Medienkartell

ARD-Klage: Das System will AUF1 zerstören

Von AUF1-Redaktion
16. Oktober 2023
Lesezeit: 2 Min.

Der juristische Markenstreit zwischen ARD und AUF1 geht in die nächste Runde – und aufs Ganze! „Mit dem Trick eines aufwändigen und teuren Verfahrens vor Gericht will die ARD das alternative und unabhängige Fernsehen AUF1 finanziell vernichten“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. 

Der öffentlich-rechtliche Sender ziele in seiner umfangreichen Klageschrift darauf ab, die Marke AUF1 gänzlich löschen zu lassen. „Sie meinen es todernst. Die ARD wendet sehr viel Steuergeld aus ihren Zwangsgebühren auf, um uns finanziell zu ruinieren“, sagt Magnet.

Zuseher wollen ein Ende der Systempropaganda

„Diese Runde vor Gericht ist brandgefährlich für uns“, so der AUF1-Chefredakteur weiter. Die ARD schickt nun sogar ihren Programmdirektor Kevin Amour aufs Feld, um gegen uns auszusagen.

Der Grund für das erbarmungslose Vorgehen liege auf der Hand, erklärt Magnet: „Dem Medienkartell laufen die Zuseher in Scharen davon. Die Zuseher wollen ein Ende der Systempropaganda, um sich eine eigene Meinung bilden zu können. Und genau das ist den Verantwortlichen im System ein Dorn im Auge.“

Das gesamte Video von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet „ARD-Klage: Das System will uns zerstören!“ können Sie hier ansehen: 

Es ist todernst: AUF1 soll vernichtet werden

Wie verächtlich die ARD über ihre eigenen Zuseher denkt, geht aus der Klageschrift deutlich hervor: Die ARD-Juristen versteigen sich zu Aussagen wie „der durchschnittliche Fernsehzuschauer verfügt nur über ein mehr oder weniger verschwommenes Erinnerungsbild“ oder „… nimmt an, dass AUF1 ein Spartenkanal der ARD sei“.

Es gäbe auch Stellen in der Anklageschrift, die fast wie Satire klingen würden, zitiert Magnet folgenden Absatz aus dem umfangreichen Akt: „AUF1 will von der Anziehungskraft, dem Image und guten Ruf sowie dem hohen Ansehen der ARD profitieren. Es werden also die Attraktionskraft und der Werbewert der bekannten Marke ARD durch AUF1 genutzt und ausgebeutet.“

„Fast zum Lachen“, meint der AUF1-Chefredakteur dazu, „wenn es nicht todernst wäre“. Die Existenz von AUF1 stehe auf dem Spiel. Magnet zählt auf die Hilfe der Zuseher, die mit ihren Spenden das Programm von AUF1 überhaupt erst möglich machen: „Wir brauchen die Unterstützung, um vor Gericht gegen die ARD bestehen zu können. Denn das System geht aufs Ganze. Das Medienkartell will uns schlicht weghaben, will, dass AUF1 gänzlich von der Bildfläche verschwindet.“
 

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