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Stefan Magnet zu Attacken gegen AUF1: Grenze wurde überschritten

Von AUF1-Redaktion
25. März 2023
Lesezeit: 12 Min.

Manchmal fehlen auch mir die Worte“, beginnt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet seine Videobotschaft Freitagabend. Und tatsächlich merkt man, dass ihm dieses Video nicht leichtgefallen ist. Er berichtet von den Angriffen durch Geheimdienste, Systemmedien und der obszönen Instrumentalisierung vom Tod eines jungen AUF1-Mitarbeiters. Am Ende wendet er sich mit einem Appell an den Widerstand, an die Freiheitsbewegung… 

Nachfolgend das gesamte Transkript der Sendung vom 24. März 2023. 

Je erfolgreicher wir sind, desto brutaler werden wir bekämpft

Transkript: 

Manchmal fehlen auch mir die Worte. Besonders dann, wenn mir etwas persönlich nahegeht. 

Als ich AUF1 gründete, wusste ich: Wir sind entweder in wenigen Wochen vernichtet – oder wir sind erfolgreich. Und wenn wir erfolgreich sind, dann werden uns alle jagen, dann hetzen uns alle nach. All die Feinde, mit denen wir uns anlegen – aber auch die vermeintlichen Freunde, die sich zu Neidern und Hassern verwandeln, weil sie den steilen Aufstieg anderer nicht ertragen können. 

Die Angriffe gegen AUF1 steigern sich Woche um Woche, Monat um Monat. Je größer unser Erfolg wird, desto nervöser scheinen Feinde und selbsternannte Konkurrenten zu werden. Und in dieser Nervosität schlagen sie wild um sich, manchmal wie kleine Kinder, manchmal mit festen Hieben, die uns schwer treffen. 

Das soll nun kein Gejammer sein.

Sie können mir glauben: für das, was alles gegen uns unternommen wird, jammern wir recht wenig. Ich möchte Ihnen vielmehr einen kleinen Einblick abseits unserer Medienarbeit geben, weil wir Ihnen zu einem großen Teil unseren Erfolg zu verdanken haben und damit ein Angriff gegen uns auch ein Angriff gegen Sie und ein Angriff gegen die so wichtige Aufklärungsarbeit ist. Gleichzeitig will ich Ihnen damit versichern, dass wir auf dem absolut richtigen Weg sind – eben genau, WEIL wir so stark angegriffen werden. Würden uns alle lieben, hätten wir etwas gewaltig falsch gemacht.

Attacken durch Systemmedien und ARD

Viele von Ihnen haben mitbekommen, dass die ARD die Löschung unserer Marke juristisch erstreiten möchte – dass man uns untersagen möchte, als AUF1 weiter aufzutreten, unser Logo zu verwenden. In der kommenden Woche werden wir umfangreich antworten.Die Frist unseres Einspruchs ist abgelaufen und wir haben geantwortet – und wie wir geantwortet haben… Die ARD kann sich festhalten, wir haben ein ganzes Anwalts-Konsortium für uns gewinnen können, 6 ausgezeichnete Anwälte, die eine 60-Seiten-Entgegnung verfasst haben. In der kommenden Woche werden wir darüber ausführlich und umfangreich berichten. Wir kämpfen und alle Argumente sind auf unserer Seite. 

Die KommAustria, die Medienbehörde in Österreich, hat unseren Partnersender RTV mit Verfahren eingedeckt, weil dieser unser Programm im österreichischen Fernsehen ausgestrahlt hat – also nicht nur online, sondern im Satelliten-Fernsehen, was RTV dazu bewogen hat, unser Programm nicht mehr auszustrahlen. 

Die „Süddeutsche Zeitung“ nennt uns das „Leitmedium der Verschwörungsideologen“, das Magazin „Profil“ nennt uns gleichlautend „Verschwörungs-Sender AUF1“ und die Zeitung „Der Standard“ bezeichnet uns aktuell als „eines der reichweitenstärksten rechtsextremen Medien“.

Das sind also die Medien – die wir unmittelbar herausgefordert haben. Denen wir den Kampf angesagt haben. Denen wir die klare Ansage gemacht haben: Wir machen Medien-Revolution. Am Ende wird eure Scheinwelt, die auf Lügen gründet, vergehen, und eine bessere Welt wird entstehen, eine Zeit der Wahrhaftigkeit und der Freiheit wird anbrechen. 

