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Bankenpleiten

Wollen die Globalisten jetzt selbst den Finanzcrash auslösen?

Von AUF1-Redaktion
16. März 2023
Lesezeit: 2 Min.

Schon kurz nach der Pleite der kalifornischen Silicon Valley Bank, kurz SVB, mehrten sich Anzeichen, dass dabei nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein dürfte. Hat diese doch nicht nur das fragwürdige Geschäftsgebaren des Instituts offenbart.

So hat die SVB neben zahlreichen LGBTQ-Aktionen zuletzt u.a. auch die linksextremistische „Black Lives Matter“-Bewegung mit über 73 Millionen US-Dollar gesponsert! Dass zu dem Kundenkreis auch der demokratische Gouverneur Kaliforniens, Gavin Newsom, und seine Frau samt ihren zahlreichen Stiftungen zählen, lässt diese Angelegenheit in einem ganz anderen Licht erscheinen. 

Demokraten als Kunden – Staat mit Haftungsgarantie

Schnell zeigt sich, dass neben Newsom auch zahlreiche Förderer der US-Demokraten Konten bei der SVB hatten. Warum deren Einlagen nun in vollem Umfang von der demokratischen US-Regierung garantiert werden, erklärt sich jetzt von selbst. Seltsam erscheint auch das Verhalten des Managements: Dieses hatte die Bank einerseits nicht wie allgemein üblich gegen Kreditausfälle abgesichert. Zudem wurden kurz vor dem Crash noch klammheimlich Boni ausbezahlt und Aktienpakete verkauft. 

Thiels dubiose Rolle

Zum Absturz beigetragen hat ausgerechnet auch noch der dubiose Milliardär Peter Thiel, der einst Kunden in Scharen zur SVB gelockt hatte. Nun haben gerade seine Warnungen den Run auf das Institut ausgelöst! Neben ihm hatten übrigens auch Banker von JP Morgan den Anlegern kurzfristig telefonisch empfohlen, ihre Einlagen von dort abzuziehen. Umgeleitet wurden diese nun gerade wieder zu den vermeintlich sicheren Großbanken und anderen Tech-Fonds. Dass das SVB-Management beste Kontakte zur FED sowie JP Morgan unterhielt und einer der Banker, Joseph Gentile, einst sogar führend bei Lehman Brothers zur Zeit der Pleite war, lässt einen zusätzlich stutzig werden. Könnte hinter dem Absturz der SVB etwa Absicht stecken? 

Auch Credit Suisse in Nöten

Sehen wir uns dazu den Fall der zweitgrößten Schweizer Bank, der Credit Suisse, an. Diese steckt bereits seit langem in der Krise, sitzt auf einem Riesenberg fauler bzw. drastisch im Wert gefallener Anleihen und tut sich schwer, neues Kapital aufzutreiben. Sie wurde nun ausgerechnet durch Garantien der Schweizer Nationalbank gerettet, die selbst erst milliardenschwere Verluste zu verbuchen hatte! Spannend sind die Folgen, die die SVB-Insolvenz wie die Fast-Pleite der Credit Suisse zeitigen dürften. 

Vermeiden FED & EZB Zinserhöhungen?

Anleger erwarten, dass FED und EZB nun von weiteren Zinsanhebungen absehen werden, um die Anleihen der Banken nicht weiter zu entwerten, und dadurch eine gewaltige Bankenpleite auslösen würden. Sie hoffen also auf weiteres, billiges Geld, um das Finanzsystem noch weiter ausreizen zu können. Dieses ist zwar am Ende, den genauen Zeitpunkt dafür wollen die Globalisten aber selbst bestimmen.

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