Bedrohlich

One Health: Auch CO2 löst WHO-Katastrophenfall aus!

Von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet
19. Mai 2023
Lesezeit: 2 Min.

Künftig ist alles „Gesundheit“ und künftig kann auch wegen des Klimas der weltweite „Gesundheitsnotstand“ ausgerufen werden. Den Klima-Lockdowns und der Gesundheits-Diktatur wird dieser Tage der Weg geebnet.

Denn bei der 76. Weltgesundheitsversammlung spricht man auch viel von „One Health“. Unter diesem Begriff „One Health“, „eine Gesundheit“, wird alles unter „Gesundheit“ zusammengefasst: Menschen, Tiere und auch die Umwelt, also das Klima und der CO2-Ausstoß. 

Vorbereitung für Ausnahmezustand

Es ist ein geschickter und weitsichtiger Schachzug: Denn wenn man den Menschen einhämmert, dass das Klima das Überleben der Menschheit gefährdet, dann wird diese Überlebensfrage natürlich auch zur Frage für die Weltgesundheitsorganisation WHO. Und die hat gezeigt, dass sie exzellent Ausnahmezustände koordinieren kann. Stichwort Corona. 

Globalisten-Pläne

Ob beim Weltwirtschaftsforum WEF, bei der EU, bei der UNO oder bei der WHO: Immer will eine abgehobene Clique Regeln für die ganze Welt aufstellen, Pläne für die ganze Welt global umsetzen. Und bei der WHO geht es natürlich um die internationale, globale Gesundheit – weshalb die ganze Welt, global, eine Zentrale mit Macht ausstattet, um die Welt „sicher“ zu machen. Und damit werden wir Zeitzeugen, wie nach Jahrhunderten der Vorbereitung die internationalen Zirkel nach der letzten Macht greifen – es genügt ihnen nicht mehr, im Verborgenen die Strippen zu ziehen. Nein, sie treten nun offen in Erscheinung und geben der Neuen Weltordnung, der NWO, Strukturen und Namen, wie WHO und WEF. 

Staaten als sklavische Vehikel

Die Staaten sind dabei willige und sklavische Vehikel. Und damit nichts dem Zufall überlassen wird, wird aktuell auch ein neues WHO-Organ geschaffen, um die Staaten bei der Umsetzung der Diktate zu überwachen. Könnte ja sein, dass einzelne Staaten nicht so zackig die Befehle umsetzen – deshalb eine eigene Überwachungsbehörde… Die WHO selbst ist niemandem Rechenschaft schuldig und somit verstehen Sie vielleicht auch, warum folgenschwere Fehlentscheidungen und tödliche Befehle im Zuge der Corona-Krise ohne Folgen für die Täter in der WHO bleiben. 

Infodemie“

Wer diese totalitäre Entwicklung kritisiert, wird künftig eiskalt aus dem Verkehr gezogen. Für die WHO sind Menschen, die Widerspruch anmelden und vor den Entwicklungen warnen, gefährlicher als Terroristen, die mit Maschinengewehren Menschen erschießen. So formuliert in einem Werbevideo vom letzten Jahr. Und die WHO warnt vor der „Infodemie“, also vor dem Verbreiten von sogenannten „Fake News“. Und was „Fake News“ sind, bestimmt die WHO. 

Doch noch dürfen wir frei sprechen. Noch. Und wir nutzen jeden Tag, um dies auch zu tun. 

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