Messer-Palästinenser mordete im Regionalzug: Schwerverletztes Opfer begeht Suizid

Von Daniel Matissek
14. Juni 2023
Lesezeit: 3 Min.

Keine fünf Monate nach der grauenvollen Messerattacke eines kriminellen palästinensischen „Flüchtlings“ im DB-Regionalexpress von Brokstedt hat die Tat nun ein drittes Todesopfer gefordert: Eine bei dem Anschlag ebenfalls schwer verletzte und entstellte 54-jährige Frau verkraftete die seelischen und körperlichen Folgen nicht und nahm sich nun das Leben. Es handelt sich um einen weiteren Kollateralschaden einer pervertierten Migrationspolitik.

Nicht nur die unmittelbaren, sondern auch die nachträglichen Opfer der Mordattacken von Migranten werden im „besten Deutschland aller Zeiten“ nach Kräften ignoriert.

Kollateralschäden der „Willkommenskultur”

Sie zählen zu den kleingeredeten Nebeneffekten der millionenfachen Masseneinwanderung, mit der Linke Deutschland zu einem identitätslosen Multi-Kulti-Paradies machen wollen – das Land in Wahrheit aber in eine Vorhölle alltäglicher Gewalt, Verrohung und Verwahrlosung verwandeln.

Messer-Migrant Ibrahim H. hatte am 25. Januar in einem Regionalzug bei Brokstedt in Schleswig-Holstein eine 17-jährige Schülerin und ihren 19-jährigen Freund bestialisch erstochen und eine weitere, ihm gegenübersitzende 54-jährige Passagierin schwer verletzt, wie noch vier weitere Fahrgäste. Sie wurde zeitweise ins künstliche Koma versetzt und soll schwerste Gesichtsverletzungen erlitten haben.

Täter war schon polizeibekannt und mehrfach straffällig

Gegen den mutmaßlichen Täter, einen 33-jährigen Palästinenser, wurde Ende April Anklage wegen Mordes und versuchten Mordes erhoben. Obwohl er, wie in Faeser-Deutschland üblich, wegen früherer Verbrechen längst in mehreren Bundesländern polizeibekannt war, konnte er wegen seiner Staatenlosigkeit nicht ausgewiesen werden.

Allerdings hätte sich auch sonst sicher irgendein anderer Vorwand gefunden, um eine Abschiebung zu vermeiden – da Ausweisungen hierzulande bekanntlich politisch nicht erwünscht sind. Der furchtbare Fall hatte den ganzen verbrecherischen Wahnsinn der deutschen Migrationspolitik wie unter einem Brennglas deutlich gemacht, natürlich ohne die geringsten Konsequenzen.  

Psychische und physische Folgen des Anschlags nicht verkraftet

Offenkundig als Folge ihres Leidens unter dem Anschlag sah die Frau nun keinen anderen Ausweg mehr, als Suizid zu begehen. Dass sie die Tat überlebt hatte, konnte ihr offenbar keinen Lebensmut geben. „Dieser tragische Fall ist uns bekannt, unser Mitgefühl gilt den Angehörigen“, sagte ein Sprecher des Justizministeriums von Schleswig-Holstein lakonisch – ergänzt um die üblichen verlogenen Betroffenheitsphrasen, die bei solchen Anlässen regelmäßig abgespult werden.

Auch dieser tragische Vorfall wird kaum mediale Aufmerksamkeit nach sich ziehen. Schmallippig und wohl vergrätzt darüber, den schon erfolgreich verdrängten und im Archiv abgelegten weiteren „Einzelfall“ nochmals ausgraben zu müssen, berichteten sie widerwillig über den Suizid.

Systemmedien verdrängen Opfer der Masseneinwanderung

Dies natürlich, ohne dabei allzu große Bezüge zur Tat herzustellen und natürlich nicht ohne die üblichen Hinweisfloskeln für depressive Lebensmüde – obwohl Anlass und Ursache des Freitodes hier mehr als evident waren.

Wo die direkten Opfer solcher Untaten schnellstmöglich aus den Schlagzeilen verschwinden, über die die Mainstream-Medien ohnehin am liebsten gar nicht berichten würden, um an ihrem Narrativ von den Segnungen der Migration festhalten zu können, besteht an nachträglichen Opfern, die sich Monate später das Leben nehmen, schon gar kein dauerhaftes Interesse.

Faeser und Baerbock sorgen weiter für Migranten-Nachschub

Auch die Ampel-Regierung hat aus dem Horror von Brokstedt natürlich keine Lehren gezogen, ebenso wenig wie aus den mittlerweile fast täglichen Bluttaten durch Einwanderergewalt. Im Gegenteil: Sie hat nicht nur keinen Finger gerührt, um die Massenmigration einzudämmen, sondern tut alles dafür, um diese beizubehalten.

Trotz der „Asylreform“ weigert sich Innenministerin Nancy Faeser fanatisch, wirksame Grenzkontrollen zuzulassen, und versucht stattdessen, den Tatbestand der illegalen Migration durch immer neue Bleiberechtsregeln und die Verramschung der deutschen Staatbürgerschaft so weit wie möglich abzuschaffen.

Weitere Opfer vorprogrammiert

Und Außenministerin Annalena Baerbock betreibt sogar einen eigenen Flugservice für Afghanen, mit dem sie bereits über 52.000 Menschen nach Deutschland einfliegen ließ. (Insgesamt kamen innerhalb der vergangenen 27 Monate sogar 113.000 Afghanen. Unfassbare 385.000 allein von ihnen gibt es in Deutschland, nicht gerechnet die bereits eingebürgerten).

Bei dieser Politik ist klar: Auch in Zukunft wird es massenhaft einheimische Zufallsopfer geben, die diese Wahnsinnspolitik mit ihrem Leben bezahlen oder ihr Leben lang darunter leiden werden. Die Stimmen-Zuwächse der AfD erscheinen angesichts dieser Entwicklung eher noch bescheiden.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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