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vertuscht

Woran sterben wir? Dr. Gerd Reuther zeigt Todeslügen auf

Von Elsa Mittmannsgruber
5. Februar 2023
Lesezeit: 3 Min.

Woran sterben wir? Eine Frage von höchster politischer Brisanz – und das nicht erst seit Corona. Denn seit jeher haben Politik, Industrie und Medizin in einem verhängnisvollen Zusammenspiel unzählige Menschenleben auf dem Gewissen. Wie viele es wirklich sind, das weiß niemand, da die Toten ihre wahren Todesursachen meist mit ins Grab nehmen. Die Todesdiagnosen auf den Totenscheinen sind häufig nicht mehr als „substanzlose Mutmaßungen“, sagt Dr. med. Gerd Reuther im Interview bei „Elsa AUF1“. Warum? Weil niemand hinsehen will.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Ein Skandal würde den nächsten jagen, würde ans Licht kommen, wie viele Todesfälle die Politik, die Medizin und die Industrie in Wirklichkeit verursachen. Wenn wir wissen würden, wie viele Opfer Umweltgifte, Chemikalien, Strahlungen, Pharmazeutika oder falsche tagespolitische Entscheidungen jedes Jahr fordern. Die Covid-Impfungen alleine würden schon reichen, um die Verantwortlichen als Massenmörder verurteilen zu können. Aber: wir können es (noch) nicht. Weil niemand den wahren Todesursachen der Menschen auf den Grund geht, stellt der medizinkritische Arzt Dr. Gerd Reuther klar. Todesursachenstatistiken sollen darüber hinwegtäuschen. Doch gibt uns der Umstand, dass es einerlei ist, ob jemand wie bei Corona MIT oder AN einer Krankheit stirbt, Einblicke in die Beschaffenheit solcher Statistiken und offiziellen Angaben.

Nach den Ursachen muss gesucht werden

Die wahren Todesursachen blieben oft unerkannt, da Obduktionen die klare Ausnahme seien, so Reuther. „Die Studien, die wir haben, haben ja gezeigt, dass die Diagnosen auf den Totenscheinen, wenn es hochkommt, gerade einmal bei der Hälfte mit denen übereinstimmen, die man bei einer Obduktion findet“, sagt Gerd Reuther weiter. Der Radiologe, der einst einer der jüngsten Chefärzte Deutschlands war, weist jedoch darauf hin, dass auch Obduktionen vielfach keine Klarheit bringen, da dies eine sehr umfangreiche Untersuchung fordern würde. Es müsse direkt nach gewissen Ursachen geforscht werden, mit diversen Gewebeproben und vielem mehr. Doch das würde kaum stattfinden. Wer zum Beispiel nicht gezielt nach Spike-Proteinen sucht, wird sie nicht finden. Den Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und dem dadurch verursachten Ableben spürt somit kaum ein Pathologe auf.

Viele Todesdiagnosen sind falsch

Die offiziellen Todesursachen seien also grundsätzlich zu hinterfragen, gibt Dr. Gerd Reuther zu bedenken. Die angeblich häufigste Todesursache „Herz-Kreislauf-Erkrankung“ sei vielmehr eine Todesart, die eine Vielzahl an Ursachen haben könne. Doch die Gleichstellung von Todesart und Todesursache schafft das Fundament für Lügen und Vertuschung. Beispielsweise stirbt, so der Arzt, jeder Dritte einen Tod AN der Medizin, doch findet sich diese Todesursache nicht in den Statistiken. Das aktuelle Paradebeispiel dafür ist einmal mehr die Covid-Impfung. Schlaganfälle, Hirnvenenthrombosen, Herzversagen etc. finden als angebliche Todesursachen ihren Einzug in die Statistik. Dass die Impfung aber dafür ursächlich ist, bleibt im Verborgenen. Sehr dienlich für diese Verschleierung sind auch extra eingeführte Diagnosen, die den Anschein erwecken sollen, dass die Todesursache klar sei. Professionell wirkende Begriffe und Abkürzungen halten den Schein der allwissenden Medizin aufrecht und suggerieren, dass ein weiteres Nachfragen nicht notwendig ist. Beispiele für solche Scheindiagnosen sind die gerade in den vergangenen Jahren sehr häufig gewordenen SADS/SUDS (sudden adult/unknown death syndrome, plötzlicher Erwachsentod/unbekanntes Todes-Syndrom) oder auch der plötzliche Kindstod. „Der plötzliche Kindstod ist Ende der 1960er Jahre erfunden worden und es ist vielleicht kein Zufall, dass das kurz vor Beginn der großen Impfkampagnen, die Anfang der 1970er Jahre in den Industrieländern begonnen haben, gemacht worden ist. Und wir wissen, dass vor allem Kinder geimpft werden und dass eine der Unverträglichkeitsreaktionen auf diese Stoffe ist, dass Kinder plötzlich tot in ihrem Kinderbett liegen“, erklärt Dr. Reuther. Mit der recht praktischen Diagnose war damit eine weitere Abklärung vom Tisch. Solche Diagnosen seien jedoch „eine Bankrotterklärung der Medizin“, so Dr. Gerd Reuther. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich mit dem immer häufiger werdenden „SADS“, also dem plötzlichen und unerwarteten Todesfall, und den Covid-Impfungen ähnlich verhält.

Eine Jahrhunderte alte Praxis

Doch sind die „Todeslügen“, wie Dr. Gerd Reuther sie bezeichnet, eine Praxis, die noch viel weiter zurückreicht als ein paar Jahrzehnte. In seinem neuesten Buch „Letzte Tage – verkannte und vertuschte Todesursachen berühmter Personen“ (HIER im AUF1.shop erhältlich) stellt der Arzt und Bestseller-Autor anschaulich dar, wie schon lange vor Corona Epidemien zur Vertuschung dienten oder Sterbefälle durch medizinische Behandlungen später einer Krankheit in die Schuhe geschoben worden sind.

Hier das ganze Interview von Elsa Mittmannsgruber mit Dr. med Gerd Reuther für „Elsa AUF1“:


Hier finden Sie zwei weitere Interviews von Elsa Mittmannsgruber mit Dr. med. Gerd Reuther zu den Themen „Gefährliche Medizin, ignorante Ärzte“ und „Mindestens jeder Dritte stirbt jährlich AN der Medizin“.

Zum Autor: Viele Jahre setzte die studierte Soziologin Elsa Mittmannsgruber ihr journalistisches Gespür für diverse Zeitungen und Zeitschriften ein. Die echte Freiheit beim Schreiben fand sie jedoch erst beim „Wochenblick“. Dort leitete sie als Chefredakteurin mit Mut und Leidenschaft die Druckausgabe und formulierte neben spannenden Berichten und Analysen das wöchentliche Geleitwort mit scharfer Zunge. Bei AUF1 war sie von Beginn an mit vollem Engagement dabei und begeisterte auf Anhieb die Zuseher mit ihren informativen Video-Beiträgen. Im Februar 2022 beendete sie ihre Tätigkeit als Chefredakteurin beim „Wochenblick“ und wechselte voll und ganz zu AUF1.

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