Trotz Gefahren müssen wir hier stehen

Doch wir haben auch die Verbrechen der internationalen Mafia aufgezeigt – ob dies nun einflussreiche Globalisten sind, die Regierungen stürzen, Medien beeinflussen und Politiker steuern. Oder die Pharmakonzerne, die Hochfinanz, das Bankenkartell. Wir decken medial die Verbrechen auf. Wir nennen Organisationen und Namen. Und wir greifen die Menschenfeinde direkt und ohne Scheu an. Das bringt milliardenschwere Oligarchen und Globalisten gegen uns auf, was bekanntlich für viele Kritiker schon schlecht ausging…

Aber wir sagen: Wir müssen das tun. Wir können das tun, wir haben die Fähigkeiten dazu und jeder muss an seiner Stelle tun, was er zu einem guten Leben beitragen kann. Und ich muss das tun – ich muss mein Können, meine Netzwerke, meine Fähigkeiten genau hier einsetzen, bei der Medien-Revolution, um den Untergang unserer Zivilisation aufzuhalten. Das ist die Dimension. Und deshalb habe ich keine Angst. Denn wir wissen seit geraumer Zeit, dass es um alles geht. 

Zielmarkierungen: Antifa veröffentlicht Adressen

Die Antifa, die sogenannten „Anti-Faschisten“, sind die Fußtruppen des globalistischen Systems. Beim Staatsfernsehen ARD arbeitet die Antifa Hand in Hand mit den Aktivisten im Journalisten-Sessel. In einer großen NDR-Doku markierte der bekannte Antifaschist und Ex-Polizist Uwe Sailer mein Büro. Er sagt: „Da oben sitzt Stefan Magnet.“

Warum ist das wichtig, wo ich mein Büro habe? Nimmt der NDR solche Markierungen öffentlich vor, um gewalttätige und kriminelle Antifa-Extremisten auf Ideen zu bringen…? Was hätte es denn sonst für einen journalistischen Informationswert?

Und das ist so eine Grenzüberschreitung: Dieser Antifa-Sailer veröffentlichte im März Adressen und Fotos von Wohnhäusern von alternativen Medienmachern. Auch mein Büro in Linz wurde erneut veröffentlicht. Doch auch private Adressen, wo die alternativen Journalisten mit ihren Familien wohnen, wurden markiert. Betroffen sind u.a. „Report24“, „Info-Direkt“, „RTV“. 

Was muss man sich eigentlich alles gefallen lassen?

Geheimdienste unterwandern Telegram

Doch auf die Polizei darf man nicht hoffen, in diesem System. Die investiert Millionen, um die sogenannte „rechte Szene“ zu überwachen. Und wir als alternative und kritische Medien werden zu dieser undefinierten „rechten Szene“ gezählt. Die „Süddeutsche Zeitung“ gab unlängst selten offene Einblicke in die Vorgangsweise des Verfassungsschutzes. Demgemäß steuern die Geheimdienste unzählige Telegram-Gruppen, bedienen hunderte Telegram-Seiten und -Profile! Kann man sich das vorstellen? Verfassungsschutzspitzel, Geheimagenten steuern Telegram-Profile, um den Widerstand in eine falsche Richtung zu steuern. 

Im Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ heißt es wörtlich:

Früher mussten Undercover-Agenten mit Nazis saufen oder demonstrieren. Das war oft sehr gefährlich. Heute schickt der Verfassungsschutz virtuelle Agenten ins Internet, die dort rassistische Sprüche posten und mithetzen.“

Im Artikel geht klar hervor, was wir als jahrelange Kenner dieser Methoden ohnedies wissen: Die Spitzel und Provokateure dürfen Straftaten begehen. Sie dürfen Volksverhetzung betreiben. Und das folgenlos, das ganz legal. Im Auftrag des Staates!

Warum machen die das? Zum einen, um den Widerstand zu spalten. Um ihn zu verunsichern. Um den guten Leuten das Gefühl zu geben, dass ganz viele laute und aggressive Spinner im Widerstand unterwegs sind, dass die Freiheitsbewegung durchsetzt ist mit Irren. 

Außerdem sollen Personen mit wenig politischer Erfahrung zu Straftaten verleitet werden. In Österreich und Deutschland wurden tausende Personen gerichtlich verurteilt, weil sie die Corona-Diktatur mit der Zeit zwischen 1933 und 1945 verglichen haben, was in beiden Staaten gesetzlich verboten ist. Die Leute wurden absichtlich verheizt. 

Und natürlich geht es um die Köpfe der Aufklärungsbewegung: 

Zitat der „Süddeutschen Zeitung“ über die Arbeitsweise des Verfassungsschutzes:

Das Ziel für sie und ihre Kollegen lautet, die besonders einflussreichen Leute in der rechten Online-Szene kennenzulernen, die Wortführer.“

Agenten-Netzwerke und verdeckte Operationen sind ein Multi-Millionen-Unternehmen, um die Widerstandsbewegung zu unterwandern und zu beschatten. Gönnen Sie sich mal dieses Zitat:

Der Verfassungsschutz betreibt hier zusammen mit der Polizei eine geheime Werkstatt. Techniker bauen kleine Spionagekameras in Vogelhäuschen. Sie präparieren Motorräder oder Kinderwagen mit unsichtbaren Mikrofonen. Wenn ein Mitarbeiter eine Mülltonne vor sich herrollt, kann sein, dass auch dieser Gegenstand Augen und Ohren hat.

Minikameras in Vogelhäuschen, unsichtbare Mikrofone in Kinderwägen und Mülltonnen mit Augen – und viele gesteuerte Telegram-Kanäle. Schlimmer als in jedem Science-Fiction-Verschwörungs-Film.

Unsere Gegenaufklärung konnte schon einige äußerst schräge Telegram-Kanäle entlarven, die von eben diesen Geheimdienst-Netzwerken betrieben oder unterstützt werden. Ich sage nur so viel: Portale, die immer wieder die gleichen wirren Behauptungen aufstellen, haben wir längst enttarnt… Beispielhaft: AUF1 hätte die Senderfarben Blau und Gelb gewählt, weil das die Rothschild-Farben sind. AUF1 betet zum satanischen Saturn. AUF1 ist nur so erfolgreich, weil AUF1 vom System gesteuert und somit geduldet sei... Wenn Sie so etwas hören, dann wissen Sie jetzt: Das sind gesteuerte Desinformations-Kanäle. Und ein Gruß an euch, liebe Beamte, ihr könnt einpacken – sucht euch eine andere Spielwiese. 

Zersplitterung des Widerstands durch Unterwanderung und Verwirrung“ – so lautet die Geheimdienststrategie dahinter. Daniele Ganser, übrigens von diesen Telegram-Verfassungsschutz-Portalen auch verleumdet, hat herausragende Arbeit geleistet, indem er die Rolle der verdeckten Geheim-Armeen in Europa aufgedeckt hat. NATO-Geheimarmeen. Die NATO hat geheime Gruppen aufgebaut, um Anschläge zu verüben, die dann politisch unliebsamen Gruppen in die Schuhe geschoben wurden. Dabei sind Menschen ermordet worden. Das alles ist also kein Spaß. 

Tod von Georg Immanuel Nagel instrumentalisiert

Den Tod benutzen aber auch andere als Waffe und das ist die nächste Grenzüberschreitung, die sich in all die anderen einreiht, ihnen um nichts nachsteht.

Diese Woche wurde bekannt, dass unser AUF1-Mitarbeiter Georg Immanuel Nagel im jungen Alter von 37 Jahren verstorben ist. Die Umstände sind mehr als eigenartig und wir kennen noch immer keine Details. Aber es gab noch nicht einmal ein Begräbnis, da nutzten schon ehemalige Mitstreiter von mir die Gunst der Stunde. Diese gekränkten und wütenden Ex-Kollegen geben mir öffentlich die Schuld am Tod Nagels, weil sie mich damit in ein schlechtes Licht rücken wollen. Vollkommen unbegründet, bösartig, frei erfunden. 

