AUF1 sorgt für Schlagzeilen in der Schweiz: Wovor fürchten sich die Systemmedien?

Von Konrad Reisinger
21. August 2023
Lesezeit: 3 Min.

AUF1 sorgt für Schlagzeilen in der Schweiz: AUF1 hatte von Anfang an treue Fans und Förderer in der Schweiz, nun schießen sich jedoch die Systemmedien der Eidgenossenschaft massiv auf uns ein. Die Angst, dass ihr Informationsmonopol Konkurrenz durch ein unabhängiges Alternativmedium bekommen könnte, ist offenbar gewaltig...

„Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker: Österreichischer Extremisten-Sender will in die Schweiz“ schreibt da etwa der „Blick“, das größte Boulevardmedium des Landes. Der „Tagesanzeiger“, sorgt sich über „Alternativmedien im Aufwind“ und vor allem darüber, dass AUF1 als „Online-TV für Extremisten Millionen [erreicht]“. Hierzu muss man wissen, dass der „Tagesanzeiger“ nicht nur eine enge Kooperation mit der links-globalistischen „Süddeutschen Zeitung“ unterhält, sondern mit dieser auch Teil des weltweiten Soros-Mediennetzwerks „Projekt Syndicate“ ist. Die Gratiszeitung „20 Minuten“ gruselt es vor, Zitat: „Rechtsextreme Theorien – kommt bald ein neuer TV-Sender in die Schweiz?“

Anti-AUF1-Hetze nach dem üblichen Muster der Systemmedien

Die Berichterstattung dieser und weiterer Schweizer Systemmedien folgt dem bekannten Muster ihrer deutschen und österreichischen Kollegen: AUF1 wird als gefährlich dargestellt und dämonisiert, da bei uns andere Meinungen und Inhalte vorkommen als jene, die vom Polit- und Medienkartell vorgegeben werden. Besonders kurios erscheint dabei die Tatsache, dass man AUF1 weiterhin die Verbreitung von „Fake News“ unterstellt: Gemeint sind damit primär unsere sachliche Corona-Aufklärungsarbeit und unsere Warnungen vor den Folgen der Covid-Genspritzen. 

Nicht die Systemmedien, sondern die „Schwurbler“ hatten bei Corona recht 

Nach dem Ende der Plandemie haben sich die vermeintlichen Verschwörungstheorien der Corona-Kritiker fast ausnahmslos bestätigt, und dieser Umstand wird mittlerweile sogar in den Systemmedien zähneknirschend diskutiert. So haben sich die schlimmsten Befürchtungen bezüglich der gesundheitlichen Folgen der Covid-Injektionen längst bestätigt, und fast täglich kommen neue Erkenntnisse über die mannigfachen Impfschäden ans Tageslicht. Hätte man auf die Warnungen seriöser Mediziner wie Bhakdi, Wodarg etc. gehört, die bei AUF1 immer wieder zu Wort kamen, wären uns Millionen Corona-Impfopfer weltweit erspart geblieben. 

Von wegen „Fake News“: AUF1 hat noch nie Falschnachrichten verbreitet

Doch egal, ob sich der Vorwurf von „Fake News“ oder vermeintlichen Verschwörungstheorien auf den Corona-Komplex oder andere Themen wie den Bevölkerungsaustausch bezieht: Tatsache ist, dass AUF1 seit seiner ersten Sendung am 31. Mai 2021 keine einzige medienrechtliche Richtigstellung vornehmen musste. Genauso wenig zutreffend ist der inflationäre Vorwurf, wir würden „Hass und Hetze“ verbreiten – denn sonst wären wir schon längst mit dem Strafrecht in Konflikt geraten. Die diesbezüglichen Grenzen der freien Meinungsäußerung sind gerade in Deutschland – und noch mehr in Österreich – extrem eng gezogen. Und gerade weil man AUF1 bislang nicht mit den üblichen (juristischen) Mitteln beikommen konnte, versucht man uns mit immer neuen Attacken zu diskreditieren, was aber stets nur der Verbreitung unseres Programms dienlich war. 

Wird Anti-AUF1-Hetzkampagne in der Schweiz verfangen?

Und das dürfte wohl auch im vorliegenden Fall nicht anders sein: Denn die Schweizer dürften es kaum goutieren, wenn die großen Systemmedien des Landes ihnen vorschreiben, was sie über ein Alternativmedien-Projekt zu denken haben. Sie werden sich wohl eher selber ein Bild machen wollen, was AUF1 in seinen Sendungen tatsächlich für Meinungen und Inhalte verbreitet. Die Rede- und Meinungsfreiheit werden von den Eidgenossen durchaus mehr geschätzt als in den Nachbarländern. Offenbar fürchten systemkonforme Journalisten die Mündigkeit und das kritische Urteilsvermögen der Schweizer, denen man weiterhin vorschreiben möchte, was sie zu denken haben. Denn welchen Zweck sollte die plumpe Anti-AUF1-Hetzkampagne sonst haben? 

„Tagesanzeiger“ versucht AUF1-Gesprächspartner einzuschüchtern

Eine Auseinandersetzung mit Argumenten sieht jedenfalls anders aus: Neben den üblichen niveaulosen und inhaltsleeren Anpatzversuchen von Seiten des Soros-nahen „Tagesanzeigers“ belästigte dieser auch mit direkten Antifa-Methoden Schweizer Interviewpartner von AUF1, um Druck auf diese auszuüben. Diesem unwürdigen und undemokratischen Treiben schlossen sich auch die sozialdemokratischen Nationalräte Jon Pult und Matthias Aebischer an und behaupteten, dass AUF1 das „Fake-News-Problem“ in der Schweiz vergrößern würde. Den Vogel abgeschossen hat dabei Jon Pult (SP), der zwar AUF1 nach eigenem Bekunden nicht kennt, aber dennoch rotzfrech erklärt, wir seien „ein weiteres Medium, das zur Desinformation und damit zu Verunsicherung und Spaltung beiträgt – und das brauchen wir nicht“.

Zum Autor: Konrad Reisinger war nach seinem Geschichte- und Philosophie-Studium viele Jahre als Verlagslektor tätig. Als Autor und Lektor begleitete er den „Wochenblick“ seit seiner Gründung. Dabei war er auch für die erfolgreichen „Wochenblick“-Spezialmagazine verantwortlich. Nach einem zwischenzeitlichen Gastspiel bei der konservativen Wiener Zeitschrift „Der Eckart“ ist er seit dem Sendestart im Mai 2021 Redakteur bei den „Nachrichten AUF1“.

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