Immer mehr zeigen sich die fatalen Folgen der Corona-Impfungen. In den USA explodierten seit 2021 die Behinderungen. In Australien stiegen hingegen Hauterkrankungen dramatisch an.
Daten des „U.S. Bureau of Labor Statistics“ zeigen eine besorgniserregende Entwicklung. Seit der Einführung der Gen-Spritzen 2021 ist eine regelrechte Explosion bei Behinderungen festzustellen.
Zäsur von 2020 auf 2021
Im Corona-Jahr 2020 sank hingegen die Zahl von Menschen ab 16 Jahren mit Behinderung. Die Erklärung, dass dafür das Corona-Virus verantwortlich zu machen sei, fällt nach diesen Daten also aus. Der bekannte Maßnahmen- und Impf-Kritiker Stefan Homburg kommentierte auf Twitter: „Als Corona 2020 auf eine ‚ungeschützte‘ US-Bevölkerung traf, blieb alles normal. Seit 2021 ist die Zahl der Behinderten um 4 Mio. gestiegen. (...) Nebenwirkungen der Therapien werden ausgeblendet oder als Virusfolgen umdefiniert – Long Covid. Diese Hypothesen passen aber nicht zu den Daten, die im ‚Pandemiejahr‘ 2020 eine Normallage indizieren.“
Verschwiegene Nebenwirkungen
Auch eine aktuelle Studie aus Australien gibt Anlass zur Sorge. Diese zeigt eine Versiebenfachung von bestimmten lebensbedrohlichen Hauterkrankungen. Anders als üblich scheuen sich die Studien-Autoren nicht davor, als mögliche Ursache die Gen-Injektionen anzuführen. In der AUF1-Doku „Zeugen der Wahrheit“ sprach Dr. Stephan Becker bereits 2022 von einer Pandemie der Nebenwirkungen, die auf uns zukomme, und scheint damit bedauerlicherweise recht zu behalten.
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Sehen Sie hier die AUF1-Dokumentation „Zeugen der Wahrheit“: