Auch das gescheiterte Experiment in Nigeria hält die Globalisten nicht davon ab, weltweit digitale Währungen einzuführen. Die sogenannten „CBDS“ werden kommen.
So haben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EZB-Präsidentin Christine Lagarde bereits den digitalen Euro angekündigt, die USA starten noch im Juli ihre Zentralbankgeld-Variante.
Zentralbank- & Digitalgeld kommen
Und auch eine britische Ausgabe – der „Britcoin“ – soll kurz vor der Einführung stehen. Und neben dem Weltwirtschaftsforum haben auch der IWF und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich das Digitalgeld angekündigt. Sehr weit in Sachen digitaler Zahlformen ist man bereits in Äthiopien. Hier kann man Bank- oder Online-Geschäfte demnächst nur noch mit Hilfe einer digitalen biometrischen ID namens Fayda durchführen.
Totale Kontrolle durch Digitalgeld
Auch Sozialhilfe gibt es dann nur noch nach elektronischer Identifizierung. Alle finanziellen Transaktionen werden somit registriert. Aber auch in Kanada, Neuseeland oder Australien dürfte man sich schon bald persönlich digital registrieren müssen, nur um ins Internet zu gelangen. Und auch die letzten Berichte zu den digitalen Währungen bestätigen sämtliche bisherige Befürchtungen.
Gläserner und gängelbarer Mensch
So soll beim Britcoin u.a. Alter und Nationalität des Besitzers vermerkt werden. Darüber hinaus könnten unerwünschte Einkäufe unterbunden werden. Und in Brasilien wird es der digitale Real der Regierung zukünftig sogar erlauben, Konten einzufrieren bzw. Guthaben nach Belieben zu verringern oder zu verschieben.