Impf-Lüge

Die COVID-19-Impfungen wirken katastrophal schlecht

Ein Gastbeitrag von Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser
20. August 2023
Lesezeit: 3 Min.

Eine Impfung, die gut wirkt, kann vor einer Infektionskrankheit schützen. Gut wirkende Impfungen können durch flächendeckende Impfprogramme Infektionskrankheiten nahezu vollständig zurückdrängen. Bei einer gut wirkenden Impfung kann ein rechtzeitiger Impfschutz schwere Erkrankungsverläufe und Todesfälle verhindern. Die Pocken-Impfung ist so ein Erfolgs-Beispiel.

Bis zum heutigen Tag wird von Politik, Mainstream-Medien und Behörden behauptet, dass die Wirkung der COVID-19-Impfungen angeblich sehr gut ist. Das Robert Koch Institut erklärt immer noch, dass sie zwar nicht alle Infektionen bei Geimpften verhindern, schwere Krankheitsverläufe – und der Tod ist der schwerst mögliche Krankheitsverlauf – sollen aber bei Geimpften verhindert werden.

Propaganda-Lügen über Wirksamkeit

Der Deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach nannte die Impfung einen „Pandemiejoker“. Durch die Impfung sei angeblich eine große Chance für eine Herdenimmunität gegeben (dass also die Geimpften immun gegen die Infektion sind). Und der frühere österreichische Bundeskanzler Kurz meinte, noch am 16.9.2021, dass „für die Geimpften die Pandemie vorbei ist“, obwohl damals längst klar war, dass diese Behauptung falsch ist. Bis heute wird von der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA öffentlich erklärt, dass die Impfstoffe einen wirksamen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen, Krankenhausaufenthalten und Tod bieten. 

Leider sind diese Behauptungen längst widerlegt. Jeder kann Tag für Tag sehen, an all den Infizierten, Kranken und COVID-19-Toten, dass die Propaganda für die Impfungen einfach nicht stimmt.

Trotz „Impfungen“ mehr Infektionen

In Österreich sind, Stand 30.6.2023, 73,9% der Bevölkerung einmal, 71,5% zweimal, 56,1% dreimal und 18,7% viermal oder öfter geimpft. In Deutschland waren bis zum 8.4.2023 sogar 77,9% der Bevölkerung einmal, 76,4% zweimal, 62,6% dreimal und 15,2% viermal oder öfter gegen COVID-19 geimpft. Mit anderen Worten: in Österreich wurde fast ¾ der Bevölkerung grundimmunisiert und mehr als die Hälfte aufgefrischt, in Deutschland sogar noch mehr.

Damit hätten natürlich die Infektionszahlen und die Zahl der Corona-Toten massiv zurückgehen müssen, wenn die Impfungen gewirkt hätten wie versprochen und behauptet. Das Gegenteil ist aber leider der Fall.

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Offizielle COVID-19-Infektionen in Österreich bis 29.6.2023. 

Bis 26.12.2020, dem Tag vor Beginn der österreichischen Impfkampagne am 27.12.2020, gab es in Österreich offiziell 349.275 Infektionsfälle. Bis zum 29.6.2023 wurden 6.081.287 offizielle Infektionsfälle registriert. 94,2% aller COVID-19-Infektionen fanden also in der Impfära statt. Die Zahl der Infektionen wurde also mitnichten gesenkt, im Gegenteil.

Zwei Drittel der Corona-Toten nach Impfbeginn

Bis zum 26.12.2020 starben in Österreich 7.143 Patienten offiziell an COVID-19, bis zum 29.6.2023 hingegen 22.542. 68,3% aller COVID-19-Toten starben also, obwohl fast ¾ der Bevölkerung geimpft war. Ein verheerendes Ergebnis der Impfkampagne. Es verwundert nicht, dass mittlerweile alle COVID-19-dashboards und -Statistiken in Österreich eingestellt wurden, angesichts dieser desaströsen Zahlen.

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Offizielle COVID-19-Tote in Österreich bis 29.6.2023. 

Trotz höherer Impfrate: 82% der Covid-Toten seit Impfbeginn

In Deutschland erfolgte die erste COVID-19-Impfung am 26.12.2020. Bis zum 28.12.2020 gab es in Deutschland offiziell 1.672.645 Infektionsfälle, bis zum 24.7.2023 38.428.685. Und bis zum 28.12.2020 starben in Deutschland offiziell 31.176 Menschen an COVID-19, bis zum 24.7.2023 in Summe hingegen 174.352. Mit anderen Worten: 95,6% aller offiziellen COVID-19-Infektionen fanden in der Impfära statt, und sage und schreibe 82,1% aller COVID-19-Toten starben trotz einer noch höheren Impfrate als in Österreich. 

Trotz oder wegen der Impfung?

Dieses katastrophale Ergebnis der Impfungen hätte es nicht annähernd geben dürfen, wenn die Impfungen wenigstens halbwegs wirken würden. Dass die höhere Impfrate in Deutschland möglicherweise die Ursache für den höhere Anteil der COVID-19-Toten trotz Impfungen, verglichen mit Österreich, ist, ist eine Vermutung, die aber wegen neuerer wissenschaftlicher Studien nicht mehr von der Hand zu weisen ist.

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Offizielle COVID-19-Infektionen und COVID-19-Tote in Deutschland bis zum 24.7.2023.

Das ist genau, was die Menschen seit langem beobachten: die Versprechungen von Politik und Mainstream-Medien zu den Impfstoffen sind unwahr, sie stimmen einfach nicht. Sie sehen es in ihren Familien, bei ihren Freunden, in den Betrieben, einfach überall wohin man schaut. Es lässt sich einfach nicht mehr verbergen oder schönreden, dass die Impfungen Infektionen, schwere Verläufe und den Tod durch COVID-19 nicht verhindern.

Ich kenne keine andere breitflächig eingesetzte Impfung in der Geschichte der Medizin, die auch nur annähernd eine so katastrophal schlechte Wirkung hat.
 

Zum Autor: Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser MSc ist Facharzt für Urologie und Notarzt. Er ist Co-Autor der Bestseller „Raus aus dem Corona-Chaos“ sowie „Und die Schwurbler hatten doch recht“. Darüber hinaus ist Dr. Strasser Experte im Gesundheitsausschuss des Österreichischen Parlaments und seit Februar 2022 Kammerrat für die „Interessensgemeinschaft Freie Ärzte Tirol“ in der Tiroler Ärztekammer.

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