Und wäre die Behauptung an sich nicht schon obszön genug, gingen diese Personen sogar noch einen Schritt weiter. Sie paktierten mit der Presse und spielten dort die „Informanten“! Das Wiener Online-Medium „Exxpress“ beruft sich auf diese „Informanten“ und spricht vom „Drama beim TV-Sender AUF1“ … Nicht zuletzt, um das Andenken unseres verstorbenen Mitarbeiters Nagel zu verteidigen, gehen wir gegen diesen unwürdigen Artikel des „Exxpress“ nun mit unseren Anwälten vor, denn auf unsere umgehenden Aufforderungen reagierte man dort nicht. Und so steht nach wie vor zu lesen:

Waren es die Arbeitsbedingungen beim rechten Sender, der hauptsächlich durch seine Anti-Corona-Berichterstattung auffällt, die ihm das Leben kosteten?“

Sie instrumentalisieren den Tod eines AUF1-Mitarbeiters. Kein Wunder, dass gewisse Medien jedes Schmutzgerücht freudig aufnehmen, um gegen AUF1 zu hetzen. Aber dass ehemalige Mitstreiter mit diesen Medien paktieren, um mir zu schaden, um AUF1 zu schaden, um der Aufklärung zu schaden. Und das nur, um selbst besser dazustehen, wartend wie die Geier, dass die unliebsame Konkurrenz AUF1 endlich untergeht und sie davon profitieren können.

Können Sie sich das vorstellen? Ich bin sprachlos. 

Ich hätte das nicht für möglich gehalten. 

Ich hätte nicht gedacht, dass das so weit gehen kann. 

Ich weiß, dass gekränkte und neidische Menschen oft unüberlegte Dinge tun. Und bitte – ich bin seit über zehn Jahren in der alternativen Medienszene und habe hunderte Menschen und Mitarbeiter kennengelernt. Man kann nicht immer einer Meinung sein. Und als Senderchef muss ich unser aller Projekt AUF1 auch schützen, gegen schädliche Einflüsse und gegen Angriffe und Zersetzungen aller Art. Das erwarten Sie als Seher von mir. Das erwarten meine loyalen Mitarbeiter von mir. Hier kann es zu Streitereien, zu Abgängen, zu Kündigungen kommen wie in jedem anderen Betrieb auch. Und dass das oft für eine oder beide Seiten unangenehm ist, liegt auf der Hand. 

Diesem Unmut medial Luft zu machen und dafür sogar den Tod eines Mitstreiters zu benutzen, … das an sich ist schon ein Tabubruch, eine Grenzüberschreitung. Aber: dies in Kollaboration mit anderen Medien zu tun; zu erklärten Gegnern zu laufen, um dort zu paktieren …! Dafür gibt es keine Entschuldigung. Nicht einmal in der schlimmsten Wut darf man so etwas tun.

Schluss mit den internen Streitereien

Ich verstehe es nicht … Wie viel weiter wären wir insgesamt schon, wenn gewisse Leute nicht immer nur gegeneinander kämpfen würden. Ich habe mich zu all diesen ärgerlichen Streitigkeiten noch nie geäußert, noch nie. Im ganzen Widerstand, bei allen Demos, bei allen Vereinen und natürlich bei den alternativen Medien. Es ist so unnötig, so ärgerlich, so eine Zeitverschwendung… Und ich halte mich sehr ungern mit Zeitverschwendungen auf. Es geht doch um so viel! Es geht um alles, um unsere nackte Existenz! Wie kann man sich von diesem großen Ringen ablenken lassen und sich innerhalb bekriegen und bekämpfen… Das ist so schädlich… 

Der Verfassungsschutz begeht selbst Straftaten, um die Szene zu radikalisieren. Die Antifa veröffentlicht Adressen und markiert ungeniert Ziele. Die mit Milliarden Zwangsgebühren gemästeten Medien setzen ihre ganze finanzielle Macht gegen uns ein, wütende Konkurrenten paktieren mit anderen Medien, nur um AUF1 zu schaden und nicht einmal Tote kann man in Ruhe lassen. – Das alles sind beispiellose Grenzüberschreitungen, die ich heute aufzeige und gegen die ich mich verwehre. 

Ich appelliere an die Freiheitsbewegung…

Ich appelliere daher an die Freiheitsbewegung und an all meine Kollegen bei den alternativen Medien: Statt Energie in das Gegeneinander zu investieren, richten wir den Blick auf den wahren Feind! Stecken wir die Energie in konstruktive Arbeit, in Aufbauarbeit – und nicht in Missgunst, Hass und Neid. 

