Transvestiten-Shows für Kinder – LGBTQ-Umerziehung nun auch in Wien

Von AUF1-Redaktion
10. März 2023
Lesezeit: 5 Min.

Halbnackt in Strapsen vor Kindern im Alter von fünf bis zwölf zu tanzen, sei angeblich völlig normal. Und für System-Politiker und -Journalisten mit Nahbezug zur LGBTQ-Bewegung ist es das auch. Auch wenn es sich um Männer handelt, die sich in solchen Darbietungen als Frauen verkleidet abartig sexuell verrenken. Eine solche, für April in Wien geplante sogenannte Drag-Queen-Show für Kinder erhitzt gerade die Gemüter. 

Die FPÖ will deshalb eine Sondersitzung des Landtages zum „Transgender-Irrsinn”, während ein Veranstalter solcher perversen Umerziehungs-Shows das Tanzen von Männern vor Kindern in anrüchiger Fetisch-Kleidung mit dem Fasching vergleicht

Gefährlicher Trend aus den USA

AUF1 warnte bereits im Juni des Vorjahres davor, dass dieser Trend aus den USA wohl auch bei uns bald Einzug finden wird. Denn auch im Vorjahr wurde eine solche Veranstaltung seitens der rot-pinken Stadtregierung im Rahmen des sogenannten „Pride Month“ sogar mit Steuergeld gefördert. Den Kindern soll durch derartige Veranstaltungen eingebläut werden, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und man jederzeit frei wählen könne, welchem Geschlecht man angehört. 

Traditionelles Geschlechter- und Familienverständnis soll abgeschafft werden

Damit soll Kindern jegliches natürliche Geschlechter-Verständnis geraubt werden und das traditionelle Rollen- und Familienbild bereits im Keim erstickt werden. Die FPÖ will im Zuge der Sondersitzung die Verankerung eines Verbots von Drag-Queen-Shows für Kinder beantragen. In einigen US-Bundesstaaten wie etwa Tennessee seien solche Maßnahmen bereits umgesetzt, erklärte der Chef der Wiener Freiheitlichen, Dominik Nepp. Ein Veranstalter solcher Abartigkeiten erklärte, es bestehe kein Grund zur Panik. Denn auch der Fasching in Österreich habe immer schon die Fantasie von Kindern angeregt, „insbesondere von solchen, die mit Geschlechterfluidität” spielen. 

Pädagoge spricht von „fahrlässiger Körperverletzung“

Der Sozialpädagoge Albert Wunsch fand für diese Frühsexualisierung kleiner Kinder auf ServusTV klare Worte: „im Grunde ist das eine Art von fahrlässiger Körperverletzung“. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Beitrag aus dem Vorjahr mit dem Titel „Gezielte Umerziehung: Wie gefährlich ist der Transvestiten-Kult für unsere Kinder?“ Für alle, die lieber lesen, stellen wir auch den gesamten Text unter dem Video ein.

Auch in der aktuellen Folge von „Petzl bricht auf“ mit dem Titel „Frühsexualisierung: Wenn kindliche Scham gebrochen wird, ist das Kindesmissbrauch“ wird diese Problematik thematisiert. Sabine Petzl spricht mit Leni Kesselstatt über die Folgen der Sexualerziehung an Grundschulen. 

„Petzl bricht auf“: „Frühsexualisierung: Wenn kindliche Scham gebrochen wird, ist das Kindesmissbrauch“

Gezielte Umerziehung: Wie gefährlich ist der Transvestiten-Kult für unsere Kinder?

Aufgrund der globalen regenbogen-farbenen Gender-, Trans- und LGBTQ-Agenda durch die links-grüne Politik werden sogar Kinder von früh an so umkonditioniert, dass sie völlig geschlechtsdesorientiert sind. Die Kleinen werden schon im Kindergarten oder in der Grundschule durch eine schamlose sexualisierte Erziehung dermaßen verunsichert, dass sie oft nicht einmal mehr wissen, ob sie Mädchen oder Jungen sind. 

