Stanford-Forscher und „Lockdown-Files“ entlarven Pandemie-Schwindel

Von AUF1-Redaktion
6. März 2023
Lesezeit: 2 Min.

Allmählich wird immer klarer, dass die Corona-Politik der letzten drei Jahre eine reine politische Machtdemonstration der herrschenden Kreise war. Die verordneten Zwangsmaßnahmen waren nämlich in doppelter Hinsicht unverhältnismäßig und rechtswidrig. Denn sie waren sowohl nicht erforderlich als auch ungeeignet, die Verbreitung des Virus einzudämmen. 

Zu diesem ernüchternden Ergebnis kamen jetzt fünf Forscher der renommierten kalifornischen Stanford-Universität und weiterer Universitäten. Sie veröffentlichten ihre Ergebnisse zu Beginn des Jahres in einer Fachzeitschrift. Danach ergab die Analyse einer sogenannten Meta-Studie, die andere Studien ausgewertet hat, dass es sich bei Corona lediglich um eine andere Form einer Grippe handelte. Denn bekanntlich verschwand ja diese Anfang 2020 – und das neue Virus trat an deren Stelle. Anhand der ermittelten Zahl der Infizierten, die man durch Antikörpermessungen zu Beginn der Plandemie herausfand, verglich man deren Menge mit der Anzahl der an oder mit Corona Gestorbenen. 

Corona für bis 70-Jährige wie Grippe

Das Ergebnis war, dass eine Corona-Erkrankung für Personen bis 70 Jahre mit einer normalen Grippe gleichzusetzen und für jüngere Menschen noch weniger gefährlich war. Das bedeutet, dass die damals erzeugte Panikmache unter der Bevölkerung völlig unangebracht war und nur dazu diente, das gemeine Volk zu disziplinieren. Damit waren aber auch Gebote wie die Abstandsregel und das Maskentragen sowie das Demonstrationsverbot medizinisch nicht notwendig und folglich unangebracht. 

Massen-Tests waren Hebel für Pandemiewahn

Vor allem die Beschneidung des Grundrechts der Versammlungsfreiheit war rechtswidrig. Daraus folgt, dass auch die verhängten Strafen wegen Nichtbefolgung der Corona-Maßnahmen keine rechtmäßige Grundlage hatten. Es war also in erster Linie das anlasslose Massentesten, womit man eine Pandemie fingiert hat. Und diese sollte durch das verpflichtende Tragen einer Maske äußerlich symbolisiert werden. Und damit wiederum wollte man für die Bevölkerung die Lockdown-Maßnahmen nachvollziehbar machen. Dass dem auch wirklich so war, geben sogar die Verantwortlichen dieses Irrsinns zu. 

Entlarvende Lockdown-Files

So sorgt gerade in England die Tageszeitung „The Telegraph“ mit der Veröffentlichung von über 100.000 WhatsApp-Nachrichten, sogenannter Lockdown-Files“, zwischen Ministern zur frühen Corona-Zeit für Furore. Sie zeigen, dass die Mächtigen damals mehr wussten, als sie sagten. In verbalen Rückzugsgefechten räumen aber jetzt auch deutsche Verantwortliche ein, dass alles überzogen und unnötig gewesen sei. 

Wielers und Lauterbachs Eingeständnis

Etwa der damalige Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, und sogar Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Von ihm stammt der Satz, dass sämtliche Maßnahmen außerhalb von Innenräumen wörtlich „Schwachsinn“ waren. Gelohnt hat sich das ganze Theater vor allem für die Pharma-Konzerne, die den dubiosen Impfstoff herstellen. Die praktizierte Angstmache trieb massenhaft Menschen zur Gen-Spritze. Ernüchternd ist auch die Erkenntnis, dass schon ein Jahrzehnt zuvor dieselben Figuren, nämlich Wieler und Lauterbach, bei der sogenannten Schweinegrippe-Pandemie eine ähnliche Impfpropaganda entfacht hatten – mit damals schon verheerenden Folgen.

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