über den Sinn des Hamas-Verbotes.