Wer sich an mir abarbeiten möchte, wer böse Gerüchte über mich streut, wer Hass versprüht, der soll es gerne weiter machen – ich reagiere nicht darauf und ich lasse mich von meinem Weg nicht abhalten. 

Diese mangelnde Professionalität, die persönlichen Befindlichkeiten, dieses Gejammer und Gefauche, das lenkt ab von der wahren und wichtigen Arbeit – und diese Zwietracht hat bei uns, bei AUF1 keinen Platz. Weder intern, noch auf unserem wertvollen Sendeplatz. 

Ich appelliere an den Grundanstand und an die Solidarität. Wer sich als Teil des Widerstands sieht, darf nicht öffentlich und ohne Beweise über andere herziehen. Das schwächt uns alle in einem Ausmaß, das gar nicht abschätzbar ist. Warum macht denn der Verfassungsschutz genau diesen Job? Weil er Brandbeschleuniger sein will, weil Zersetzung von innen ihre einzige Chance gegen diese Mega-Bewegung ist. Diese unglaublich starke Riesenbewegung, die niemand auf der Welt stoppen kann – nur wir selbst. Nur wir selbst, durch Streit und Gezanke und Egoismus. 

Unsere Gegner halten die Reihen geschlossen. Ob das Linksextreme, Antifa oder Globalisten sind. Wenn dort gestritten wird, dann hinter verschlossenen Türen. Aber im Widerstand und bei manchen alternativen Medien, da wird fleißig öffentlich gestritten – peinlich wie in den Systemparteien, über die wir uns deshalb auch lustig machen. Der Politik wird ständig gerade von den kritischen Journalisten vorgeworfen, dass sie nur streiten und nichts weiterbringen. Selbst aber machen gewisse Exemplare dieser kritischen Journalisten genau das Gleiche und verlieren sich immer wieder in ihren niederen Emotionen, anstatt einer größeren Sache zu dienen. Das ist eine Seuche…

Wir halten am Kurs fest, wir halten das Steuer fest

Wir spielen hier nicht mit. Deshalb veröffentliche ich keine Namen. Keine Adressen. Aber ich stelle das heute ein für alle mal klar. 

Wir lassen uns nicht ablenken. 

Wir haben ein Ziel und eine Vision.

Wir halten das Steuer fest, 

das Steuer unseres Eisbrechers AUF1, der unbeirrbar das Eis aufbricht, für hunderttausende Zuseher. 

Wir haben unbeirrt klar den Weg vor Augen.

Der Great Reset und die Zerstörung all unserer Lebensgrundlagen kann nur stattfinden, weil die Menschen falsch informiert, gezielt gesteuert und paralysiert sind. Haupttäter hier sind die Medien, die Propaganda. Deshalb müssen wir hier als Eisbrecher fungieren – eine überlebensnotwendige Alternative sein. 

Solange ich hier bin, verspreche ich, stehe ich für Klarheit und Wahrheit, Freiheit und Haltung.

Und wir können diesen Kurs nur aus zwei Gründen halten: 

  1. Weil wir durch die jahrzehntelange Erfahrung im Widerstand die Lage klar beurteilen können. 
  2. Weil wir von unseren Zusehern, von Ihnen, für diesen Kurs immer wieder unterstützt werden. Durch Teilungen, durch Empfehlungen, durch finanzielle Hilfe – ja durch Spenden. 

Das ist die wichtigste Lektion an all unsere heute aufgezählten Gegner: Egal, was ihr macht, es wird uns nicht aufhalten – im Gegenteil: es macht uns nur stärker.

Egal, was ihr tut, es wird uns nicht stoppen. Verbreitet Lügen über unseren Sender, verbreitet Lügen über mich, beschmiert unsere Hauswände, werft die Scheiben ein, attackiert uns … – unsere AUF1-Zuseher-Familie, davon bin ich zutiefst überzeugt und voller Vertrauen, wird sich nicht abwenden. Sie werden unseren Weg bestätigen und uns umso mehr unterstützen. 

Wir haben noch so viel vor. In wenigen Wochen schon starten wir den Turbo in der Medien-Revolution, starten das nächste Triebwerk. Bitte unterstützen Sie uns auf unserem Kurs weiterhin – und ich verspreche, ich werde den Kurs halten.

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