FERNSEHSTART

Systemmedien wollen AUF1 zum Schweigen bringen, weil ihnen die Argumente fehlen

Von Konrad Reisinger
8. September 2023
Lesezeit: 3 Min.

Noch nicht einmal eine Woche ist vergangen, seit AUF1 auch im Satelliten-Fernsehen empfangbar ist, und schon laufen die Systemmedien Amok: diffamieren, dämonisieren und kriminalisieren – so lautet ihr Rezept für den Umgang mit Andersdenkenden. Bei Alternativmedien kommt auch noch eine Prise Neid dazu. Offenbar sind Systemmedien nicht fähig sich ernsthaft und ohne Schaum vorm Mund mit der immer größer werdenden alternativen Konkurrenz auseinanderzusetzen...

„Rechter Angriff via TV“ schreibt die Antifa-Postille „taz“. „TV-Kanal „Auf1″: Wie kommt ein Verschwörungssender ins Fernsehen?“ fragt das Redaktionsnetzwerk Deutschland empört. Auch die globalistische Wiener Tageszeitung „Der Standard“ berichtete in üblicher Manier. Das Schweizer Netzportal „nau.ch“ schreibt „Verschwörungssender Auf1 erreicht die Schweiz – über Satellit“. Der AUF1-Start im Satelliten-Fernsehen scheint für einige System-Journalisten so bedrohlich wie ein Meteoriten-Einschlag zu sein. Aber wieso eigentlich?

Warum haben die Systemmedien so große Angst vor AUF1?

Nach ihren Behauptungen verbreiten wir doch ohnehin nur Falschnachrichten, Schwachsinn und wirres Zeug: Wenn das so wäre – warum beschäftigen sie sich dann so intensiv – und zumeist auch so wenig souverän - mit AUF1? Trauen sich die selbsternannten „Qualitätsmedien“ nicht zu, in Konkurrenz zu AUF1 zu treten? Halten sie die Menschen für so dumm und unmündig, dass man uns jeden Blödsinn abnehmen würde – egal wie abstrus die Behauptungen auch sein mögen? Augenscheinlich ist das gesamte Polit- und Medienestablishment, entgegen seit Jahrzehnten verbreiteten Worthülsen, nicht in der Lage in einen offenen Diskurs mit seinen Kritikern zu treten. Forderungen nach Demokratie, Presse- und Meinungsfreiheit gelten stets nur für den Rest der Welt – im eigenen Land hingegen dürfen Andersdenkende nicht ernsthaft davon Gebrauch machen.

Stresstest für die bröckelnde Fassade der Demokratie

Die Art und Weise, wie das herrschende Polit- und Medienkartell mit AUF1 umgeht, könnte bald zum Stresstest für die bröckelnde Fassade der Demokratien in Mitteleuropa werden. Seit seinem Sendestart im Mai 2021 hat sich das „Alternative und Unabhängige Fernsehen“ zu einer absoluten Erfolgsgeschichte entwickelt: Obwohl, oder vielleicht auch, weil wir abwechselnd immer wieder totgeschwiegen, verleumdet und mit vielen Nadelstichen auf unterschiedlichen Ebenen angegriffen wurden.

Start im Satelliten-Fernsehen war Meilenstein in der AUF1-Geschichte

Gelegentlich versuchte man uns auch lächerlich zu machen. So wurden die Ankündigungen von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet ein Studio in Berlin zu schaffen ebenso angezweifelt wie der nun erfolgte Start im Satelliten-Fernsehen. Viele haben uns nicht zugetraut, dass wir es tatsächlich ins echte Fernsehen schaffen könnten. Doch es kam anders – was nun auch AUF1-Kritiker zähneknirschend anerkennen müssen. Etwa der Schweizer Soziologe und vermeintliche „Verschwörungsexperte“ Marko Kovic, der einräumt, AUF1 sei jetzt „auf Augenhöhe mit den 'Systemmedien'“. Nun, wo AUF1 mit seinem Programm schlagartig Millionen Zuschauer im deutschen Sprachraum erreichen kann, schreien sie lauthals nach Zensur und Verboten, da sie offenbar nicht in der Lage sind, sich argumentativ mit uns auseinanderzusetzen.

„Frankfurter Rundschau“ fordert offen AUF1 „keinen Raum [zu] lassen“

Am deutlichsten wurde hier die linksradikale „Frankfurter Rundschau“, die in einem Kommentar forderte: „Rechtsextremer Kanal „Auf 1“: Keinen Raum lassen“. Zitat: „Wenn Akteure des verschwörungsideologischen Spektrums Gesetze und Regulierungen verletzen, sollten staatliche Stellen das sanktionieren. Private Eigentümer von Medien und Foren stehen in der Verantwortung und haben das Recht, ihnen keinen Raum zu geben.“ Der Verfasser Daniel Roßbach, gibt auch zu, dass es nicht nur darum geht zu verhindern, dass unsere „kruden Thesen auf irgendeine Weise ausgestrahlt werden“, sondern: „Dass sie im gesellschaftlichen Diskurs keine Rolle spielen, [...]“

Zum Autor: Konrad Reisinger war nach seinem Geschichte- und Philosophie-Studium viele Jahre als Verlagslektor tätig. Als Autor und Lektor begleitete er den „Wochenblick“ seit seiner Gründung. Dabei war er auch für die erfolgreichen „Wochenblick“-Spezialmagazine verantwortlich. Nach einem zwischenzeitlichen Gastspiel bei der konservativen Wiener Zeitschrift „Der Eckart“ ist er seit dem Sendestart im Mai 2021 Redakteur bei den „Nachrichten AUF1“.

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Der Zensur zum Trotz:

Folgen Sie uns auf Telegram (@auf1info) und tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: http://auf1.tv/newsletter