WHO und Eurokraten bereiten Dauer-Pandemie samt Zwangsmaßnahmen vor

Von Christoph Uhlmann
12. April 2023
Lesezeit: 2 Min.

Wie wir bei AUF1 bereits mehrfach berichtet haben, plant die WHO, die Souveränität der Länder mittels Pandemieverträgen auszuhebeln. Den globalistischen Eurokraten in Brüssel scheint das allerdings nicht weit genug zu gehen. Man fordert Verschärfungen. Es soll der schwammige und dehnbare Begriff einer „pandemischen Situation“ eingeführt werden. Für einen Ausnahmezustand samt Zwangsmaßnahmen würde dann schon die bloße Möglichkeit einer vermeintlichen Gesundheitskrise ausreichen. 

Der diktatorischen Willkür würde damit Tür und Tor geöffnet, denn: Ob eine solche „pandemische Situation“ vorliegt, darüber solle die WHO entscheiden. 

Bloße Möglichkeit einer Gefährdung reicht für Zwangsmaßnahmen

Ein Zitat aus dem Pandemie-Dokument der EU verdeutlicht die eben erwähnte Willkürlichkeit: „Pandemische Situation bedeutet eine Manifestation einer Krankheit, unabhängig von ihrem Ursprung oder ihrer Quelle, die sich über ein großes geografisches Gebiet, oft weltweit, ausbreitet oder ausbreiten könnte, die eine große Anzahl von Menschen betrifft oder betreffen könnte und die eine schwere soziale Störung und wirtschaftliche Verluste verursacht oder verursachen könnte.“ Es reicht also bereits die Möglichkeit einer Gefährdung aus, um die Menschen mit dem Maßnahmen-Wahnsinn wie bei Corona zu quälen. 

Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften

Für die Erweiterung der Befugnisse des WHO-Generaldirektors, in einem solchen Fall Maßnahmen anzuordnen, soll der zweite Teil der WHO-Reform sorgen, nämlich die anstehende Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Die europäische Seuchenbehörde ECDC hat am Mittwoch voriger Woche bereits eine Empfehlung an die europäischen Regierungen herausgegeben, wonach im Herbst wieder völlig unnötige Covid-Impfkampagnen gestartet werden sollen. Fast zeitgleich hat etwa die Schweizer Gesundheitsbehörde ihre Impfempfehlung zurückgezogen. Allerdings mit dem Vorbehalt, dass man die Situation im Herbst neu bewerten werde.

„Boostern auf Jahre hin“

In Österreich will sich die Regierung die Möglichkeit, sogenannte Verkehrsbeschränkungen zu verhängen, über ein neues Epidemiegesetz sichern. Also die Legitimation zum willkürlichen Einsperren. Ähnliches dürfte dann wohl auch in Deutschland bald Realität werden, denn Österreich ist bekanntlich nur das Testfeld der Globalisten. Der Journalist Norbert Häring hat dazu eine Passage aus einem RKI-Bericht zitiert, die durchblicken lässt, dass „ein Boostern auf Jahre hin geplant ist“. 

Dauer-Pandemie mit Dauer-Zwangs-Maßnahmen droht

Es scheint, als ob man sich seitens der Globalisten in der WHO und der EU auf eine Art Dauerpandemie vorbereitet. Das würde bedeuten, dass auch Zwangsmaßnahmen wie Lockdowns, Quarantäne, Impfzwang und Maskenpflicht auf Dauer verordnet werden könnten. Und dass es ganz sicher bald zu einer weiteren Plandemie kommen wird, hat auch Bill Gates in seinem neusten Buch bereits angekündigt. Und wie wir bei Auf1 berichteten, hat Karl Lauterbach auch schon sein RKI-Biowaffen-Team vorgestellt.

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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