Vor allem in den westlichen Ländern wird der Juni als sogenannter „Pride Month“ gefeiert. Dieser soll „Stolz“ dafür signalisieren, dass sich queere Menschen nicht für das schämen, was sie sind: lesbisch, schwul, bisexuell, trans, aromantisch, asexuell oder intergeschlechtlich. Also alles, aber ja nicht heterosexuell. Was die „Pride Month“ bejubelnden Politiker und Medien-Vertreter allerdings verschweigen, ist die Tatsache, dass durch die Regenbogen-Agenda nicht nur das biologische Geschlecht, sondern gleich auch noch die herkömmliche Familie aus männlichem Vater und weiblicher Mutter in Frage gestellt wird.

Dieser Wahnsinn schwappt bereits auf unsere Kinder über. In Kindergärten und Grundschulen wird diese Geschlechter- und familienfeindliche Sexual-Erziehung angewandt. In Spanien beispielsweise werden schon Sechsjährige unterrichtet, um die „Sexualität zu erforschen“ und das „Geschlecht zu konstruieren.“ Denn im neuen Lehrplan 2022/2023, der eigentlich eine sozialistische Bildungsrichtlinie ist, soll eben das Geschlecht keine biologische Tatsache mehr sein, sondern lediglich ein „soziales Konstrukt.“

Welche weiteren Ausmaße dieses staatliche Umerziehungsprogramm haben kann, zeigen Beispiele aus den USA, die längst schon auch in Europa angekommen sind. Die Rede ist von sogenannten „Drag Queen Story Hours“, kurz DQSH. Dabei lesen Drag Queens, also als Frauen verkleidete Männer, Kindern in Buchhandlungen, Bibliotheken, Museen, Schulen und Sommercamps Geschichten vor. Nach Eigenangaben wird das Ziel so definiert: „DQSH fängt die Fantasie und das Spiel der geschlechtsspezifischen Fluidität der Kindheit ein und gibt Kindern glamouröse, positive und unverfroren queere Rollenmodelle.“  Kinder könnten so Menschen sehen, die sich „starren Geschlechterbeschränkungen“ widersetzen, und sich so präsentieren, wie sie es wünschen. Es würde Kinder dazu ermutigen, über Geschlechterklischees hinauszublicken und die uneingeschränkte Erforschung des Selbst anzunehmen. 

Dass diese Umprogrammierung funktioniert, gibt ein Lehrer an der „Maurice Sendak Community School“ in Brooklyn offen zu: Während der Nachbesprechung einer solchen Vorlese-Stunde hätten die Erstklässler (!) die „unglaublichen Lektionen“ gepredigt, die sie gelernt hatten, wie: „Es ist in Ordnung, anders zu sein“ oder „Es gibt keine ‚Jungen‘- oder ‚Mädchen-Sachen‘.“

Im Jahr 2017 gab es eine solche Umerziehungsstunde ausgerechnet in der „Michelle-Obama-Bibliothek“ im kalifornischen Long Beach. Und zwar mit der „Killer-Clown-Drag“ Xochi Mochi, die von sich aus behauptet, einen „nicht so gut funktionierenden Kifferverstand“ zu besitzen und mit HIV zu leben. Vorbilder für Kinder sollten wahrlich anders aussehen! 

Doch nicht nur in Schulen und Bibliotheken gab und gibt es weiter derartige Transen-Aufführungen für die Kleinen, sondern sogar in einem Schwulen-Sexclub im texanischen Houston. Dabei wurden Grundschul-Kinder dazu animiert, mit den obszön gekleideten Drags mitzutanzen und ihnen Geldscheine zu geben! Bryan Slaton, Chef der Republikaner in Texas, war darüber genauso entsetzt wie die Eltern. Er versprach, alles zu tun, um zukünftig solche Veranstaltungen aus „Gründen des Kindeswohls“ verbieten zu lassen. Dem schloss sich auch der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, an. 

Zum Wohl unserer Kinder muss dieser globale Gender-, Trans- und LGBTQ-Wahnsinn gestoppt werden! Ansonsten bleiben solche Geschlechts-Desorientierten zurück wie etwa eine Fünf-Jährige nach einem Vortrag über Geschlechtsidentität in einer Madrider Schule. Sie fragte ihre Mutter: „Mama, bin ich ein Junge oder ein Mädchen?“ Das ist nicht nur traurig, sondern schockierend. Ein Verbrechen an den Kleinsten, die wir eigentlich beschützen sollten!

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