Corona-Aufarbeitung läuft an, während nächste Plandemie vorbereitet wird

Von AUF1-Redaktion
30. Juni 2023
Lesezeit: 1 Min.

Derzeit platzt beinahe täglich eine neue Corona-Bombe. Wobei in den System-Medien darüber natürlich kaum angemessen berichtet wird. 

So haben etwa in Kanada rund 330 impfgeschädigte Soldaten die Streitkräfte verklagt und fordern eine halbe Milliarde Dollar Schadenersatz. Der Vorwurf: Die kanadische Armee habe ihre Pflichten vernachlässigt, indem sie ein ungetestetes Produkt übereilt eingeführt und fälschlich dargestellt habe, dass die vermeintlichen Impfstoffe sicher seien. 

Wahrheit kommt langsam ans Licht

Eine kürzlich veröffentlichte Studie, die mehrere Millionen Impfdosen untersuchte, kam zu dem Schluss, dass nur 5 Prozent der Biontech/Pfizer-Impfstoff-Chargen für rund die Hälfte aller Nebenwirkungen verantwortlich ist. Darunter fallen bedauerlicherweise auch Todesfälle, wie die Ampel-Regierung nun aufgrund einer AfD-Anfrage zugeben musste. Genau 2.131 Todes-Verdachtsfälle gibt es in Deutschland, darunter 12 Kinder, die nach der mRNA-Impfung verstorben sind. Mehr als die Hälfte aller Todesfälle trat innerhalb von 7 Tagen nach dem Stich ein. 

Klagen häufen sich

In den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Institutes fehlten diese Angaben bisher. Doch langsam können diese Tatsachen nicht mehr verheimlicht werden, und die Prozesse gegen die Impfstoffhersteller häufen sich. So klagt etwa, wie bereits berichtet, eine Zahnärztin  AstraZeneca auf 150.000 Euro Schadenersatz, und zwei deutsche Anwaltskanzleien vertreten gleich hunderte Impf-Geschädigte. 

„Booster“-Stich ist kontraproduktiv

Dass die sogenannten Booster-Gen-Spritzen sogar das Risiko einer Covid-Erkrankung erhöhen, zeigte eine Studie der Cleveland Clinic. Mit jedem Stich steigt das Risiko. Umso eigenartiger ist es, dass ab 1. Juli nun der EU-Impfpass über die WHO weltweit eingeführt wird. 

Kommen bald neue Lockdwons?

Das kann wohl nur bedeuten, dass die nächste Plandemie schon in den Startlöchern steht. In Großbritannien hat daher der ehemalige Gesundheitsminister Matt Hancock bereits angekündigt, dass sich die Menschen künftig auf härtere Maßnahmen und längere Lockdowns einstellen müssen.

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