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Great Reset

UN-Agenda 2030 für „Nachhaltigkeit“ will jede Menge Impfungen

Von AUF1-Redaktion
28. September 2023
Lesezeit: 3 Min.

Die Vereinten Nationen sind offenbar von mächtigen Interessensgruppen unterwandert und setzen daher mit schönen Worten garniert völlig undemokratisch totalitäre Maßnahmen von Globalisten durch. In der UN-Agenda 2030 sind 17 der Ziele zur Erreichung „von Frieden und Wohlstand“ definiert. Allein 14 davon beinhalten Impf-Maßnahmen. Zum Wohle der Menschen oder der Milliardäre?

Zitat UNO: Seit 2016 arbeiten alle Länder daran, diese gemeinsame Vision zur Bekämpfung der Armut und Reduzierung von Ungleichheiten in nationale Entwicklungspläne zu überführen. Dabei ist es besonders wichtig, sich den Bedürfnissen und Prioritäten der schwächsten Bevölkerungsgruppen und Länder anzunehmen – denn nur wenn niemand zurückgelassen wird, können die 17 Ziele bis 2030 erreicht werden.“

„Frieden und Wohlstand“ – Ankündigung von Krieg und Armut

Was mit „Ungleichheit“ und „schwächste Gruppen“ gemeint ist, erfahren die Bürger der deutschsprachigen Länder heuer sehr konkret – die werktätigen kleinen Steuerzahler dürfen Millionen Sozialmigranten und einheimische Weltretter durchfüttern. Zum Dank kleben sich die Weltretter auf die Straße, und die Migranten machen körperlich Schwachen, wie Frauen, das Leben zur Hölle, siehe Freibadskandal.

Edle Ziele – oder Geschäftsmodelle?

Was will die Globalisten-UN mit ihren 17 Zielen angeblich erreichen? Die vollständige Schwurbel-Liste kann bei der Bundesregierung nachgelesen werden.

Keine Armut, kein Hunger, Leben unter Wasser, Gesundheit und Wohlergehen.... das klingt für unkundige Ohren unterstützenswert.

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Screenshot UN-Agenda: Der Wert von Impfungen 

Dummerweise gibt es mittlerweile viele alternative Nachrichtensender wie AUF1 und andere Seiten wie TKP, die nachhaken. Zusätzlich, der Rest-Demokratie sei Dank, gibt es Telegram-Kanäle wie den von Henning Rosenbusch, die Dokumente und Videos zeigen, die es nicht in Tagesschau oder Weltspiegel schaffen.

TKP und Rosenbusch wiesen kürzlich auf ein Konferenzvideo von „ESCAIDE“ hin, das zeigt, wie viele Ziele der Agenda 2030 mit Impfungen zusammenhängen.

Ziele nur erreichbar durch Impfungen

„ESCAIDE“ bedeutet auf Deutsch „Europäische wissenschaftliche Konferenz zu angewandter Epidemiologie von Infektionskrankheiten“ und wird vom ECDC organisiert, dem „Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten“. Kannten Sie diese Agentur? Verschlingt alles viel Steuergeld.

Zusammenhänge der Ziele der Agenda 2030 können auch konstruiert werden, wenn zum Beispiel zum Ziel 2, „Kein Hunger“, erklärt wird, Impfung und gute Ernährung gehen Hand in Hand. Wie der „ESCAIDE“-Sprecher im Video erklärt: „Ohne Immunisierung [=Impfung] erreicht man nichts davon.“ Dass ein Gutteil der von oben verordneten „Impfungen“ nicht echt ist, also auf Gentechnik beruhen, deren Beforschung die Pharmaindustrie re-finanziert haben will, liegt auf der Hand. Und auch, dass die Impfung der RNA-Propagierer, ähnlich wie gerade bei Karl Lauterbach, zweifelhaft sein wird.

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Screenshot UN-Agenda 2030 Immunisierung

Auch die Weltgesundheitsorganisation lauert

Übernationale Organisationen wie EU und UN werden nicht vom Volk gewählt und kontrolliert, haben aber sehr viel Macht. Deswegen werden sie von Globalisten und Möchtegern-Diktatoren gern genutzt, um ihre Geschäfte und Politik-Vorstellungen an den Wählern vorbei durchzusetzen. Die von Bill Gates finanzierte Weltgesundheitsorganisation WHO ist da keine Ausnahme. Die WHO hatte schon 2009 die Schweinegrippe-Plandemie eher erfolglos propagiert, und den Corona-Terror ab 2020 dann sehr erfolgreich durchgezogen.

Aktuell arbeitet die WHO an einer neuen "Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten", ICD genannt. Die ICD-10 und -11 soll weltweit den „gläsernen Bürger“ schaffen, dessen Impfstatus zentral erfasst wird. Spritzt der Arzt RNA, übermittelt er sogleich den Namen des Patienten an eine Datenbank. Damit kann ermittelt werden, welcher „Covidiot“ oder „Querdenker“ sich der Spritze entzieht.

Was eher nicht geschehen wird, ist die Ermittlung der Impftoten oder schweren Krankheitsfälle. Das würde der Macht und dem Milliarden-Profit der Pharma-Investoren entgegenstehen.

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